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GCZ Saison 09/10
risto hat geschrieben:Alfonso braucht noch Zeit um sich einzugewöhnen *sforzasausredevoraussag*
bitte ihn hier mit italien-shirt
nicht mit ihm hier in twente-shirt
verwechseln...
danke.
I'm going to make him an offer he can't refuse...
GEGEN DEN MODERNEN SCHIFFSBAU
offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.
JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
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JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
sport.ch: Antonio Dos Santos, Ihr Wechsel zu Sion hat viele überrascht. Sie selbst auch?
Dos Santos: Ja, denn ich wurde diesbezüglich gar nie informiert.
Wie bitte?
Ja, ich war total überrascht, als ich davon gehört habe. Ich bin enttäuscht und traurig, denn GC liegt mir am Herzen. Ich habe 4 Jahre alles gegeben für diesen Klub und nun dies...
Haben Sie eine Ahnung, wie die Transferverhandlungen abgelaufen sind?
Ich habe gehört, dass Ciriaco Sforza nach dem letzten Spiel gegen Sion den Kontakt zu Fredy Chassot (Sportchef Sion, Anm. d. Red.) gesucht habe. Er habe ihm mitgeteilt, dass er Guilherme Afonso haben wolle. Daraufhin habe sich Chassot einverstanden erklärt, aber nur, wenn ich im Gegenzug ins Tourbillon wechseln würde.
Sie haben bei GC in dieser Saison 2 Tore und 3 Assists verbucht. Trotzdem lief es Ihnen nicht nach Wunsch...
Ja, ich musste ja oft auf der Ersatzbank Platz nehmen. Der Trainer sagte, er sei mit meinen Trainingsleistungen nicht zufrieden. Ich weiss nicht warum, denn ich habe immer gut trainiert.
Es wurde gesagt, Sie hätten Mühe mit den physisch sehr anstrengenden Einheiten. Stimmt dies?
Ach was, unter Krassimir Balakov haben wir früher doch noch viel härter trainiert. Klar, im Vergleich zu Hanspeter Latours Trainings war es anstrengender, aber dies war kein Problem.
Was hat Sforza denn zu Ihnen als Begründung für die Verbannung auf die Ersatzbank gesagt?
Er hat mich kritisiert, aber eigentlich gar nie richtig mit mir gesprochen. Ich war stets im Ungewissen.
Haben Sie das Gespräch mit ihm gesucht?
Nein, ich habe einfach versucht, die Entscheidungen wie ein Profi hinzunehmen. Ich habe mich in den Trainings stets bemüht und bin ruhig geblieben - in der Hoffnung den Trainer so zu überzeugen.
Dies haben Sie nicht geschafft...
Ich glaube, Sforza hat ein persönliches Problem mit mir, anders kann ich mir das Ganze nicht erklären. Es gab Spieler, die haben im Training gemacht, was sie wollten - aber er hat stets nur mich kritisiert. Ich bin ein sensibler Typ, diese Dinge haben mir weh getan.
Wurden Sie vom Klub offiziell verabschiedet?
Nein, ich musste meinen Kasten in der Garderobe räumen, mehr nicht. Die einzigen, die mich per Telefon kontaktiert haben, waren Paulo Menezes, Vero Salatic und Josip Colina.
Wie sind Sie in Sion aufgenommen worden?
Sehr gut, ich merke, dass ich trotz meiner Enttäuschung den Spass am Fussball langsam wieder finde. Es ist eine gute Truppe hier, mir gefällt es.
Sie sind nur ausgeliehen, Ihr Vertrag bei GC läuft noch bis im Sommer 2010. Würden Sie überhaupt nochmals für diesen Klub spielen?
Ja, denn GC ist wie erwähnt mein Klub. Aber unter Sforza? Nein, ich glaube nicht, dass dies noch einmal der Fall sein wird...
Dos Santos: Ja, denn ich wurde diesbezüglich gar nie informiert.
Wie bitte?
Ja, ich war total überrascht, als ich davon gehört habe. Ich bin enttäuscht und traurig, denn GC liegt mir am Herzen. Ich habe 4 Jahre alles gegeben für diesen Klub und nun dies...
Haben Sie eine Ahnung, wie die Transferverhandlungen abgelaufen sind?
Ich habe gehört, dass Ciriaco Sforza nach dem letzten Spiel gegen Sion den Kontakt zu Fredy Chassot (Sportchef Sion, Anm. d. Red.) gesucht habe. Er habe ihm mitgeteilt, dass er Guilherme Afonso haben wolle. Daraufhin habe sich Chassot einverstanden erklärt, aber nur, wenn ich im Gegenzug ins Tourbillon wechseln würde.
Sie haben bei GC in dieser Saison 2 Tore und 3 Assists verbucht. Trotzdem lief es Ihnen nicht nach Wunsch...
Ja, ich musste ja oft auf der Ersatzbank Platz nehmen. Der Trainer sagte, er sei mit meinen Trainingsleistungen nicht zufrieden. Ich weiss nicht warum, denn ich habe immer gut trainiert.
