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Carlos Bernegger

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Re: Carlos Bernegger

Beitrag von jossen » 31. Mär 2014, 13:11

maré hat geschrieben:lustenberger ist nur noch ein ärgernis, primitve attacken, wo man als fcl fan danach sogar noch einen typen wie degen in schutz nehmen muss.


offenbarte einmal mehr lustenbergers schwächen. in diesem fall konnte er sie als stärke ummünzen! allerdings wäre ein rot-foul die bessere alternative gewesen und hätte eine win-win-situation ergeben

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Re: Carlos Bernegger

Beitrag von frosch » 28. Apr 2014, 09:42

NLZ hat geschrieben:Bernegger: Es ist so, wir unternehmen etwas und ich will nicht auf Unentschieden spielen. Wir haben uns nie versteckt, spielen offensiven Fussball trotz unserer Mängel. Wenn ich sehe, wie viele Unentschieden Basel schon hat, dann ist das krass. So viele Remis würden realistischerweise mehr zum FCL passen, weil wir eine Mannschaft aus dem Mittelfeld der Tabelle sind. Ich finde, es spricht für uns, dass wir ein gewisses Risiko eingehen.


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Re: Carlos Bernegger

Beitrag von Frizzel » 28. Apr 2014, 10:56

frosch hat geschrieben:
NLZ hat geschrieben:Bernegger: Es ist so, wir unternehmen etwas und ich will nicht auf Unentschieden spielen. Wir haben uns nie versteckt, spielen offensiven Fussball trotz unserer Mängel. Wenn ich sehe, wie viele Unentschieden Basel schon hat, dann ist das krass. So viele Remis würden realistischerweise mehr zum FCL passen, weil wir eine Mannschaft aus dem Mittelfeld der Tabelle sind. Ich finde, es spricht für uns, dass wir ein gewisses Risiko eingehen.


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Re: Carlos Bernegger

Beitrag von frosch » 28. Apr 2014, 11:18

Hier noch das ganze Interview, wie von Lucerne gewünscht:

NLZ hat geschrieben:Bernegger: «Müssen uns daran gewöhnen, auf Sieg zu spielen»

Fussball Trainer Carlos Bernegger (45) hat mit Luzern beim 2:1 gegen Zürich den dritten Sieg in Folge gefeiert. Er spricht über Impulsivität, Improvisation und das Ticket zur Europa League.


Interview Daniel Wyrsch
daniel.wyrsch@luzernerzeitung.ch

Carlos Bernegger, Ihre Mannschaft hat in Zürich beim Cupsieger FCZ ab der 30. Minute mit schnellem Aufbauspiel das Spieldiktat übernommen und schliesslich aus einem 0:1-Rückstand einen 2:1-Sieg gemacht. Waren Sie selber beeindruckt vom FCL?

Carlos Bernegger: Wir müssen uns daran gewöhnen, auf Sieg zu spielen. Diese Winnermentalität braucht es. Wenn dann ein Gegner trotzdem besser ist, müssen wir es akzeptieren. Falls wir uns daran gewöhnen, auf diese Art und Weise zu spielen, wird es schwieriger für unsere Gegner. Siegen wir, spielen wir immer strategisch sehr gut, stehen kompakt, machen mit läuferischem Engagement dem Gegner die Wege zu und verteidigen mit Opferbereitschaft. Agieren wir hinten vehement und nützen vorne die Chancen, dann sind wir ein unangenehmer Gegner.

War die Leistungssteigerung gegen Zürich für Sie aussergewöhnlich?


