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Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?
- lucerne dynamite
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Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?
Schon einigermassen seltsam, den Goalie miteinzubeziehen und so dem Rest der Mannschaft quasi noch ein Kompliment auszusprechen. So nach dem Motto: Ihr spielt ja super, aber weil Dave zu viele Bälle reinlässt, steht jetzt sogar der Sportchef zur Diskussion. Hallo? Ihr habt die Spiele auch gesehen, oder?
Was in der Teppichetage wirklich abgeht, kann ich nicht beurteilen. Aber ich sehe, dass wir einen Trainer haben, dessen Ankunft auf die Mannschaft genau 0,0 Effekt hatte. Ich sehe auch, dass die Quote der gelungenen Transfers nicht entscheidend gestiegen ist. Weiter sehe ich, dass Grabenkämpfe wieder vermehrt in unserer geliebten Hauszeitung ausgetragen werden. Kurz gesagt: Ob mit oder ohne Frei, das ist unser FCL wie eh und je.
Was in der Teppichetage wirklich abgeht, kann ich nicht beurteilen. Aber ich sehe, dass wir einen Trainer haben, dessen Ankunft auf die Mannschaft genau 0,0 Effekt hatte. Ich sehe auch, dass die Quote der gelungenen Transfers nicht entscheidend gestiegen ist. Weiter sehe ich, dass Grabenkämpfe wieder vermehrt in unserer geliebten Hauszeitung ausgetragen werden. Kurz gesagt: Ob mit oder ohne Frei, das ist unser FCL wie eh und je.
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Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?
lucerne dynamite hat geschrieben: Ob mit oder ohne Frei, das ist unser FCL wie eh und je.
gibt es schon version 2.0?
1000 Trainer schon verschliessen, Spieler kommen Spieler gehen
doch was stehts bleibt sind wir Luzerner die immer Treu zur Mannschaft stehn
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Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?
Perfekt geschrieben!!lucerne dynamite hat geschrieben:Schon einigermassen seltsam, den Goalie miteinzubeziehen und so dem Rest der Mannschaft quasi noch ein Kompliment auszusprechen. So nach dem Motto: Ihr spielt ja super, aber weil Dave zu viele Bälle reinlässt, steht jetzt sogar der Sportchef zur Diskussion. Hallo? Ihr habt die Spiele auch gesehen, oder?
Was in der Teppichetage wirklich abgeht, kann ich nicht beurteilen. Aber ich sehe, dass wir einen Trainer haben, dessen Ankunft auf die Mannschaft genau 0,0 Effekt hatte. Ich sehe auch, dass die Quote der gelungenen Transfers nicht entscheidend gestiegen ist. Weiter sehe ich, dass Grabenkämpfe wieder vermehrt in unserer geliebten Hauszeitung ausgetragen werden. Kurz gesagt: Ob mit oder ohne Frei, das ist unser FCL wie eh und je.
FCL 1901
Dave Zibung #1
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Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?
Die Geduld des (fast) gesamten Umfeld und Anhanges ist auch wie eh und je unter jeder Sau "duckundweg"lucerne dynamite hat geschrieben:Schon einigermassen seltsam, den Goalie miteinzubeziehen und so dem Rest der Mannschaft quasi noch ein Kompliment auszusprechen. So nach dem Motto: Ihr spielt ja super, aber weil Dave zu viele Bälle reinlässt, steht jetzt sogar der Sportchef zur Diskussion. Hallo? Ihr habt die Spiele auch gesehen, oder?
Was in der Teppichetage wirklich abgeht, kann ich nicht beurteilen. Aber ich sehe, dass wir einen Trainer haben, dessen Ankunft auf die Mannschaft genau 0,0 Effekt hatte. Ich sehe auch, dass die Quote der gelungenen Transfers nicht entscheidend gestiegen ist. Weiter sehe ich, dass Grabenkämpfe wieder vermehrt in unserer geliebten Hauszeitung ausgetragen werden. Kurz gesagt: Ob mit oder ohne Frei, das ist unser FCL wie eh und je.
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Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
- lucerne dynamite
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Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?
