Auf Ibiza schiins noch "closing partys"Oirdnas hat geschrieben:Was macht er eigentlich die ganze Woche? Präsentier jetzt endlich mal 'nen neuen Trainer!
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Alex Frei
Re: Alex Frei
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Re: Alex Frei
egal wer hauptsache jetzt gleich?Oirdnas hat geschrieben:Was macht er eigentlich die ganze Woche? Präsentier jetzt endlich mal 'nen neuen Trainer!
stänkerer gegen oben
Re: Alex Frei
Die verfügbaren Trainer sind bekannt, da wird sich in den nächsten Tagen nicht viel daran ändern. Entweder ein Sportchef ist fähig innerhalb von 5 Tagen den, für den Verein, Besten auszuwählen und diesen anzustellen bzw. bei einer Absage oder mehreren Absagen Alternativen zu finden und anzustellen, oder aber ich beginne zu zweifeln...raven hat geschrieben:egal wer hauptsache jetzt gleich?Oirdnas hat geschrieben:Was macht er eigentlich die ganze Woche? Präsentier jetzt endlich mal 'nen neuen Trainer!
Ich verstehe nicht so ganz wieso diese möglichen Trainer eine "längere" Bedenkzeit einfordern... jeder verfügbare Trainer (Fairplay, Überasschungstrainer vielleicht nicht) sollte sich doch in solch einer Position bereits Gedanken machen, ob er ein allfälliges Angebot annehmen würde...
Jeder Tag, der verloren geht, ist kacke!
Für all diese Fans - so unterschiedlich sie auch waren - bedeutete die Luzerner Allmend in den letzten gut 30 Jahren ein Stück Heimat. Auch wenn zum Schluss das alte Stadion zunehmend vom eisigen Wind der Repression umweht wurde und dem vorherrschenden Sicherheitsdenken entsprechend überbordende Fans unnachsichtiger als früher aussortiert wurden, bemühte sich die Allmend nach Kräften, den Fans ein paar letzte Freiräume zu erhalten. Denn sie wusste ganz genau, dass es letztlich das bunte und (nur allzu) menschliche Treiben auf den Stehplätzen war, das dafür sorgte, dass die Allmend eine Kultstätte des Schweizer Fussballs wurde und nicht ein Stadion unter vielen blieb. - Allmendbuch
Re: Alex Frei
Ist halt nicht ganz so einfach wenn dich täglich durch 30 bewerbungsdossiers blättern musst
stänkerer gegen oben
Re: Alex Frei
Als ob das Alex alleine entscheiden könnte wer Trainer wird...
Manchmal...
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Fanclub Falken
Re: Alex Frei
Babbel Überraschungstrainer genug @Oirdnas?
Mängisch...
Mängisch...
"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fußballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei."
Bernhard Heusler
Bernhard Heusler
Re: Alex Frei
Ja, hat mich überasscht. Dennoch, dies ändert nichts daran... ich wünschte mir, der Prozess wäre schneller von statten gegangen. Jetzt bleiben Babbel noch 6 Tage (wobei heute wohl auch nur so halb gezählt werden kann) um die Mannschaft, seine Assistenten und den Verein kennenzulernen sowie Vaduz genauer zu studieren. Ich wünschte, er hätte mehr bekommen!fesch hat geschrieben:Babbel Überraschungstrainer genug @Oirdnas?
Mängisch...
Und ob diese Wahl gut war, wird sich erst noch zeigen...
Für all diese Fans - so unterschiedlich sie auch waren - bedeutete die Luzerner Allmend in den letzten gut 30 Jahren ein Stück Heimat. Auch wenn zum Schluss das alte Stadion zunehmend vom eisigen Wind der Repression umweht wurde und dem vorherrschenden Sicherheitsdenken entsprechend überbordende Fans unnachsichtiger als früher aussortiert wurden, bemühte sich die Allmend nach Kräften, den Fans ein paar letzte Freiräume zu erhalten. Denn sie wusste ganz genau, dass es letztlich das bunte und (nur allzu) menschliche Treiben auf den Stehplätzen war, das dafür sorgte, dass die Allmend eine Kultstätte des Schweizer Fussballs wurde und nicht ein Stadion unter vielen blieb. - Allmendbuch
Re: Alex Frei
Tagi hat geschrieben:
Steuert Luzern gleich in die nächste Krise?
