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Der Plastikarena Thread
Die Zukunft des Fussballs wird auf Kunstrasen gespielt
Leider Fakt - aber eben Fakt
Wenn nicht jetzt ein Kunstrasen dann halt in ein paar Jahren...
Fortschritt ist nicht aufzuhalten...
Leider Fakt - aber eben Fakt
Wenn nicht jetzt ein Kunstrasen dann halt in ein paar Jahren...
Fortschritt ist nicht aufzuhalten...
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Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Emotions hat geschrieben: Fortschritt ist nicht aufzuhalten...
Fortschritt bezeichnet eine – zumeist im positiven Sinne verstandene – Weiterentwicklung eines Zustandes.
Zuletzt geändert von Camel am 29. Okt 2009, 15:20, insgesamt 1-mal geändert.
Wir werden sehen.... (ich bin ab dieser Entwicklung auch nicht erfreut...)Raubi hat geschrieben:Huren Chabis.Emotions hat geschrieben:Die Zukunft des Fussballs wird auf Kunstrasen gespielt
Leider Fakt - aber eben Fakt
Wenn nicht jetzt ein Kunstrasen dann halt in ein paar Jahren...
Fortschritt ist nicht aufzuhalten...
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Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Kunstrasen oder Naturrasen?
Ist der Kunstrasen wirklich so schlecht, wie sein Ruf?
Sieht täuschend echt aus - ein Kunstrasenplatz.
Nur schlechte Kunstrasenplätze wirken sich nachteilig auf Spieler und Spiel aus. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Kunstrasenstudie der Deutschen Sporthochschule Köln.
Die wissenschaftliche Studie der Sporthochschule Köln unter Leitung von Dr. Wolfgang Potthast kommt zu dem Ergebnis: Gute und gut gepflegte Kunstrasenplätze beeinflussen das Spiel nicht messbar.
Die Bewegungsmuster von Fußballspielern bei Torschüssen und Flankenbällen unterscheiden sich nur auf schlechten Kunstrasenplätzen deutlich von den Bewegungsabläufen auf guten Naturrasenplätzen. Bei Torschüssen ist vor allem das Standbein und bei Flanken eher das Schussbein betroffen. Diese Veränderungen führen zu schlechterer Schusspräzision und -härte. Einige Spieler berichten, dass sie auf Kunstrasenplätzen „schlechter mit dem Fuß unter den Ball kämen“. Als Folge würde das Spiel über die Flügel mit Flankenbällen reduziert. Die Ergebnisse der Deutschen Sporthochschule Köln werden durch andere befragungs-basierte Studien und Spielbeobachtungen im Auftrag der FIFA unterstützt.
Im Moskauer Luschniki-Stadion ist die neueste Generation der künstlichen Rasenplätze verlegt. Das Länderspiel Russland gegen Deutschland wird also nicht vom Belag entschieden werden, sondern von der Spielstärke der beiden Teams. Das ist zumindest das Ergebnis der Forschergruppe der Deutschen Sporthochschule Köln.
Naturrasen mit besserer Umweltbilanz
Doch es gibt auch andere Studien zum Thema Kunstrasen, so kommt eine Untersuchung des Öko-Instituts im Auftrag des Fördererkreises Landschafts- und Sportplatzbauliche Forschung zu dem Schluss, dass Spielfelder aus Naturrasen viele Umweltvorteile aufweisen.
Obwohl Kunstrasenflächen weder gedüngt oder gemäht werden müssen und über deutlich mehr Stunden pro Jahr genutzt werden können, weist der Naturrasen bei den meisten untersuchten Umweltkategorien mehr Vorteile auf.
In fünf von sechs untersuchten Kategorien schneidet der Naturrasen besser oder zumindest gleichwertig ab. Den größten Unterschied zwischen den beiden Rasenarten ermittelt die Studie für den Treibhauseffekt: Hier verursacht der Naturrasen nur ein Drittel der schädlichen Auswirkungen im Vergleich zum Kunstrasen.
Deutliche Vorteile für den Naturrasen zeigen sich auch beim geringeren Verbrauch von fossilen Rohstoffen. Denn obwohl der Naturrasen in der Pflege, vor allem durch regelmäßiges Düngen und Mähen, einen höheren Energiebedarf aufweist, ist das Anlegen eines Sportfeldes aus Naturrasen mit nur geringem Energieaufwand verbunden. Kunstrasen dagegen besteht zu großen Teilen aus Kunststoffen, Gummi und synthetischem Latex. Dementsprechend ist die Herstellung mit einem deutlich höheren Energieaufwand verbunden.