Kann man so sehen. Ich hätte in einigen Fällen (Bernegger, Rangelov, Zibung) eher mehr Geduld gehabt. Ausserdem ist schwerz einzuschätzen, wie viel Zeit man hat. Sion wird sich wohl irgendwann erholen, Vaduz und Aarau werden hoffentlich irgendwann einbrechen. Dennoch könnte es eng werden. Da ist es schon nicht verkehrt, sich Gedanken zu machen, nicht?Emotions hat geschrieben: Die Geduld des (fast) gesamten Umfeld und Anhanges ist auch wie eh und je unter jeder Sau "duckundweg"
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Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?
die geduld des anhanges sei unter aller sau? aber hallo!?
wir haben im 2014 (bis aufs saisonendspiel gegen Thun) einfach alles verkackt, was man verkacken konnte.
an deren 2-3 spielen war der anhang wirklich hässig - und das zurecht (vorletztes saisonspiel gc away, aarau-cupout, vielleicht noch sion-away).
ansonsten wurde und wird artig geklatscht, auch nach niederlage XY noch.
am einsatz lags meistens nicht, am können teilweise und an der mentalität immer.
dies wird, auch wenns so eigentlich noch viel übler ist, von den fans sehr wohl berücksichtigt.
ich finde - ganz im gegenteil - die geduld des anhanges scheint also eher grenzenlos.
nun gut, wir wissen ja auch alle, dass es nächstes jahr wieder super wird, von daher ists auch etwas einfacher mit der nachsichtigkeit.
ausser, die teppichetage macht uns noch nen strich durch die rechnung. dann trifft vielleicht wieder das worst-case-szenario von 2011/12 ein: sportlich erfolgreich, aber keiner kann sich daran erfreuen.
greez
wir haben im 2014 (bis aufs saisonendspiel gegen Thun) einfach alles verkackt, was man verkacken konnte.
an deren 2-3 spielen war der anhang wirklich hässig - und das zurecht (vorletztes saisonspiel gc away, aarau-cupout, vielleicht noch sion-away).
ansonsten wurde und wird artig geklatscht, auch nach niederlage XY noch.
am einsatz lags meistens nicht, am können teilweise und an der mentalität immer.
dies wird, auch wenns so eigentlich noch viel übler ist, von den fans sehr wohl berücksichtigt.
ich finde - ganz im gegenteil - die geduld des anhanges scheint also eher grenzenlos.
nun gut, wir wissen ja auch alle, dass es nächstes jahr wieder super wird, von daher ists auch etwas einfacher mit der nachsichtigkeit.
ausser, die teppichetage macht uns noch nen strich durch die rechnung. dann trifft vielleicht wieder das worst-case-szenario von 2011/12 ein: sportlich erfolgreich, aber keiner kann sich daran erfreuen.
greez
STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?
"duck und weg"LU-57 hat geschrieben:die geduld des anhanges sei unter aller sau? aber hallo!?
wir haben im 2014 (bis aufs saisonendspiel gegen Thun) einfach alles verkackt, was man verkacken konnte.
an deren 2-3 spielen war der anhang wirklich hässig - und das zurecht (vorletztes saisonspiel gc away, aarau-cupout, vielleicht noch sion-away).
ansonsten wurde und wird artig geklatscht, auch nach niederlage XY noch.
am einsatz lags meistens nicht, am können teilweise und an der mentalität immer.
dies wird, auch wenns so eigentlich noch viel übler ist, von den fans sehr wohl berücksichtigt.
ich finde - ganz im gegenteil - die geduld des anhanges scheint also eher grenzenlos.
nun gut, wir wissen ja auch alle, dass es nächstes jahr wieder super wird, von daher ists auch etwas einfacher mit der nachsichtigkeit.
ausser, die teppichetage macht uns noch nen strich durch die rechnung. dann trifft vielleicht wieder das worst-case-szenario von 2011/12 ein: sportlich erfolgreich, aber u.a hegi konnte sich daran erfreuen.
greez
1901 - Härzbluet Emotione Liideschaft
Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?
Na also. Es geht dochSammler hat geschrieben:Einfach machst Du Dir's. Bei cleverer Chancenverwertung und konzentrierterer Abwehrarbeit wären es - vielleicht - 20 Punkte mehr. Damit wären wir aber auch beim Grundproblem, nämlich dass eigentlich die Spieler selber viel mehr in die Pflicht genommen werden müssten, als Frei. So oder so - ihn trifft bei der ganzen Problematik sicher nicht die Hauptschuld. Oder glaubst Du, dass bei einem anderen Sportchef die Spieler automatisch besser werden?
Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?
http://www.nzz.ch/sport/fussball/unausw ... 1.18439896" onclick="window.open(this.href);return false;Was einer von ihnen sagt, muss in Luzern zu denken geben: «Der FCL ist zu undurchsichtig und keine Option für mich. Die gehen dort wie Hunde aufeinander los.»
L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?
tagi hat geschrieben:Wo selbstzerstörerische Kräfte wirken
Analyse
Alex Frei hatte beim FC Luzern keine Chance, sich in diesem Umfeld als Sportchef durchzusetzen.