Analyse Auf der Suche nach einem neuen Trainer hagelte es für Luzerns Sportdirektor Alex Frei Absagen. In der Not hat er sich jetzt für den Deutschen Markus Babbel entschieden.
Thorsten Fink, Ciriaco Sforza, René Weiler und Maurizio Jacobacci wollten sich nach der Entlassung des Argentiniers Carlos Bernegger nicht auf das Himmelfahrtskommando beim noch sieglosen Tabellenletzten der Super League einlassen. Übers Wochenende wurde Luzerns Sportdirektor Alex Frei doch noch fündig. Neuer Trainer ist der Deutsche Markus Babbel. Diese Nomination wirft allerdings Fragen auf.
Noch nicht einmal deshalb, weil Alex Frei mit Andreas Gross den gleichen Berater und Anwalt hat wie Markus Babbel. Vielmehr: Der FC Luzern bräuchte in seiner jetzigen Situation auf dem letzten Tabellenplatz und vor dem Heimspiel gegen Aufsteiger Vaduz, den Tabellenvorletzten notabene, nur eines: nämlich zwingend einen Feuerwehrmann, der den Schweizer Fussball in- und auswendig kennt. Und das kann kaum Markus Babbel sein, der Deutsche, der nach seiner Entlassung zuletzt in Hoffenheim wieder auf einen Job in der Bundesliga spekulierte und deshalb vorwiegend in deutschen Stadien unterwegs war. Hat sich Alex Frei wirklich für den richtigen Trainer entschieden?
Schällibaum, Rueda, Ponte und Van Eck
Alternativen hätte der ehemalige Internationale für den FC Luzern zur Genüge gehabt. Marco Schällibaum, einst Spieler in Luzern, wäre beispielsweise geradezu prädestiniert gewesen, den FCL als Feuerwehrmann aus der Krise zu führen – so wie der Zürcher das einst mit YB machte, als er den Club vor dem Abstieg in die Anonymität der 1. Liga bewahrte, um ihn sogleich ins internationale Geschäft zu führen. «Ich hätte mir durchaus zugetraut, den FC Luzern wieder aus der zwischenzeitlichen Baisse zu führen. Das wäre für mich eine sehr reizvolle Aufgabe gewesen, weil der FCL nach wie vor eine Topadresse ist im Schweizer Fussball», sagt Schällibaum prompt.
Auf dem Markt ist auch Martin Rueda, der ebenfalls einst als Profi für Luzern tätig gewesen war. Der ehemalige Trainer von Wohlen, Winterthur, Lausanne und YB ist zurzeit arbeitslos und besucht regelmässig die Spiele der Super- und Challenge League. Das Gleiche gilt für Raimondo Ponte, der in der vergangenen Saison den damals akut abstiegsbedrohten FC Sion wieder auf Kurs brachte.
Ein interessanter Mann wäre zweifelsohne auch René van Eck gewesen. Der Holländer ist vor allem bei den FCL-Fans sehr beliebt. Er spielte während acht Jahren (1990 bis 98) auf der damaligen Allmend und führte den Club 2006 als Trainer in die Super League zurück. Zuletzt war Van Eck bei Alemannia Aachen unter Vertrag, verliess den Verein im Mai 2013 allerdings aus persönlichen Gründen.
Fußball spielen ist sehr simpel, aber simplen Fußball zu spielen, ist das Schwierigste überhaupt. (Johan Cruyff)
Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft. (J.-P. Sartre)
Die Situation ist bedrohlich, aber nicht bedenklich. (Friedhelm Funkel)
Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft. (J.-P. Sartre)
Die Situation ist bedrohlich, aber nicht bedenklich. (Friedhelm Funkel)
Re: Alex Frei
Tagi hat geschrieben:
Steuert Luzern gleich in die nächste Krise?
Analyse Auf der Suche nach einem neuen Trainer hagelte es für Luzerns Sportdirektor Alex Frei Absagen. In der Not hat er sich jetzt für den Deutschen Markus Babbel entschieden.
Thorsten Fink, Ciriaco Sforza, René Weiler und Maurizio Jacobacci wollten sich nach der Entlassung des Argentiniers Carlos Bernegger nicht auf das Himmelfahrtskommando beim noch sieglosen Tabellenletzten der Super League einlassen. Übers Wochenende wurde Luzerns Sportdirektor Alex Frei doch noch fündig. Neuer Trainer ist der Deutsche Markus Babbel. Diese Nomination wirft allerdings Fragen auf.