Bernegger: In dieser Phase war das nicht selbstverständlich. Schon in Aarau waren wir mit 0:1 im Rückstand gelegen, am Samstag in Zürich wieder. Zweimal hintereinander haben wir jetzt die Spiele gewendet. Natürlich müssten die Rückstände nicht sein. Wir müssen die richtige Mischung finden, gegen den FCZ standen wir lange zu hoch und mit Abstand zu den Offensivleuten. Prompt kam das Gegentor, und wir verloren die Kontrolle, bis wir unser Verhalten korrigierten, mehr Stabilität ins Spiel brachten und Stück um Stück besser wurden. Hätte Zürich vorher eine seiner drei Torchancen genutzt, hätte der Match einen anderen Verlauf genommen. Aber es ist schon so: Mir hat es unheimlich gefallen, wie im Verlauf der Partie jeder unserer Spieler seine Verantwortung übernommen hat.

Es fällt auf, dass der FCL mit nur 6 Unentschieden, dafür 14 Siegen und 11 Niederlagen zu Buche steht.

Bernegger: Es ist so, wir unternehmen etwas und ich will nicht auf Unentschieden spielen. Wir haben uns nie versteckt, spielen offensiven Fussball trotz unserer Mängel. Wenn ich sehe, wie viele Unentschieden Basel schon hat, dann ist das krass. So viele Remis würden realistischerweise mehr zum FCL passen, weil wir eine Mannschaft aus dem Mittelfeld der Tabelle sind. Ich finde, es spricht für uns, dass wir ein gewisses Risiko eingehen.

Drei aufeinanderfolgende Siege bringen neun Punkte, welche die Situation in kurzer Zeit verbessert haben.


Bernegger: Ich habe viel mehr Lust, wenn die Mannschaft angreift, nach vorne Druck entwickelt, um Siege und Punkte spielt. Aber ich will kein Scharlatan oder Hasardeur sein. Ich erinnere mich, Sie sagten mir im Herbst nach dem 1:4 in St. Gallen, dass wir mit mehr Realismus spielen sollten. Wir müssen diese andere taktische Ausrichtung ebenfalls in unseren Plan einbeziehen.

Als Luzern mit sieben Niederlagen aus zehn Rückrundenspielen dastand, gab es Stimmen, die Sie als Trainer in Frage stellten. Teilweise sogar aus dem Team. Haben Sie es registriert?


Bernegger: Das spürte ich auf alle Fälle, aber es änderte meine Vorgehensweise nicht, denn ich kenne die Gründe für diese Niederlagen. Die Empfindlichkeiten der Spieler, die schon ein gewisses Alter haben, waren mir bewusst. Das waren harte Momente, die den Gemütszustand einer Mannschaft beeinflussen. Wichtig ist, die richtige Balance zu finden zwischen Autorität und dem richtigen Ton, wie man zum Team spricht.

Stimmt es, dass Sie wegen Ihres Tons von Spielern kritisiert worden sind?

Bernegger: Es gab einige Situationen, in denen Spieler Mühe mit meinem Stil hatten. Mit mir ist ein junger, hungriger Trainer zum FCL gekommen, der ein bisschen verrückt ist und Ziele hat. Wenn ich einen Profi konkret anspreche, kann es manchmal vorkommen, dass ich ihn verbal zu direkt anfasse. Ich habe diese südamerikanische Mentalität, die lautet: Du bist als Trainer alles und nichts. Es braucht ein Gleichgewicht, weil du als Trainer auf die Spieler angewiesen bist.

Also mussten Sie Ihr Temperament zügeln und sich anpassen.

Bernegger: Ich habe mich hier nicht verändert. Vor über zehn Jahren bei den Grasshoppers aber schon. Die Zeit mit dem damaligen GC-Trainer Marcel Koller hat mich extrem geprägt. Damals war ich viel impulsiver gewesen. Ich bin und bleibe authentisch. Dass andere sich kritisch über den Trainer äussern, kommt immer vor. Aber natürlich muss man in dem Moment des grossen Drucks die nötige Belastbarkeit haben, auch mal ruhig bleiben können, damit nicht etwas kaputtgeht.

Ein stets ruhiger, ausgeglichener Carlos Bernegger ist aber unvorstellbar.

Bernegger: Nein, ich will nicht still bleiben. Es gehört dazu, dass alle Ressourcen gebraucht werden. Nicht zu viel Uni, nicht zu viel Strasse.