Im Gegensatz zum Kunstrasen muss Naturrasen jedoch gedüngt werden, hierdurch kommt es zu höheren Stickstoffauswaschungen in das Grundwasser und einem ungünstigeren Ergebnis für die Eutrophierung (Überdüngung).
Auch unter dem Gesichtspunkt „Flächenknappheit“, wie er meist in Ballungsräumen zum tragen kommt, weist der Kunstrasen deutliche Vorteile gegenüber dem Naturrasen auf. Da das künstliche Grün viel robuster als der Naturrasen ist, hält es deutlich mehr Spielstunden stand, bevor es saniert werden muss.
In der Praxis gibt es darum Kunstrasenfelder, die dreimal so intensiv genutzt werden wie vergleichbare Naturrasenfelder. Um die Umweltbelastung auch in Regionen mit Flächenknappheit so gering wie möglich zu halten, empfehlen die WissenschaftlerInnen des Öko-Instituts in diesem Fall eine standortbezogene Einzelfallbewertung.
Ist der Kunstrasen wirklich so schlecht, wie sein Ruf?
Sieht täuschend echt aus - ein Kunstrasenplatz.
Nur schlechte Kunstrasenplätze wirken sich nachteilig auf Spieler und Spiel aus. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Kunstrasenstudie der Deutschen Sporthochschule Köln.
Die wissenschaftliche Studie der Sporthochschule Köln unter Leitung von Dr. Wolfgang Potthast kommt zu dem Ergebnis: Gute und gut gepflegte Kunstrasenplätze beeinflussen das Spiel nicht messbar.
Die Bewegungsmuster von Fußballspielern bei Torschüssen und Flankenbällen unterscheiden sich nur auf schlechten Kunstrasenplätzen deutlich von den Bewegungsabläufen auf guten Naturrasenplätzen. Bei Torschüssen ist vor allem das Standbein und bei Flanken eher das Schussbein betroffen. Diese Veränderungen führen zu schlechterer Schusspräzision und -härte. Einige Spieler berichten, dass sie auf Kunstrasenplätzen „schlechter mit dem Fuß unter den Ball kämen“. Als Folge würde das Spiel über die Flügel mit Flankenbällen reduziert. Die Ergebnisse der Deutschen Sporthochschule Köln werden durch andere befragungs-basierte Studien und Spielbeobachtungen im Auftrag der FIFA unterstützt.
Im Moskauer Luschniki-Stadion ist die neueste Generation der künstlichen Rasenplätze verlegt. Das Länderspiel Russland gegen Deutschland wird also nicht vom Belag entschieden werden, sondern von der Spielstärke der beiden Teams. Das ist zumindest das Ergebnis der Forschergruppe der Deutschen Sporthochschule Köln.
Naturrasen mit besserer Umweltbilanz
Doch es gibt auch andere Studien zum Thema Kunstrasen, so kommt eine Untersuchung des Öko-Instituts im Auftrag des Fördererkreises Landschafts- und Sportplatzbauliche Forschung zu dem Schluss, dass Spielfelder aus Naturrasen viele Umweltvorteile aufweisen.
Obwohl Kunstrasenflächen weder gedüngt oder gemäht werden müssen und über deutlich mehr Stunden pro Jahr genutzt werden können, weist der Naturrasen bei den meisten untersuchten Umweltkategorien mehr Vorteile auf.
In fünf von sechs untersuchten Kategorien schneidet der Naturrasen besser oder zumindest gleichwertig ab. Den größten Unterschied zwischen den beiden Rasenarten ermittelt die Studie für den Treibhauseffekt: Hier verursacht der Naturrasen nur ein Drittel der schädlichen Auswirkungen im Vergleich zum Kunstrasen.
Deutliche Vorteile für den Naturrasen zeigen sich auch beim geringeren Verbrauch von fossilen Rohstoffen. Denn obwohl der Naturrasen in der Pflege, vor allem durch regelmäßiges Düngen und Mähen, einen höheren Energiebedarf aufweist, ist das Anlegen eines Sportfeldes aus Naturrasen mit nur geringem Energieaufwand verbunden. Kunstrasen dagegen besteht zu großen Teilen aus Kunststoffen, Gummi und synthetischem Latex. Dementsprechend ist die Herstellung mit einem deutlich höheren Energieaufwand verbunden.
Im Gegensatz zum Kunstrasen muss Naturrasen jedoch gedüngt werden, hierdurch kommt es zu höheren Stickstoffauswaschungen in das Grundwasser und einem ungünstigeren Ergebnis für die Eutrophierung (Überdüngung).