Von Peter M. Birrer01:30
Den Satz trug Alex Frei auf Hochdeutsch vor, er las ihn von einem A4-Papier ab und hatte vor sich eine stattliche Zuhörerschaft: «Es ist für beide Seiten der richtige Schritt.» Es ging um keinen anderen als um ihn, den Sportchef, der nicht weiter für den FC Luzern tätig sein will. Und der FC Luzern hat keinen Anlass gesehen, Frei davon abzuhalten. Die Trennung ist nach 19 Monaten vollzogen, und man kann es auslegen, wie man es will: Frei geht freiwillig. Oder er ist einer Entlassung zuvorgekommen. Auskunft darüber will keine Partei geben.
In Luzern hat es noch selten an Träumen gemangelt, sich den Grossen der Liga anzunähern. In Luzern haben sie ein neues Stadion, ein Publikum, dem eine Begeisterungsfähigkeit eigen ist. Aber in Luzern, diesem Hort der Eitelkeiten, wirken seit jeher seltsame, selbstzerstörerisch anmutende Kräfte. Der FCL schafft es mit erstaunlicher Konstanz, sich selbst im Weg zu stehen.
Die Anstellung von Alex Frei war verknüpft mit der Hoffnung auf neuen Glanz und Spieler, die dank des neuen Sportchefs nach Luzern kommen würden. Aber Frei hatte nie eine echte Chance, sich durchzusetzen. Er spürte bald selbst, dass der neue Job komplexer ist als erwartet und sich vieles nicht lösen liess wie früher mit einem Geniestreich auf dem Rasen. Erschwerend kam hinzu, dass er sich auf einen Verein einliess, der von mächtigen Lokalgrössen regiert wird.
Verpfuschte Saison
Grossaktionär Bernhard Alpstaeg poltert und schimpft gern, aber in seiner Meinung zum Fussball ist er beeinflussbar. Eine bedeutende Rolle spielte Walter Stierli, der Ehrenpräsident und Verwaltungsrat, der sich angeblich zurückziehen möchte und doch keine Anstalten macht, Interesse an Ruhe im Verein zu haben. Stierli verglich den FCL einmal mit Schalke, es sei halt immer etwas los in der Zentralschweiz. Als wäre das ein Gütesiegel, als wäre das lobenswert. Der Club ist den Launen seiner Holding ausgesetzt. Präsident Ruedi Stäger bemüht sich zwar um Souveränität, aber als Funktionär, der im Mandatsverhältnis angestellt ist, kann er sich nicht gegen die Hausbank auflehnen. Tut er es doch, droht ihm die Absetzung.
Die Realität in Luzern ist die: 50 Prozent aller Spiele verloren, Platz 10, im Cup eliminiert, den Trainer entlassen, einen vakanten Sportchefposten, unzufriedene, protestierende Kundschaft im Stadion. Die Fans richten ihren Unmut gegen Stierli. Im «Stelzbock», dem Mitteilungsblatt der United Supporters Luzern, wird Stierli als «Missverständnis» bezeichnet, ihm wird ein Mangel an «notwendigem Respekt» vorgeworfen. Es sind alarmierende Signale der Zerrüttung, zwischen den Geldgebern und grossen Teilen des Publikums haben sich tiefe Gräben aufgetan.
Die Geschichten wiederholen sich
Jetzt sucht der Club einen neuen Sportchef. Anwärter gibt es offensichtlich immer noch genug, solche, die sich fähig halten und genügend Durchsetzungsvermögen für sich reklamieren. Aber bei diesen Strukturen ist man geneigt zu sagen: viel Spass dem Neuen.
Alex Frei hat gewiss nicht alles richtig gemacht. Er tätigte auch Transfers, die sich als Fehlgriffe erwiesen, er scheute keine Konfrontation. Er funktionierte, wie Alex Frei eben funktioniert. Seine Kritiker mögen darüber triumphieren, dass er weg ist. Aber sie merken nicht, dass sich solche Geschichten in Luzern ständig wiederholen. (Tages-Anzeiger)
(Erstellt: 07.12.2014, 22:10 Uhr)
jossen hat geschrieben:Lucerne hatte immer recht! Asche über mein Haupt
Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?
irgendwie scheint es mir, als ob "anständiger journalismus" dann doch nicht ganz so schwierig wäre..
L U C E R N E - Till I Die!
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mer wend Euch gwönne gseh!
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
- Chnebugrend
- Experte
- Beiträge: 448
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Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?
Um die Fred-Frage abschliessend zu beantworten: tiefgründiges Problem!
Chaos always defeats order, because it is better organized
Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?
http://www.nzz.ch/sport/fussball/basel- ... 1.18439902" onclick="window.open(this.href);return false;
Von solch bedeutungsvollen Champions-League-Partien ist im Luzerner Stadion nur die Rede, wenn der Serienmeister zu Gast ist. Nicht nur die drei Tore, sondern auch 28 Punkte trennen Luzern von den Baslern. Auf dem letzten Rang der Liga sind die Zentralschweizer der Gegenpol des Leaders.