Wie meinen Sie das?

Bernegger: Uni steht für Theorie, Konzept und Organisation, Strasse für Improvisation. Fussball ist Improvisation, doch eine Mannschaft braucht auch einen Plan. Für den Erfolg braucht es beides zusammen.

Was braucht der FCL noch, dass er im Sommer bei der Qualifikation für die Europa League mitspielen kann?

Bernegger: Nach den Partien gegen Sion und Basel können wir uns darüber Gedanken machen, dann sind noch drei Runden zu spielen. Wir haben erst noch hartes Brot gegessen, da müssen wir jetzt nicht in Euphorie verfallen. Unser Team muss individuell und als Mannschaft unheimlich viel investieren. Gegen Sion wird es am Samstag zu Hause sehr heiss, weil die Walliser definitiv den Klassenerhalt sichern wollen. Ich zähle auf unser Publikum, hoffe auf eine grossartige Unterstützung wie vor einem Jahr, als wir uns mitunter dank der Fans vor dem Abstieg gerettet haben. Dieses Wir-Gefühl können wir gemeinsam mit den Anhängern wieder hinkriegen.

Quelle: Neue Luzerner Zeitung vom 28.04.2014


Ich finde es zeigt sehr gut die Philosiophie von CB. Zudem erkennt man auch, dass er sehr sensibel auf die Meinung von aussen reagiert. Diesen Eindruck hatte ich auch schon beim Klartext. Daher hoffe ich, dass das Umfeld des FCLs weiter eher ruhig bleibt und ihm Zeit lassen und nicht gleich beim ersten Gegenwind und Negativ-Serie der Trainer hinterfragt wird.
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Re: Carlos Bernegger

Beitrag von Heiri » 28. Apr 2014, 11:19

Erfolg geht über alles!
Muri bei Basel übrigens beim "Journalisten-an-PK-Bashing" angelangt.
Schade, schein langsam dem Ende entgegen zu gehen...

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Re: Carlos Bernegger

Beitrag von lucerne » 28. Apr 2014, 16:46

frosch hat geschrieben:Hier noch das ganze Interview, wie von Lucerne gewünscht:

NLZ hat geschrieben:Bernegger: «Müssen uns daran gewöhnen, auf Sieg zu spielen»
danke.
jossen hat geschrieben:Lucerne hatte immer recht! Asche über mein Haupt

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Re: Carlos Bernegger

Beitrag von UNDERCOVER » 4. Mai 2014, 14:48

Sich und das Team an Siege zu gewöhnen wird mit solch unverständlichen Wechseln natürlich schwierig. Weshalb dieser uninspirierte Lezcano fast 74 Minuten lang Bälle verlieren darf, bevor er ersetzt wird, bleibt ein Rätsel. Nicht viel verständlicher war die Auswechslung von Wiss, selbst wenn es durchaus Sinn gemacht hat, die Seiten zu forcieren. Und für Neziraj wäre nach diesem lauffaulen und zweikampfschwachen Kurzeinsatz wohl die U21 der richtige Ort zur Selbstreflexion. Zumindest hier zweifle ich nicht daran, dass Bernegger angemessen reagieren wird.

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Re: Carlos Bernegger

Beitrag von Gody » 4. Mai 2014, 21:55

UNDERCOVER hat geschrieben:Sich und das Team an Siege zu gewöhnen wird mit solch unverständlichen Wechseln natürlich schwierig. Weshalb dieser uninspirierte Lezcano fast 74 Minuten lang Bälle verlieren darf, bevor er ersetzt wird, bleibt ein Rätsel. Nicht viel verständlicher war die Auswechslung von Wiss, selbst wenn es durchaus Sinn gemacht hat, die Seiten zu forcieren. Und für Neziraj wäre nach diesem lauffaulen und zweikampfschwachen Kurzeinsatz wohl die U21 der richtige Ort zur Selbstreflexion. Zumindest hier zweifle ich nicht daran, dass Bernegger angemessen reagieren wird.
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Re: Carlos Bernegger

