Blue-White-Hopper hat geschrieben:
So ganz nebenbei (was diese Seite angeht): Seit wann wird ein Fünfeck-Stadion in Belgrad gebaut???
gebaut wird (noch) nichts. sind alles nur mal projektpläne...
Blue-White-Hopper hat geschrieben:
So ganz nebenbei (was diese Seite angeht): Seit wann wird ein Fünfeck-Stadion in Belgrad gebaut???
Habt euch lieb !!
Chris Climax hat geschrieben:Blue-White-Hopper hat geschrieben:
So ganz nebenbei (was diese Seite angeht): Seit wann wird ein Fünfeck-Stadion in Belgrad gebaut???
Das dauert noch lange bis das fertig ist. Die Jugos müssen erst warten bis ihr Zürcher angefangen habt, damit sie auf eurer Baustelle die Teile klauen können.
Luzern soll 2009 neues Stadion erhalten
(Si) Der in die Super League aufgestiegene FC Luzern soll 2009 ein neues Allmend-Stadion mit rund 15 000 Sitzplätzen erhalten. Die Kosten werden auf etwa 80 Millionen Franken geschätzt. Dem Projekt stehen allerdings noch einige Hürden im Weg.
Über die Notwendigkeit eines neuen Stadions sind der FCL und die Luzerner Behörden einig. Während der Verein ein fixfertiges Projekt direkt an eine FCL-nahe Investorengruppe und die Baufirma Marazzi AG vergeben möchte, will der Stadtrat den politisch-demokratischen Weg mit Projekt-Wettbewerb und Vergabe einschlagen.
Im Juli 2006 soll dem Luzerner Parlament ein Bericht über das weitere Vorgehen unterbreitet werden, für November 2007 ist die Volksabstimmung und für 2008 der Baubeginn geplant. Im Planungsbericht sind relevante Fragen um den Nutzungsmix (Wohnungen, Büros, Fitnesscenter, Turnhallen) und die Integration des städtischen Hallenbades zu klären.
Admin hat geschrieben:Luzern soll 2009 neues Stadion erhalten
(Si) Der in die Super League aufgestiegene FC Luzern soll 2009 ein neues Allmend-Stadion mit rund 15 000 Sitzplätzen erhalten. Die Kosten werden auf etwa 80 Millionen Franken geschätzt. Dem Projekt stehen allerdings noch einige Hürden im Weg.
Über die Notwendigkeit eines neuen Stadions sind der FCL und die Luzerner Behörden einig. Während der Verein ein fixfertiges Projekt direkt an eine FCL-nahe Investorengruppe und die Baufirma Marazzi AG vergeben möchte, will der Stadtrat den politisch-demokratischen Weg mit Projekt-Wettbewerb und Vergabe einschlagen.
Im Juli 2006 soll dem Luzerner Parlament ein Bericht über das weitere Vorgehen unterbreitet werden, für November 2007 ist die Volksabstimmung und für 2008 der Baubeginn geplant. Im Planungsbericht sind relevante Fragen um den Nutzungsmix (Wohnungen, Büros, Fitnesscenter, Turnhallen) und die Integration des städtischen Hallenbades zu klären.
Neues Stadion: Stadtrat und FCL sind sich nicht einig
LUZERN - Luzerner Stadtrat und FC Luzern (FCL) sind sich einig: Beide wollen möglichst bald ein neues Stadion. Über den Weg dahin gehen die Meinungen auseinander. Der Stadtrat will ein demokratisch abgestütztes Vorgehen, der FCL eine Direktvergabe.
Eine Interpellation von FCL-Präsident und SVP-Politiker Walter Stierli gab dem Stadtrat im Parlament Gelegenheit, seine Haltung zur Sportarena Allmend darzulegen. Er setzt auf den Konsensweg mit Wettbewerb, um mögliche Risiken auf einem politisch-demokratischen Weg auszuräumen.
Eine FCL-nahe Investorengruppe und die Baufirma Marazzi AG hatten in diesemm Frühling ein Projekt für die Sportarena vorgestellt. Im Gegensatz zur bisherigen Allmend-Planung umfasste es auch Wohnungen und Büros. Stierli ist der Ansicht, dass das Stadion so schneller und günstiger zu realisieren wäre als über einen Wettbewerb.
Der Stadtrat ist anderer Meinung. Er glaubt, dass die Sportarena nur dann zeitgerecht und ohne erhebliche Umwege realisiert werden kann, wenn Weg und Ziel mehrheitsfähig sind. Deshalb setzt er auf Konsens mit Diskussion über bisher ungeklärte Fragen um den Stadtionneubau (z.B. Einbezug eines neuen Hallenbades).
Noch im Juli 2006 will der Stadtrat dem Parlament einen Bericht über das weitere Vorgehen unterbreiten. Die Volksabstimmung würde im November 2007 stattfinden. Nimmt das Projekt die Hürden, könnte 2008 - wie auch vom FCL gefordert - mit dem Bau begonnen werden.