Und das nicht nur, was Prestige und Punkte angeht. Während in Basel Aufbruchsstimmung herrscht, dominiert in Luzern immer wieder der Abbruch. Mit dem neuen Trainer Markus Babbel haben die Zentralschweizer in der Schlussphase dieser Vorrunde zwar die ersten zwei Siege erzielt. Oft fallen sie nicht ab, auch am Samstag während langer Zeit gegen Basel nicht. Aber es fehlt ihnen ein gesunder Boden, auf dem ihre redlichen Bemühungen spriessen könnten. «Der Abstiegskampf wird grossen Aufwand mit sich bringen», sagte Babbel, «ich hoffe, dass im Verein Ruhe einkehrt. Seit ich hier bin, war es doch sehr turbulent. Das schadet dem Team und dem Klub.» Kurz danach gaben der FCL und der Sportchef Alex Frei ihre Trennung bekannt. Zuvor hatte Walter Stierli entspannt gewirkt. Aus dem Machtkampf gingen er und die anderen Investoren als Sieger hervor. Aber ob der FCL mit diesen Strukturen zur Ruhe kommt?
jossen hat geschrieben:Lucerne hatte immer recht! Asche über mein Haupt
Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?
https://www.radiopilatus.ch/artikel/136340" onclick="window.open(this.href);return false;
[quote=""Sämi Deubelbeiss"]"Der FCL macht seit Jahren immer die gleichen Fehler"
Radio Pilatus-Sportchef Sämi Deubelbeiss zieht zur Winterpause Bilanz
[/quote]
[quote=""Sämi Deubelbeiss"]"Der FCL macht seit Jahren immer die gleichen Fehler"
Radio Pilatus-Sportchef Sämi Deubelbeiss zieht zur Winterpause Bilanz
[/quote]
jossen hat geschrieben:Lucerne hatte immer recht! Asche über mein Haupt
Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?
Sämi eh der einzige gute Journalist der über den FCL berichtet:
- hat Sachverstand
- kritische aber loyale Einstellung gegenüber DEM CLUB (nicht einzelnen Exponenten)
- hat keine Profilierungsneurose
- versucht nie höher zu seichen, als er kann
Halt einer der in der Kurve gross geworden ist.
- hat Sachverstand
- kritische aber loyale Einstellung gegenüber DEM CLUB (nicht einzelnen Exponenten)
- hat keine Profilierungsneurose
- versucht nie höher zu seichen, als er kann
Halt einer der in der Kurve gross geworden ist.
Fußball spielen ist sehr simpel, aber simplen Fußball zu spielen, ist das Schwierigste überhaupt. (Johan Cruyff)
Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft. (J.-P. Sartre)
Die Situation ist bedrohlich, aber nicht bedenklich. (Friedhelm Funkel)
Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft. (J.-P. Sartre)
Die Situation ist bedrohlich, aber nicht bedenklich. (Friedhelm Funkel)
Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?
[/quote]lucerne hat geschrieben:https://www.radiopilatus.ch/artikel/136340
[quote=""Sämi Deubelbeiss"]"Der FCL macht seit Jahren immer die gleichen Fehler"
Radio Pilatus-Sportchef Sämi Deubelbeiss zieht zur Winterpause Bilanz
Perfekt auf den Punkt gebracht.
- Schalker jung
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- Registriert: 19. Mai 2008, 19:27
Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?
ich erinnere hier ungern an die Saison 91/92. Der FCL hatte ein starke Mannschaft. Tuce, Van Eck, Rueda, Knupp, Nadig Mutter sind nur einige Namen, welcher älteren FCL Fans das Wasser im Munde zusammenläuft. Im Herbst kam der FCL überraschend in die Abstiegsrunde. Kein Problem die Mannschaft ist ja gut und nur unter wert geschlagen. Doch im Hintergrund eskalierte gleichzeitig der Streit ums Präsidentenamt. Simioni ist mit der Vision Waldstadion an der Urne gescheitert. Simioni wurde darauf von Jules Häfliger und W.Stierli zum Rücktritt aufgefordert. Simioni blieb im Amt ihm (dem FCL) wurde aber von diversen Leuten das Geld gestrichen. Die Unruhen übertrugen sich auf die Mannschaft. Das Resultat war der Abstieg in Grenchen... Nun sind wir wieder so weit nur noch nicht abgestiegen
1000 Trainer schon verschliessen, Spieler kommen Spieler gehen
doch was stehts bleibt sind wir Luzerner die immer Treu zur Mannschaft stehn
doch was stehts bleibt sind wir Luzerner die immer Treu zur Mannschaft stehn
Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?
... und mit dem Cupsieg wird auch nix
"Even if you fall flat on your face - at least you are moving forward."
Sue Luke
Sue Luke
Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?
Tiefgründiges problem...
stänkerer gegen oben