Beitrag von Frizzel » 5. Mai 2014, 16:20

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Re: Carlos Bernegger

Beitrag von Heiri » 5. Mai 2014, 16:33

Frizzel hat geschrieben:http://www.radiopilatus.ch/artikel/detail/127130/1860_muenchen_interessiert_an_carlos_bernegger


und wir Deppen dachte alle der Huggel käme nur als Nachwuchstrainer zum FCL... 8) :lol: :rabbit:
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Re: Carlos Bernegger

Beitrag von John Maynard » 5. Mai 2014, 16:35

#CARLOSMUESSBLIIBE

dä scheiss Titel holemer zäme!
MISSION REKORDMEISTER :freespeech:

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Re: Carlos Bernegger

Beitrag von sessantanove » 5. Mai 2014, 17:17

Abendzeitung München

Holt 1860 einen "verrückten" Schweizer als Trainer?
Filippo Cataldo, 05.05.2014 16:33 Uhr

Die Löwen haben großes Interesse am Luzerner Trainer Carlos Bernegger. Er würde in das Anforderungsprofil von 1860-Sportchef Gerhard Poschner passen.

München - Es könne gut sein, dass „wir einen Trainer holen, den keiner auf der Rechnung hat“, sagte Sport-Geschäftsführer Gerhard Poschner, als die AZ letzte Woche das Führungs-Quartett der Löwen zum Interview traf.

Nun, Carlos Bernegger dürfte dieses Profil voll erfüllen. Wie die AZ aus dem Umfeld beider Vereine erfuhr, soll der Gaucho-Schweizer einer jener Kandidaten sein, mit dem sich die Löwen ernsthaft beschäftigen. Bernegger, ein gebürtiger Argentinier mit schweizerischen Vorfahren, trainiert derzeit ziemlich erfolgreich den schweizer Erstligisten FC Luzern. Der Klub ist trotz bescheidener Mittel auf Europa-League-Kurs und spielt ebenjenen offensiven und spektakulären Fußball, der Poschner vorschwebt. Immer wieder stellte Bernegger seine Mannschaft auch in jenem offensiven 4-3-3 auf, das zum neuen Löwen-Spielsystem werden soll.

Der 45-Jährige, Sohn eines Postbeamten und einer Klavierlehrerin, der einst sein Medizinstudium zu Gunsten des Fußballs abbrach, nennt Carlos Bielsa, den früheren argentinischen Nationalcoach und Offensiv-Fetischist als sein Vorbild. Bielsas Spitzname: „El loco“, der Verrückte. Wie passend, dass Bernegger auch über sich selbst sagt: „Ich bin ein bisschen verrückt.“ Eine Eigenschaft, die beim Löwen eher für eine Einstellung spricht.

In Deutschland wäre Bernegger aber ein absoluter Nobody – der erst seit 13 Monaten Cheftrainer ist. Erst im April 2013 wechselte Bernegger, der zuvor Jugend-Koordinator, Amateur- und Co-Trainer unter anderem bei Grasshoppers und dem FC Basel gewesen war, nach Luzern. Er holte in der Rest-Saison noch 20 von 30 möglichen Punkten, derzeit ist der Klub Vierter. In der Schweiz heißt es, dass Bernegger, der verheiratet ist und einen zehnjährigen Sohn und eine siebenjährige Tochter hat, eigentlich gerne in Luzern bleiben würde – allerdings muss der Klub weiter sparen. Die Löwen dagegen wollen aufrüsten.

Als die AZ Poschner am Montag mit Bernegger konfrontierte, sagte er nur: „Kein Kommentar“. Ohne aber konkret zu dementieren. Was wohl schwer wäre. Nach AZ-Informationen sollen die beiden schon intensive Gespräche geführt haben über Berneggers Wechsel nach München. Luzerns-Sportchef Alex Frei bestätigte die Anfrage der Löwen dagegen mittlerweile. Es liege allerdings noch kein konkretes Angebot vor, man wolle um Bernegger kämpfen, sagte er "radiopilatus.ch".
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Re: Carlos Bernegger

Beitrag von Master » 5. Mai 2014, 18:17

befremdlich
L U C E R N E - Till I Die!

Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!

Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Master hat geschrieben:
4. Mär 2021, 10:55
Danke sonnenkönnig*
*meine Prophezeiung in der Signatur ist kolossal falsch.. Die Fanszene hat sich geeint und geformt durch ihn, um den Verein steht es schlechter als erwartet..

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Re: Carlos Bernegger

Beitrag von Partyanimal » 5. Mai 2014, 19:11

Soll gehen.
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Re: Carlos Bernegger

Beitrag von bluewhite pride » 5. Mai 2014, 19:36

Wäre dann wohl ein Supergau. Nicht wegen der taktischen Fähigkeiten oder dem sportlich erreichten. Sondern einfach der Glaubwürdigkeit wegen.
Jetzt hätte man endlich wieder einmal eine sportliche Führung, der man eine gewisse Identifikation und Wille zur nachhaltigen, kontinuierlichen Entwicklung zutraut. Sprechen tun die beiden auch immer davon und dann wird der Trainer beim nächstbesten Chaosklub schwach.. Der Trainer, der immer wieder von Leidenschaft und anderen tollen Schlagwörtern vorschwärmt und dem man die Worte (im Gegensatz zu vielen Spielern, Trainern, etc.) sogar abnimmt.
Wir wissen noch nicht, wie viel da wirklich "gesprochen" wurde, aber auch auf mich wirkt es vorerst befremdlich. Ausgerechnet ER, der Übungsleiter und einer meiner Hoffnungsträger, wird mit einem anderen Club in Verbindung gebracht..
Meine Enttäuschung wäre riesig und der Glaube an eine wirkliche Wende beim FCL zum Guten praktisch zerstört.


ps. Habe absolut nichts gegen Sechzig. Mag / mochte die immer ein wenig. Aber wenn ein Araber am Steuer ist, liegt der Gedanken nun mal nicht fern, dass es nur um die Kohle geht. Kontinuität ist ja auch nicht wirklich die Stärke der blauen Münchner. Wäre sehr schade..
Walter Stierli in NLZ hat geschrieben:Ich bin ein Gegner von Schnellschüssen.

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Re: Carlos Bernegger

Beitrag von H4 » 5. Mai 2014, 20:20

Wenn er sich auf gespräche eingelassen haben sollte hat er jegliche glaubwürdigkeit verloren. Wenns denn stimmt soll er gehen.

Hoffe gibt rasch einen persönlichen kommentar ab. Kann ja nicht sein dass man so in die alles entscheidenden spiele geht.
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Re: Carlos Bernegger

Beitrag von Raubi » 5. Mai 2014, 20:25

Wenn man Ablöse generieren kann, why not?
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Re: Carlos Bernegger

Beitrag von chamäleon » 5. Mai 2014, 20:30

H4 hat geschrieben:
muss blitzartig stellung nehmen. Kann ja nicht sein dass man so in die alles entscheidenden spiele geht.
haut das ding endlich rein

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Re: Carlos Bernegger

Beitrag von H4 » 5. Mai 2014, 20:32

Raubi hat geschrieben:Wenn man Ablöse generieren kann, why not?

Konstanz? Wie soll man mit unseren Mitteln vorwärts kommen wenn der Übungsleiter so oft wechselt?

So, los carlos: subito dementi!
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Re: Carlos Bernegger

Beitrag von fesch » 5. Mai 2014, 21:02

naja, glaube mehr als 1 Jahr wirken seine Motivationstricks eh nicht mehr... und sein taktisches Verständnis zweifle ich an...
von dem her gilt wie immer: Reisende sollte man nicht aufhalten
"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fußballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei."

Bernhard Heusler

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