Sollte das Parlament sich für eine Direktvergabe entscheiden, will der Stadtrat auch diesen Weg "politisch geordnet" beschreiten. Auch dann wäre es aus der Sicht der Exekutive notwendig, mit einem Planungsbericht die relevanten Fragen um Hallenbad und Nutzungsmix zu klären.
Die Sportarena Allmend soll eine Kapazität von rund 15 000 Zuschauer aufweisen und die Anforderungen für internationale Spiele erfüllen. Die Kosten werden auf etwa 80 Millionen Franken geschätzt. Im besten Fall könnte das Stadion 2009 in Betrieb genommen werden.
Blue-White-Hopper hat geschrieben: Hab vor nicht all zu langem eine Doku über Dubai gesehen. Dort werden solche Grossprojekte inner wenigen Stunden entschieden (nicht nur schneller, sondern auch einfacher).
g.love hat geschrieben:Blue-White-Hopper hat geschrieben: Hab vor nicht all zu langem eine Doku über Dubai gesehen. Dort werden solche Grossprojekte inner wenigen Stunden entschieden (nicht nur schneller, sondern auch einfacher).
... dafür kennen wir so etwas wie eine Raumplanung, Interessenabwägung, haben (fast) keine Korruption, kennen für Bauarbeiter faire und geregelte Arbeitsverträge. Und so nebenbei: Die Bauten in Dubai müssen sich noch "beweisen". Glaub mir, es ist eine Frage der Zeit bis dort ein erstes Gebäude zusammenkracht!
Kleine Städte wollen flexiblere Stadion-Anforderungen
(Si/sda) Sieben kleine und mittlere Schweizer Städte wollen beim Schweizer Fussballverband (SFV) Anpassungen bei den Anforderungen an neue Stadien bewirken. Sie seien finanziell kaum mehr erfüllbar, lautete der Tenor an einer Tagung in Thun.
Am Treffen nahmen Vertreter der Städte Aarau, Luzern, Schaffhausen, Winterthur, Yverdon und Thun teil. Den Städten ist laut der Initiatorin und Thuner SVP-Gemeinderätin Ursula Haller gemeinsam, dass sie auf Grund der Anforderungen der Swiss Football League (SFL) ihre Fussballstadien über kurz oder lang sanieren oder durch Neubauten ersetzen müssen. Dabei sehen sie sich erheblichen finanziellen Schwierigkeiten gegenüber; so wurden in Aarau und Thun in der vergangenen Monaten millionenteure Projekte vom Volk verworfen.
Ein Grund der schwierigen Realisierung seien nicht zuletzt die hohen Anforderungen der SFL an die Stadien, sagte Haller. Zusammen wolle man gegenüber den Verantwortlichen der Liga deshalb «nach einer 'unité de doctrine' suchen».
Verhandelt werden soll unter anderem über eine Flexibilisierung der Anforderungen an die Stadien,. Es sei etwa nicht einsehbar, warum Arenen der höchsten Liga zwingend 10 000 Plätze, davon 6000 Sitzplätze haben müssten, wenn der Zuschauerdurchschnitt bedeutend darunter liege. Keine Abstriche wollen die Städte aber bei der Sicherheit machen. Diskutieren wollen die Städte aber auch über mögliche finanzielle Beteiligungen der Liga an Sanierungen und Stadionneubauten.
Zu den von den sieben Städten geplanten Gesprächen mit der SFL sollen laut Ursula Haller alle Klubs der beiden höchsten Ligen und das Bundesamt für Sport (Baspo) eingeladen werden.
oberkutte hat geschrieben:abgesehen davon gings ja anscheinend nicht nur um die grösse, sondern auch um andere kostspieligen dinge.
Baslerstab_reloaded hat geschrieben:oberkutte hat geschrieben:abgesehen davon gings ja anscheinend nicht nur um die grösse, sondern auch um andere kostspieligen dinge.
andere kostspielige dinge? moderne infrastruktur muss zur verfügung gestellt werden egal ob jetzt ein 10'000er oder 15'000er stadion gebaut wird.
mmn spielt es keine grosse rolle ob jetzt die kapazität um 5'000 höher oder tiefer ist was die kosten anbelangt. ob man jetzt eine oder zwei stufen höher baut fällt da nicht gross ins gewicht.
chamäleon hat geschrieben: und im zusammenhang mit der stadionfrage: auf der einen seite schaut man verächtlich auf die "modefans" ... runter, auf der anderen seite möchte man n volles stadion.
chamäleon hat geschrieben:(ja, auch ich bin einer, der nicht an jedes spiel geht und finde nicht dass ich dafür irgend jemandem rechenschaft schuldig bin, gab auch schon andere zeiten, wo wahrscheinlich viele von euch noch gar nicht auf der welt waren, heute gibts halt auch noch anderes als nur fussball, z. B. kids, die selber sport treiben und unterstützt werden wollen)