Es wurde gesagt, Sie hätten Mühe mit den physisch sehr anstrengenden Einheiten. Stimmt dies?
Ach was, unter Krassimir Balakov haben wir früher doch noch viel härter trainiert. Klar, im Vergleich zu Hanspeter Latours Trainings war es anstrengender, aber dies war kein Problem.
Was hat Sforza denn zu Ihnen als Begründung für die Verbannung auf die Ersatzbank gesagt?
Er hat mich kritisiert, aber eigentlich gar nie richtig mit mir gesprochen. Ich war stets im Ungewissen.
Haben Sie das Gespräch mit ihm gesucht?
Nein, ich habe einfach versucht, die Entscheidungen wie ein Profi hinzunehmen. Ich habe mich in den Trainings stets bemüht und bin ruhig geblieben - in der Hoffnung den Trainer so zu überzeugen.
Dies haben Sie nicht geschafft...
Ich glaube, Sforza hat ein persönliches Problem mit mir, anders kann ich mir das Ganze nicht erklären. Es gab Spieler, die haben im Training gemacht, was sie wollten - aber er hat stets nur mich kritisiert. Ich bin ein sensibler Typ, diese Dinge haben mir weh getan.
Wurden Sie vom Klub offiziell verabschiedet?
Nein, ich musste meinen Kasten in der Garderobe räumen, mehr nicht. Die einzigen, die mich per Telefon kontaktiert haben, waren Paulo Menezes, Vero Salatic und Josip Colina.
Wie sind Sie in Sion aufgenommen worden?
Sehr gut, ich merke, dass ich trotz meiner Enttäuschung den Spass am Fussball langsam wieder finde. Es ist eine gute Truppe hier, mir gefällt es.
Sie sind nur ausgeliehen, Ihr Vertrag bei GC läuft noch bis im Sommer 2010. Würden Sie überhaupt nochmals für diesen Klub spielen?
Ja, denn GC ist wie erwähnt mein Klub. Aber unter Sforza? Nein, ich glaube nicht, dass dies noch einmal der Fall sein wird...
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Immer wieder schön zu lesen die Page von Ciri:
Pokalaus für GC
Grasshoppers Zürich hat den Einzug in die nächste Pokalrunde verpasst. Gegen den ambitionierten Challengue-Ligisten FC Lugano verloren die Hoppers durch ein Tor von Silvio (72.) mit 1:0. GC U21 trennte sich im parallel stattfindenden Stadtderby vom FC Zürich mit 1:1.
Ciriaco Sforza mochte seine Enttäuschung gar nicht verhehlen. „Nach der Pause haben wir viel zu passiv gespielt“, fasste der GC-Coach zusammen, was die Zuschauer vorab gesehen hatten. Und das sah wie folgt aus: Eine erste Halbzeit, in der GC eine durchaus standesgemäße Vorstellung bot, es aber versäumte, die Überlegenheit in Tore umzumünzen. „Ein Lattenschuss, ein Ball auf der Linie, ein, zwei weitere gute Chancen – das hätte für die Führung zur Pause reichen müssen“, analysierte Sforza, der nicht geltend machen wollte, dass ihm in Zarate jener Stürmer fehlte, der vermutlich der Cleverste unter seinen Offensivkräften ist und dessen Torriecher vielleicht in der einen oder anderen Situation hilfreich gewesen wäre. „Zarate ist ein sehr wichtiger Spieler. Aber das Fehlen eines einzelnen wichtigen Spielers werde ich niemals als Alibi anführen. Wir hatten schließlich eine Erstliga-Mannschaft auf dem Feld.“
Die versäumte es aber, das Spiel vorzeitig zu entscheiden und war sich offenbar sicher, nach der Pause noch genügend Möglichkeiten zu haben, dem Leader der Challengue-League den endgültigen knock-out zu versetzen. Aber was heißt schon Unterklassigkeit in diesem Wettbewerb? Der Pokal schreibt in jedem Jahr jene besonderen Geschichten, die eingefleischte Fußballfans noch nach vielen Jahren beschäftigen. „Der Pokal ist gnadenlos“, sagt Sforza, ohne zu vergessen, dass „wir über die zweite Halbzeit zu reden haben.“ Das tat er bereits ausgiebig auf der Rückfahrt im Bus, als ein Stau ihm dazu genügend Zeit gab.
Klar war: Hätte die Mannschaft dort weiter gemacht, wo sie nach 45 Minuten aufgehört hatte, wäre sie vermutlich als Sieger vom Platz gegangen. Doch ein unerklärlicher Leistungseinbruch nach der Pause, ein seltsam passives und nonchalentes Verhalten baute einen Gegner auf, der ja nicht zu Unrecht Ambitionen auf höhere Weihen hat. Prompt kam der FC Lugano in der 72. Minute zum Spiel entscheidenden 1:0, als Silvio den Ball um konfuse GC-Verteidiger herum einnetzte. Die Führung der Luganesi hätte die Mannschaft aufrütteln können, ja müssen, doch GC spielte mit gepflegter Nachlässigkeit weiter, so dass auch Ciriaco Sforza nur konstatieren konnte, dass „das Ergebnis verdient“ sei.
