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Christian Constantin rulez
WB hat geschrieben:Vorgestern hat dieser Lügner noch beteuert, er werde die Saison mit Chappi-Papi zu Ende spielen und heute hat er ihn rausgeschmissen!
...jetzt gibt's in der CH wohl nur noch Longo und Egli die sich auf so einen Schleudersitz setzen würden - nur schade, dass die D sprechen.
Spiele gegen YB, Basel und GC stehen bei den Sittener an - welch interessante Vorzeichen ...
- Chris Climax
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Gody hat geschrieben:Chris Climax hat geschrieben:Warum stellt sich der Trottel eigentlich nicht mal selber an die Seitenlinie ?
hat doch die notwendigen Papiere nicht
Das Paradoxe ist ja gerade, dass CC enormen Einfluss auf die sportlichen Belange ausübt. Deswegen hat ja Clausen auch einen Rücktritt aus eigenem Antrieb bevorzugt, weil er sich deutlich in seiner Kompetenz beschnitten sah. CC sieht es als sein persönliches Verdienst an, wenn der FC Sion erfolgreich spielt, aber wenn sie verliert, hat bei ihm immer der Trainer Schuld.
Gody hat geschrieben:Chris Climax hat geschrieben:Warum stellt sich der Trottel eigentlich nicht mal selber an die Seitenlinie ?
hat doch die notwendigen Papiere nicht
zudem fehle im die nötige Fachkompetenz (Aussage CC)
Da können wir ja ne Lobeshymne auf Walti singen. Wenn CC Präsi wäre.... will ja gar nicht daran denken
Hmmm CC sagt, dass der FC Sion ein professionelles Image haben soll. Auf das lege er grossen Wert. So; Wenn der Präsi erklährt, dass er gedenke mit diesem Trainer die Saison fertig spielen zu wollen (auch bei einer Niederlage gegen ST. Gallen) und keinen Gedanken an einen neuen Trainer schenke, und 3 Tage später steht ein neuer Trainer da... , dann wirkt dieser Präsident als oberste Instanz schon mal sehr unglaubwürdig.
Wenn dieser Präsident kurz nach ablauf der Hälfte der Meisterschaft 4 Trainer benötigt(e), wird das im allgemeinen nicht wirklich als positiv geachtet. Genauso wenig, wie wenn dieser Präsi den Spielern ein total heruntergekommenes Hotel als Trainingslager zu verfügung stellt und in einer Schwelle grossen unmutes sagt: " Trainingslager seien keine Ferien; die Spieler müssen da durch, das sei normal". Umd dann dem Trainer die Schuld der, laut eigenen Aussagen, miesen Saisonvorbereitung in die Schuhe zu schieben... .
Wennn ich all diese Punkte zusammenzähle, dann kann CC seine eigenen Vorgaben nicht richtig einhalten. Wenn er sich nun mehr auf seine eigentlichen Aufgaben konzentrieren würde, anstelle die eigenen Trainer und die Schiedsrichter zu kritisieren, könnte es sogar möglich sein, mit dieser Mannschaft auf einem UEFA Cup Platz die Saison zu beenden. Mit einem Trainer pro Saison... .
Wenn dieser Präsident kurz nach ablauf der Hälfte der Meisterschaft 4 Trainer benötigt(e), wird das im allgemeinen nicht wirklich als positiv geachtet. Genauso wenig, wie wenn dieser Präsi den Spielern ein total heruntergekommenes Hotel als Trainingslager zu verfügung stellt und in einer Schwelle grossen unmutes sagt: " Trainingslager seien keine Ferien; die Spieler müssen da durch, das sei normal". Umd dann dem Trainer die Schuld der, laut eigenen Aussagen, miesen Saisonvorbereitung in die Schuhe zu schieben... .
Wennn ich all diese Punkte zusammenzähle, dann kann CC seine eigenen Vorgaben nicht richtig einhalten. Wenn er sich nun mehr auf seine eigentlichen Aufgaben konzentrieren würde, anstelle die eigenen Trainer und die Schiedsrichter zu kritisieren, könnte es sogar möglich sein, mit dieser Mannschaft auf einem UEFA Cup Platz die Saison zu beenden. Mit einem Trainer pro Saison... .
