miguz hat geschrieben:Ofen hat geschrieben:Fuego hat geschrieben:Mit den PVC - Rohren sollte es eigendlich keine Probleme geben, trotzdem ist Vorsicht geboten.
trousch jo ned...
Nordstromboyz
jaja
kräutchenschleicher hat geschrieben:Auch wenn es ein Freundschaftsmarsch darstellen soll die rauchpetarden dürfen trotzdem nicht fehlen FANMARSCH OHNE RAUCHPETARDEN=SEE OHNE WASSER
Gunner hat geschrieben:kräutchenschleicher hat geschrieben:Auch wenn es ein Freundschaftsmarsch darstellen soll die rauchpetarden dürfen trotzdem nicht fehlen FANMARSCH OHNE RAUCHPETARDEN=SEE OHNE WASSER
Wohl ein bischen der Sinn der Sache nicht verstanden ....
hackejunge hat geschrieben:kräutchenschleicher hat geschrieben:Auch wenn es ein Freundschaftsmarsch darstellen soll die rauchpetarden dürfen trotzdem nicht fehlen FANMARSCH OHNE RAUCHPETARDEN=SEE OHNE WASSER
ich hoffe du fährst Bus
steve hat geschrieben:hackejunge hat geschrieben:kräutchenschleicher hat geschrieben:Auch wenn es ein Freundschaftsmarsch darstellen soll die rauchpetarden dürfen trotzdem nicht fehlen FANMARSCH OHNE RAUCHPETARDEN=SEE OHNE WASSER
ich hoffe du fährst Bus
..damit er die peDarTen dort zündet?
hackejunge hat geschrieben:hauptsache nicht am marsch dabei
Fans protestieren gegen Gewalt
Berner und Luzerner Fans demonstrieren am Sonntag für ein gutes Fan-Image. Mit von der Partie: Walter Stierli und andere wichtige FCL-Exponenten.
Viel sei in letzter Zeit geredet und geschrieben worden «über Chaoten, Vandalen und beschädigte VBL-Busse - leider jedoch nie über die grosse Masse friedlicher Fussballfans». Dagegen solle nun ein «deutliches Zeichen» gesetzt werden, schreiben die United Supporters Luzern auf ihrer Internet-Website. Sie sind die mit 185 Mitgliedern grösste Fanorganisation des FC Luzern.
Auch Berner Fanclubs dabei
Die United Supporters Luzern rufen alle Fans dazu auf, sich an einem friedlichen Protestmarsch gegen Vandalismus zu beteiligen. Der Marsch vom Bahnhof zur Allmend (siehe Kasten) findet am Sonntagnachmittag vor dem Spiel des FC Luzern gegen die Berner Young Boys statt. Organisiert wird er von den United Supporters gemeinsam mit zwei Berner Fanverbänden, den Dachorganisationen Ostkurve Bern und Gäubschwarzsüchtig.
«Wir wollen zeigen, dass wir nicht automatisch die hirnlosen Krawallmacher sind, als die wir immer wieder dargestellt werden», sagt Jan Müller, Präsident der United Supporters Luzern. Protestiert werden soll: • «für eine lebendige Fankultur, • für mehr Zivilcourage unter den Fans, • gegen Sachbeschädigungen, • gegen die einseitige negative Darstellung der Fussballfans in gewissen Medien, • gegen Panikmache und für die seriöse und sachliche Lösung der bestehenden Probleme.»
Unterstützt von FCL-Führung
Unterstützt wird der Protestmarsch von der FCL-Führung. Sowohl FCL-Präsident Walter Stierli als auch FCL-Sicherheitschef Mike Hauser und FCL-Finanzchef Thomas Schönberger werden mit den Fans mitmarschieren. Dies teilte gestern FCL-Mediensprecher Stefan Bucher mit. «Dieser Marsch ist eine sehr wichtige und schöne Aktion», sagt Bucher. «Wir spüren eine grosse Solidarität von Seiten der Fans.» Der FCL hat in letzter Zeit diverse Massnahmen ergriffen, um die Gewalt im Umfeld der Fussballspiele einzudämmen. Unter anderem werden ab diesem Sonntag Extrabusse mit den nach dem Match zum Bahnhof zurückkehrenden Fans im Auftrag des FCL von Securitas-Sicherheitsleuten begleitet.
Polizei im Hintergrund
Der friedliche Protestmarsch der Fans wurde von der Polizei bewilligt. «Wir werden im Hintergrund präsent sein», sagt der Luzerner Stadtpolizeichef ad interim, Ernst Röthlisberger.
Hinweis: www.us-luzern.ch