Viel länger mochte er sich mit diesem Thema nicht beschäftigen. „Ich bin sehr enttäuscht, aber von der Enttäuschung dürfen wir uns nicht leiten lassen. Am Dienstag beginnen wir mit der Vorbereitung auf das nächste Liga-Spiel und wollen dort den Aufwärtstrend der letzten Spiele fortsetzen. So schwer es fällt: Das Pokalspiel können wir nicht wiederholen, wir müssen allerdings die richtigen Lehren daraus ziehen.“
Pokalaus für GC
Grasshoppers Zürich hat den Einzug in die nächste Pokalrunde verpasst. Gegen den ambitionierten Challengue-Ligisten FC Lugano verloren die Hoppers durch ein Tor von Silvio (72.) mit 1:0. GC U21 trennte sich im parallel stattfindenden Stadtderby vom FC Zürich mit 1:1.
Ciriaco Sforza mochte seine Enttäuschung gar nicht verhehlen. „Nach der Pause haben wir viel zu passiv gespielt“, fasste der GC-Coach zusammen, was die Zuschauer vorab gesehen hatten. Und das sah wie folgt aus: Eine erste Halbzeit, in der GC eine durchaus standesgemäße Vorstellung bot, es aber versäumte, die Überlegenheit in Tore umzumünzen. „Ein Lattenschuss, ein Ball auf der Linie, ein, zwei weitere gute Chancen – das hätte für die Führung zur Pause reichen müssen“, analysierte Sforza, der nicht geltend machen wollte, dass ihm in Zarate jener Stürmer fehlte, der vermutlich der Cleverste unter seinen Offensivkräften ist und dessen Torriecher vielleicht in der einen oder anderen Situation hilfreich gewesen wäre. „Zarate ist ein sehr wichtiger Spieler. Aber das Fehlen eines einzelnen wichtigen Spielers werde ich niemals als Alibi anführen. Wir hatten schließlich eine Erstliga-Mannschaft auf dem Feld.“
Die versäumte es aber, das Spiel vorzeitig zu entscheiden und war sich offenbar sicher, nach der Pause noch genügend Möglichkeiten zu haben, dem Leader der Challengue-League den endgültigen knock-out zu versetzen. Aber was heißt schon Unterklassigkeit in diesem Wettbewerb? Der Pokal schreibt in jedem Jahr jene besonderen Geschichten, die eingefleischte Fußballfans noch nach vielen Jahren beschäftigen. „Der Pokal ist gnadenlos“, sagt Sforza, ohne zu vergessen, dass „wir über die zweite Halbzeit zu reden haben.“ Das tat er bereits ausgiebig auf der Rückfahrt im Bus, als ein Stau ihm dazu genügend Zeit gab.
Klar war: Hätte die Mannschaft dort weiter gemacht, wo sie nach 45 Minuten aufgehört hatte, wäre sie vermutlich als Sieger vom Platz gegangen. Doch ein unerklärlicher Leistungseinbruch nach der Pause, ein seltsam passives und nonchalentes Verhalten baute einen Gegner auf, der ja nicht zu Unrecht Ambitionen auf höhere Weihen hat. Prompt kam der FC Lugano in der 72. Minute zum Spiel entscheidenden 1:0, als Silvio den Ball um konfuse GC-Verteidiger herum einnetzte. Die Führung der Luganesi hätte die Mannschaft aufrütteln können, ja müssen, doch GC spielte mit gepflegter Nachlässigkeit weiter, so dass auch Ciriaco Sforza nur konstatieren konnte, dass „das Ergebnis verdient“ sei.
Viel länger mochte er sich mit diesem Thema nicht beschäftigen. „Ich bin sehr enttäuscht, aber von der Enttäuschung dürfen wir uns nicht leiten lassen. Am Dienstag beginnen wir mit der Vorbereitung auf das nächste Liga-Spiel und wollen dort den Aufwärtstrend der letzten Spiele fortsetzen. So schwer es fällt: Das Pokalspiel können wir nicht wiederholen, wir müssen allerdings die richtigen Lehren daraus ziehen.“
Wenn jemand eine Niederlage schön reden kann - dann Ciriaco Sforza!
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Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
- Siempre Lucerna!
- FCL-Insider
- Beiträge: 574
- Registriert: 26. Mär 2007, 01:53
- Wohnort: City
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Hätte ich einem GC Fan vor 5, 6 Jahren gesagt im Jahre 2009 wird GC gegen ein Unterklassiges Lugano ein Pflichtspiel verlieren und der Vorstand meint dazu dass man in Lugano verlieren kann, der hätte mich glaubs übelst ausgelacht. Die Zeiten ändern sich - zum Glück.
Bis das der Tod uns scheidet - FC LUZERN