- Partyanimal
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Adrock hat geschrieben:Hier mal ein paar Fakten ohne persönliche Meinung:
Präsident Fc Sion:
1992 - 1997 Christian Constantin (1 Meistertitel/ 3 Cupsiege / 1 Konkurs)
2003 - Christian Constantin (1 Cupsieg)
Präsident Fc Luzern:
1975-98 Romano Simioni (1 Meistertitel / 1 Cupsieg)
Auch ohne persönliche Meinung...
Zaungäste Luzern
Adrock hat geschrieben:Hier mal ein paar Fakten ohne persönliche Meinung:
Präsident Fc Sion:
1992 - 1997 Christian Constantin (1 Meistertitel/ 3 Cupsiege)
2003 - Christian Constantin (1 Cupsieg)
Präsident Fc Luzern:
1975-98 Romano Simioni (1 Meistertitel)
Auflistung unvollständig. Erst studieren, dann reklamieren!!!
Partyanimal hat geschrieben:Präsident Fc Sion:
1992 - 1997 Christian Constantin (1 Meistertitel/ 3 Cupsiege / 1 Konkurs)
2003 - Christian Constantin (1 Cupsieg)
Präsident Fc Luzern:
1975-98 Romano Simioni (1 Meistertitel / 1 Cupsieg / 1 Fast-Konkurs )
Ebenfalls ganz meinungsfrei, nur der Vollständigkeit halber...
LUzifer hat geschrieben:Partyanimal hat geschrieben:Präsident Fc Sion:
1992 - 1997 Christian Constantin (1 Meistertitel/ 3 Cupsiege / 1 Konkurs)
2003 - Christian Constantin (1 Cupsieg)
Präsident Fc Luzern:
1975-98 Romano Simioni (1 Meistertitel / 1 Cupsieg / 1 Fast-Konkurs )
Ebenfalls ganz meinungsfrei, nur der Vollständigkeit halber...
danke und sorry für die fehler. wollte einfach mal die parallelen aufzeigen.. und eben die titel, die solche herren realisiert haben.
sind verrückt, haben nicht alle tassen im schrank aber sind passioniert und erfolgreich und sie vertreiben die langeweile...
trifft halt auch für sforza und cantaluppi zu, muss ich gestehen, trotzdem waren die aussagen in der öffentlichkeit ein bischen heikel..
Adrock hat geschrieben:LUzifer hat geschrieben:Partyanimal hat geschrieben:Präsident Fc Sion:
1992 - 1997 Christian Constantin (1 Meistertitel/ 3 Cupsiege / 1 Konkurs)
2003 - Christian Constantin (1 Cupsieg)
Präsident Fc Luzern:
1975-98 Romano Simioni (1 Meistertitel / 1 Cupsieg / 1 Fast-Konkurs )
Ebenfalls ganz meinungsfrei, nur der Vollständigkeit halber...
danke und sorry für die fehler. wollte einfach mal die parallelen aufzeigen.. und eben die titel, die solche herren realisiert haben.
sind verrückt, haben nicht alle tassen im schrank aber sind passioniert und erfolgreich und sie vertreiben die langeweile...
trifft halt auch für sforza und cantaluppi zu, muss ich gestehen, trotzdem waren die aussagen in der öffentlichkeit ein bischen heikel..
Auch mal ganz Meinungsfrei, haben da die Walliser in dieser Zeit einiges mehr an Geld verschleudert und somit logischerweise mehr an Titel gewonnen.
stänkerer gegen oben
..bist wohl hellseher
"Wer sich vor nichts Grossem fürchtet, der hat vor jeder Kleinigkeit Schiss. Gerade der postmoderne Relativismus führt dazu, dass wir nichts mehr relativieren können. So werden wir bei jeder minimalen Gelegenheit zu reaktionären Mimosen, die sofort nach Repressionsmassnahmen rufen und sich auch beträchtliche Zumutungen - wie zum Beispiel Leibesvisitationen, Nacktscannen, Rauchverbote, Bologna-Reformen oder massive Umverteilungen gesellschaftlichen Reichtums - gerne gefallen lassen."
- Robert Pfaller -
FUCK FRONTEX
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Constantin bestreitet Tätlichkeiten
Kriens - Christian Constantin, Präsident des FC Sion, soll im 2004 nach einem Spiel gegen den FC Kriens den Schieds- und den Linienrichter tätlich angegriffen haben. Heute bestritt er vor dem Amtsgericht Luzern-Land die Vorwürfe.