Auch unter dem Gesichtspunkt „Flächenknappheit“, wie er meist in Ballungsräumen zum tragen kommt, weist der Kunstrasen deutliche Vorteile gegenüber dem Naturrasen auf. Da das künstliche Grün viel robuster als der Naturrasen ist, hält es deutlich mehr Spielstunden stand, bevor es saniert werden muss.
In der Praxis gibt es darum Kunstrasenfelder, die dreimal so intensiv genutzt werden wie vergleichbare Naturrasenfelder. Um die Umweltbelastung auch in Regionen mit Flächenknappheit so gering wie möglich zu halten, empfehlen die WissenschaftlerInnen des Öko-Instituts in diesem Fall eine standortbezogene Einzelfallbewertung.
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Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Hast Du schon mal auf dem Kunstrasen des FC Baar und des FC Hochdorf gespielt? WELTENCamel hat geschrieben:Emotions hat geschrieben: Fortschritt ist nicht aufzuhalten...
Fortschritt bezeichnet eine – zumeist im positiven Sinne verstandene – Weiterentwicklung eines Zustandes.
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Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Hauptsache Luzerner...
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Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
- malfunction
- Forumgott
- Beiträge: 3622
- Registriert: 9. Sep 2004, 14:38
- Wohnort: Destino Ibiza
Ist der OG-Platz nicht unverfüllt?rubber hat geschrieben:Einige Infos zur neusten Generation des Kunstrasens:
Grundsätzlich gibt es zwei Arten: unverfüllter und verfüllter Kunstrasen. Wies momentan ausschaut wird sich der verfüllte aufgrund der besseren Spieleigenschaften auf die Dauer durchsetzen. Die neusten Beispiele solcher Produkte sind die Plätze von OG, Hochdorf oder auch die neuen Plätze beim Fliegerschuppen.
Luzern - Hamburg - Wien
Kunstrasen
Hello Theseditier, darf ich kurz kommentieren: Scheinbar ist meine Bemerkung betreffs der Finanzierung nicht richtig "rübergekommen". Es steht mir fern ein Zweikklassengesellschaftsbild zu projezieren (obwohl es leider existiert), bin der Meinung, man kann in die Arena investieren, ohne dass man ein gewisser Reichtum besitzt. So wie ich informiert bin, kann man schon Sitzplätze ab CHF 300.- reservieren, dies ist auch eine Art von Investition und unterstützt den FCL. Wo allerdings der Zusammenhang zwischen "Geld in die Wiege gelegt" resp. Reichtum und Intelligenz ist, das musst Du mir erklären, da mir eben da die Intelligenz dazu fehlt (übrigens auch der Reichtum, habe alles mit eigenem Schweiss erarbeitet). Für die Deine übrigen Kommentare haben ja schon einige Forumteilnehmer Ihre Meinung abgegeben, somit erübrigt sich der Meine, mit Ausnahme jenem der W. Stierli betrifft. Wenn ich das Gesamtbild FCL von einigen Jahren mit dem von Heute vergleiche, muss ich sagen: das sind zwei Welten - Finanzsituation, neues Stadion, schuldenlos, Lizenz in erster Instanz, usw........ da hat Herr Stierli viel dazu beigetragen. Was die Transferpolitik betrifft...sorry aber kennst Du einen Klub, der nicht einige faule Eier (lies Ladenhüter) in seinem Kader hat? Abgesehen davon, dass die Transferpolitik nicht von Stierli im Alleingang betrieben wird (und wurde) und es heute bedeutend besser ist (Yakin ist sicher ein guter Zug und da war auch Waltis beteiligt)
soweit mir bekannt neinVolare hat geschrieben:Ist der OG-Platz nicht unverfüllt?rubber hat geschrieben:Einige Infos zur neusten Generation des Kunstrasens:
Grundsätzlich gibt es zwei Arten: unverfüllter und verfüllter Kunstrasen. Wies momentan ausschaut wird sich der verfüllte aufgrund der besseren Spieleigenschaften auf die Dauer durchsetzen. Die neusten Beispiele solcher Produkte sind die Plätze von OG, Hochdorf oder auch die neuen Plätze beim Fliegerschuppen.
unverfüllte kunstrasen (ohne Gewähr!): Kriens und Alpnach
ich bin ein Niemand...
glenlivet hat geschrieben:also wenn mit "verfüllt" gemeint ist, dass zeug zwischen den kunstrasen-halmen gestreut wird, das ähnlich aussieht wie erde, wohl aber irgend ein kunststoffgranulat ist, dann ist der OG platz verfülltVolare hat geschrieben: Ist der OG-Platz nicht unverfüllt?