Noch nicht einmal deshalb, weil Alex Frei mit Andreas Gross den gleichen Berater und Anwalt hat wie Markus Babbel. Vielmehr: Der FC Luzern bräuchte in seiner jetzigen Situation auf dem letzten Tabellenplatz und vor dem Heimspiel gegen Aufsteiger Vaduz, den Tabellenvorletzten notabene, nur eines: nämlich zwingend einen Feuerwehrmann, der den Schweizer Fussball in- und auswendig kennt. Und das kann kaum Markus Babbel sein, der Deutsche, der nach seiner Entlassung zuletzt in Hoffenheim wieder auf einen Job in der Bundesliga spekulierte und deshalb vorwiegend in deutschen Stadien unterwegs war. Hat sich Alex Frei wirklich für den richtigen Trainer entschieden?
Schällibaum, Rueda, Ponte und Van Eck
Alternativen hätte der ehemalige Internationale für den FC Luzern zur Genüge gehabt. Marco Schällibaum, einst Spieler in Luzern, wäre beispielsweise geradezu prädestiniert gewesen, den FCL als Feuerwehrmann aus der Krise zu führen – so wie der Zürcher das einst mit YB machte, als er den Club vor dem Abstieg in die Anonymität der 1. Liga bewahrte, um ihn sogleich ins internationale Geschäft zu führen. «Ich hätte mir durchaus zugetraut, den FC Luzern wieder aus der zwischenzeitlichen Baisse zu führen. Das wäre für mich eine sehr reizvolle Aufgabe gewesen, weil der FCL nach wie vor eine Topadresse ist im Schweizer Fussball», sagt Schällibaum prompt.
Auf dem Markt ist auch Martin Rueda, der ebenfalls einst als Profi für Luzern tätig gewesen war. Der ehemalige Trainer von Wohlen, Winterthur, Lausanne und YB ist zurzeit arbeitslos und besucht regelmässig die Spiele der Super- und Challenge League. Das Gleiche gilt für Raimondo Ponte, der in der vergangenen Saison den damals akut abstiegsbedrohten FC Sion wieder auf Kurs brachte.
Ein interessanter Mann wäre zweifelsohne auch René van Eck gewesen. Der Holländer ist vor allem bei den FCL-Fans sehr beliebt. Er spielte während acht Jahren (1990 bis 98) auf der damaligen Allmend und führte den Club 2006 als Trainer in die Super League zurück. Zuletzt war Van Eck bei Alemannia Aachen unter Vertrag, verliess den Verein im Mai 2013 allerdings aus persönlichen Gründen.
Fußball spielen ist sehr simpel, aber simplen Fußball zu spielen, ist das Schwierigste überhaupt. (Johan Cruyff)
Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft. (J.-P. Sartre)
Die Situation ist bedrohlich, aber nicht bedenklich. (Friedhelm Funkel)
Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft. (J.-P. Sartre)
Die Situation ist bedrohlich, aber nicht bedenklich. (Friedhelm Funkel)
Re: Alex Frei
Was? Am besten einen "Feuerwehrmann" einstellen bei vier Punkten Rückstand nach nicht einmal einem Drittel der Saison? Top-Analyse...
Re: Alex Frei
Blabla...
Die gleichen hätten wohl bei einer Entscheidung zu Gunsten Schällibaum & Co. über fehlende Risikobereitschaft, 0815-Lösung etc. gewettert...
Die gleichen hätten wohl bei einer Entscheidung zu Gunsten Schällibaum & Co. über fehlende Risikobereitschaft, 0815-Lösung etc. gewettert...
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Re: Alex Frei
Was soll eigentlich das Gerede immer von wegen man müsse den Schweizer Fussball kennen? Gelten hier andere Regeln als anderswo? Spielen wir in der Schweiz einen total anderen Fussball als in Deutschland oder sonstwo?
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Re: Alex Frei
skajunge hat geschrieben:Was? Am besten einen "Feuerwehrmann" einstellen bei vier Punkten Rückstand nach nicht einmal einem Drittel der Saison? Top-Analyse...