Es war ein Spiel der Emotionen, als am 5. Dezember 2004 im Kleinfeld in Kriens die Heimmannschaft gegen den FC Sion antrat: Nach 94 Minuten konnte Kriens dank einem Handspenalty zum 2 zu 2 Schlussresultat ausgleichen.
Zuschauer stürmten danach das Spielfeld, die Offiziellen flüchteten Richtung Spielerausgang. Dort stürzte der Schiedsrichter und zog sich Brust- und Rippenprellungen zu, der Linienrichter lag ohnmächtig und mit Blutergüsse im Unterleib am Boden.
«Ausfallschritt gemacht»
Für die beiden Opfer steht der Schuldige fest. Constantin habe dem Schiedsrichter absichtlich das Bein gestellt und dem Linienrichter in die Hoden gekickt. Der Amtsstatthalter verurteilte Constantin im letzten September zu einer sechswöchigen bedingten Gefängnisstrafe wegen mehrfacher einfacher Körperverletzung.
Doch Constantin akzeptierte die Strafe nicht und verlangt einen Freispruch. Er bestreitet zwar nicht, dass der Schiedsrichter über sein Bein gefallen sei. Constantin habe einen «Ausfallschritt» gemacht, aber nicht mit Absicht das Bein gestellt, erklärte seine Verteidigerin Rita Gettowski vor Gericht.
Vorwürfe an Amtsstatthalter
Mit den Verletzungen des Linienrichters will Constantin nichts zu tun haben. Gettowski warf dem Amtsstatthalter vor, die Entlastungszeugen nicht genügend berücksichtigt zu haben. Und die Belastungszeugen seien widersprüchlich und wenig glaubhaft.
Das Urteil des Amtsgerichtes Luzern-Land wird zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.
Quelle: fussball.ch
Kriens - Christian Constantin, Präsident des FC Sion, soll im 2004 nach einem Spiel gegen den FC Kriens den Schieds- und den Linienrichter tätlich angegriffen haben. Heute bestritt er vor dem Amtsgericht Luzern-Land die Vorwürfe.
Es war ein Spiel der Emotionen, als am 5. Dezember 2004 im Kleinfeld in Kriens die Heimmannschaft gegen den FC Sion antrat: Nach 94 Minuten konnte Kriens dank einem Handspenalty zum 2 zu 2 Schlussresultat ausgleichen.
Zuschauer stürmten danach das Spielfeld, die Offiziellen flüchteten Richtung Spielerausgang. Dort stürzte der Schiedsrichter und zog sich Brust- und Rippenprellungen zu, der Linienrichter lag ohnmächtig und mit Blutergüsse im Unterleib am Boden.
«Ausfallschritt gemacht»
Für die beiden Opfer steht der Schuldige fest. Constantin habe dem Schiedsrichter absichtlich das Bein gestellt und dem Linienrichter in die Hoden gekickt. Der Amtsstatthalter verurteilte Constantin im letzten September zu einer sechswöchigen bedingten Gefängnisstrafe wegen mehrfacher einfacher Körperverletzung.
Doch Constantin akzeptierte die Strafe nicht und verlangt einen Freispruch. Er bestreitet zwar nicht, dass der Schiedsrichter über sein Bein gefallen sei. Constantin habe einen «Ausfallschritt» gemacht, aber nicht mit Absicht das Bein gestellt, erklärte seine Verteidigerin Rita Gettowski vor Gericht.
Vorwürfe an Amtsstatthalter
Mit den Verletzungen des Linienrichters will Constantin nichts zu tun haben. Gettowski warf dem Amtsstatthalter vor, die Entlastungszeugen nicht genügend berücksichtigt zu haben. Und die Belastungszeugen seien widersprüchlich und wenig glaubhaft.
Das Urteil des Amtsgerichtes Luzern-Land wird zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.
Quelle: fussball.ch
CC- und Sion-Thread könnte man eigentlich auch zusammenfügen..
"Wer sich vor nichts Grossem fürchtet, der hat vor jeder Kleinigkeit Schiss. Gerade der postmoderne Relativismus führt dazu, dass wir nichts mehr relativieren können. So werden wir bei jeder minimalen Gelegenheit zu reaktionären Mimosen, die sofort nach Repressionsmassnahmen rufen und sich auch beträchtliche Zumutungen - wie zum Beispiel Leibesvisitationen, Nacktscannen, Rauchverbote, Bologna-Reformen oder massive Umverteilungen gesellschaftlichen Reichtums - gerne gefallen lassen."
- Robert Pfaller -
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