Quelle: ich
ich auch
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Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Re: Amusement
Besuch mal wieder deinen alten Kumpel Johann in Panama und diskutier mit ihm darüber, der scheint gemäss Blick.ch eine ziemlich eindeutige meinung zu habenEddy hat geschrieben:Was der Rasentyp (Kunst oder Natur) betrifft, möchte ich mich nicht äussern, da ich wirklich kein Spezialist "en la matière" bin, im Gegensatz zu vielen hier in diesem Tread Schreibenden.
Johann Jenni, Panama - 13:03 | 27.10.2009
» Bittte nicht Kunstrasen Herr Stierli, den Fussball ist ein Allwettersport. Ich erinnere mich nur zugerne an ein Spiel so in de 70ern gegen Vevey im Schneetreiben und mit anschliessender Schneeballschlacht, alle gegen den REf Della Bruna! Zwei Konzerte pro Jahr sind auf der Allmend erlaubt und so bleibt genügend Zeit, den Rasen wieder herzurichten. Aber der Fussball wird genau spannend, auf unebenen Untergrund, nass oder gar mit Schnee, also lasst uns vernünftig sein und auf und mit Natur spielen.
Reto Mattmann (Stadionverantwortlicher) in der NLZ am 06.08.2009 hat geschrieben:«Manchmal muss man halt auch eigene Wege gehen, vor allem wenn Reglementstheorie und Realität weit auseinanderliegen»
- FCLuzern-1901
- FCL-Insider
- Beiträge: 632
- Registriert: 16. Mai 2009, 18:37
hab auch mal schlechte spagetti gegessen, esse die aber weiterhin, einfach nicht mehr in dieser beiz...FCLuzern-1901 hat geschrieben:Ich habe schon auf mehreren Kunstrasen gespielt. In guten Erinnerung ist bei mir noch das Spiel in Kriens auf dem neuen Kunstrasen bei ca. 30 Grad. Es war nicht zum Aushalten!!!Emotions hat geschrieben: Hast Du schon mal auf dem Kunstrasen des FC Baar und des FC Hochdorf gespielt? WELTEN
(ist es bei 30grad auf einem naturrasen echt viel angenehmer?)
ich bin ein Niemand...
hehe, 1:0 rubberrubber hat geschrieben:hab auch mal schlechte spagetti gegessen, esse die aber weiterhin, einfach nicht mehr in dieser beiz...FCLuzern-1901 hat geschrieben:
Ich habe schon auf mehreren Kunstrasen gespielt. In guten Erinnerung ist bei mir noch das Spiel in Kriens auf dem neuen Kunstrasen bei ca. 30 Grad. Es war nicht zum Aushalten!!!
I'm going to make him an offer he can't refuse...
GEGEN DEN MODERNEN SCHIFFSBAU
offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.
JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
GEGEN DEN MODERNEN SCHIFFSBAU
offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.
JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
Wenn du schon mal bei 30 Grad auf einem Kunstrasen gespielt hast, sollte die Antwort eigentlich klar sein. Nur so als Beispiel, habe mal bei solchen Temperaturen in Littau auf dem Kunstrasen gespielt. Anschliessend hatte ich 2 Wochen lang Verbrennungen am Fuss. Dies ist mir in meinen x-Jahren, die ich nun schon Fussballspiele auf Naturrasen noch nie passiert.rubber hat geschrieben:(ist es bei 30grad auf einem naturrasen echt viel angenehmer?)
Luzern - Hamburg - Wien
- FCLuzern-1901
- FCL-Insider
- Beiträge: 632
- Registriert: 16. Mai 2009, 18:37
Das angehnemste ist, wenn sie in der Pause die Tränkanlage für den Platz anmachen.Volare hat geschrieben:Wenn du schon mal bei 30 Grad auf einem Kunstrasen gespielt hast, sollte die Antwort eigentlich klar sein. Nur so als Beispiel, habe mal bei solchen Temperaturen in Littau auf dem Kunstrasen gespielt. Anschliessend hatte ich 2 Wochen lang Verbrennungen am Fuss. Dies ist mir in meinen x-Jahren, die ich nun schon Fussballspiele auf Naturrasen noch nie passiert.rubber hat geschrieben:(ist es bei 30grad auf einem naturrasen echt viel angenehmer?)