Re: Alex Frei
Ich freue mich auf sein Comeback als Spieler. Aber ob Kudi Müller wirklich noch für die NLA reicht?
http://www.schweizamsonntag.ch/ressort/ ... _nie_sein/" onclick="window.open(this.href);return false;Alex Frei, 12. April 2014 hat geschrieben:Die Zeiten, in denen der Trainer als Alibi benutzt worden ist, sind beim FC Luzern vorbei. Eher laufen Kudi Müller, Thomy Wyss und ich nochmals gemeinsam für Luzern auf, als dass wir in den nächsten Monaten auch nur ansatzweise über einen Trainerwechsel sinnieren werden. Das garantiere ich.
D ZIIT ESCH RIIF!
Pavel Karpf - Nie vergessen!
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Re: Alex Frei
Recht hatte er ja, da das Interview vor mehr als einem Jahr statt fand (man beachte sehr genau den Inhalt!!!) und sich dem FCL in den ...Folgemonaten... tatsächlich nie die Trainerfrage stellte. Ich frage mich daher, was dieses Posting JETZT und hier sollFrizzel hat geschrieben:Ich freue mich auf sein Comeback als Spieler. Aber ob Kudi Müller wirklich noch für die NLA reicht?
http://www.schweizamsonntag.ch/ressort/ ... _nie_sein/" onclick="window.open(this.href);return false;Alex Frei, 12. April 2014 hat geschrieben:Die Zeiten, in denen der Trainer als Alibi benutzt worden ist, sind beim FC Luzern vorbei. Eher laufen Kudi Müller, Thomy Wyss und ich nochmals gemeinsam für Luzern auf, als dass wir in den nächsten Monaten auch nur ansatzweise über einen Trainerwechsel sinnieren werden. Das garantiere ich.
Re: Alex Frei
Samstag, 12. April 2014Sammler hat geschrieben:Recht hatte er ja, da das Interview vor mehr als einem Jahr statt fand (man beachte sehr genau den Inhalt!!!) und sich dem FCL in den ...Folgemonaten... tatsächlich nie die Trainerfrage stellte. Ich frage mich daher, was dieses Posting JETZT und hier soll
D ZIIT ESCH RIIF!
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Re: Alex Frei
Gut, dann eben ein halbes Jahr. Muss ich mich entschuldigen. Aber in den Folgemonaten nach dem interview - bis Juli, August sagen wir mal, stellte sich die Trainerfrage trotzdem nicht. Insofern hat Frei nicht unrecht.Frizzel hat geschrieben:Samstag, 12. April 2014Sammler hat geschrieben:Recht hatte er ja, da das Interview vor mehr als einem Jahr statt fand (man beachte sehr genau den Inhalt!!!) und sich dem FCL in den ...Folgemonaten... tatsächlich nie die Trainerfrage stellte. Ich frage mich daher, was dieses Posting JETZT und hier soll
Re: Alex Frei
Hat was mit der Mentalität zu tun. Insofern ist es schon ein gewisser Vorteil, den hiesigen Fussball zu kennen. Deutsche ticken halt anders, sind forscher, wirken fordernder, selbstbewusster (wird auch mit Arroganz verwechselt), auch wenn's in Wirklichkeit nicht so streng gemeint ist. Einheimische Mitarbeiter können da recht empfindlich reagieren Aber ich bin froh über die Babbel-Wahl. Bei einem Rueda, Schälibaum, Ponte, ect. weiss doch jeder Gegner gleich, wie die spielen lassen. Zudem hat Babbel mit GS, RG und eben Alex ganz wichtige Mitarbeiter im nahen Umfeld, die ihm mit genügend Infos über Gegner und eben die Schweizer Mentalität informieren können.Raubi hat geschrieben:Blabla...
Die gleichen hätten wohl bei einer Entscheidung zu Gunsten Schällibaum & Co. über fehlende Risikobereitschaft, 0815-Lösung etc. gewettert...
- lucerne dynamite
- FCL-Insider
- Beiträge: 997
- Registriert: 10. Jul 2003, 09:47
Re: Alex Frei
"Unter" Alex Frei bewegt sich der FCL gefühlt nun doch eher rückwärts. Schade.
aktuelle fotos auf flickr
Re: Alex Frei
Fakt! Babbel ist eine Zumutung!lucerne dynamite hat geschrieben:"Unter" Alex Frei bewegt sich der FCL gefühlt nun doch eher rückwärts. Schade.