Dr. Zekil hat geschrieben:Kein Wunder, hat sich doch auch keiner der Mannschaft in den Leutschenbach bequemt. Mike Hauser und Doc Birrer sind zum Glück eingesprungen.....
Team war bei Natascha...
Raubi hat geschrieben:Dr. Zekil hat geschrieben:Kein Wunder, hat sich doch auch keiner der Mannschaft in den Leutschenbach bequemt. Mike Hauser und Doc Birrer sind zum Glück eingesprungen.....
Team war bei Natascha...
Nr.10 hat geschrieben:Im gestrigen Sportpanorama:
Hüppi: "Leider können wir keine Bilder von Yverdon - Thun zeigen..." Aus welchem Grund, wird mit keinem Wort erwähnt.
Ich hab dann aus diesem Grund auf TSR gewechselt. Zwar ist mein Französisch nicht das Beste, trotzdem hab ich hier den Grund für diese Panne gefunden:
Der Match Thun - Yverdon wurde aus bekannten Gründen nach Yverdon verlegt. Für Spiele in Thun ist SFDRS verantwortlich, für Spiele in Yverdon TSR. Offensichtlich konnte man sich nicht einigen...
Mäli hat geschrieben: Der Höhepunkt für mich immer noch die Überlieferung von Frei!
Mäli hat geschrieben: Was soll die scheisse g.love?
Thunder hat geschrieben:Weiss nicht wo ich es sonst reinposten soll. Hat gestern noch jemand Sportpanorama geschaut?
Als sie den Bericht über den Schweiz Match brachten, in welchen Sie 3 versch. Orte zeigten, wo der Schweiz - Frankreich Match übertragen worden ist.
Unter anderem auch aus einem Benekdiner Kloster. Als die Schweiz ausgeglichen hat, hat doch tatsächlich der einte das FCL Dress überzogen.
Fand ich voll witizg.
Habt euch lieb !!
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
25. Dezember 2005, NZZ am Sonntag
Ein bisschen mehr Tore, ein wenig mehr Geld
Swisscom dürfte der neue TV-Partner im Schweizer Fussball sein
Von Stephan Ramming
Wie ist es jetzt? - Für den Konsumenten: Im TV sind im Prinzip sämtliche Tore aller Super-League-Partien auf SF 1 oder auf SF 2 zu sehen («Sportpanorama», «Sport aktuell»). Zusätzlich hat die SRG das Recht, zehn Partien pro Saison live zu übertragen. In der letzten Saison waren allerdings nur sieben Live-Spiele auf SF 2 zu sehen. Bestens eingeführt ist der Sendeplatz von Sat1, sonntags um 16 Uhr 15. In der Saison 2004/05 übertrug Sat1 27-mal ein Live-Spiel. Auch in dieser Saison sind 26 Live-Spiele geplant, 13 wurden bereits ausgestrahlt. Der Fussballkonsument muss sich also drei Termine merken: am Sonntag 16 Uhr 15 Sat1 für ein Live-Spiel sowie das «Sportpanorama» auf SF 1 nach 18 Uhr. Ferner liefert täglich «Sport aktuell» auf SF 2 um 22 Uhr 20 Informationen über die Spiele unter der Woche. Wie ist es jetzt? - Für die Swiss Football League: 6,6 Millionen Franken löst die Liga jährlich aus den Fernsehrechten. Dafür zahlt Sat1 2,5 Millionen, die SRG 4,1 Millionen Franken. Dieses Geld wird unter den Klubs aufgeteilt. Die Verträge mit der SRG und Sat1 laufen Ende Saison aus. Deshalb ist es das Ziel von Swiss-Football-League-Präsident Peter Stadelmann, einen höher dotierten TV-Vertrag abzuschliessen und gleichzeitig «eine Verbesserung für das Produkt Fussball» zu erzielen. Das heisst: Dank grösserer TV-Abdeckung sollen die Klubs künftig auch mehr Geld bei Sponsoren (Leibchen, Banden etc.) herausholen. Unzufrieden ist man bei der Liga, dass die SRG ihr Live- Kontingent nicht ausschöpft. Wie ist es jetzt? - Für die SRG/Sat1: Die SRG produziert - ausser die Live- Spiele von Sat1 - sämtliche Partien, generiert daraus die Zusammenfassungen. Zusätzlich übernimmt sie teilweise für TSR und TSI die Live-Spiele von Sat1. Sat1 ist künftig nicht mehr bereit, für die TV-Rechte zu zahlen. Laut Sat1-Geschäftsführer Christian Gartmann habe Sat1 seit 1998 mit Schweizer Fussball «rund 50 Millionen Franken verbrannt». Dennoch hofft Gartmann, auch kommende Saison Live-Spiele zu zeigen - will aber nur noch die Sendungen produzieren und den Sendeplatz zur Verfügung stellen. Was wird ab Sommer 2006 anders? - Für die Fernsehstationen: Noch sind keine Verträge unterschrieben. Klar ist jedoch: Nachdem im Herbst ein Angebot der Agentur AIM vorlag, wird nun laut Stadelmann mit anderen Partnern verhandelt. Aber er könne weder über Namen der Gesprächspartner noch über den Stand der laufenden Gespräche Auskunft geben. Das Gleiche ist auch von der SRG zu vernehmen: Sie bestätigt Verhandlungen, ohne über den Inhalt zu sprechen. Dass die SRG - in welcher Form auch immer - weiterhin Schweizer Klub-Fussball zeigen wird, ist naheliegend: Sie muss aufgrund ihres politischen Auftrages die Grundversorgung - und dazu wird Schweizer Klub-Fussball gezählt - gewährleisten. Allerdings ist sie nicht bereit, dafür mehr Geld auszugeben. Entfallen die 2,5 Millionen Franken von Sat1, zahlt die SRG weiterhin nur 4,1 Millionen - wer wird zusätzlich ins Portemonnaie greifen? Vieles deutet auf die Swisscom. Auch sie bestätigt laut Pressesprecher Sepp Huber Gespräche mit der Football League, aber auch Huber will wie seine Partner keine inhaltlichen Angaben machen. «Wir haben Stillschweigen vereinbart», sagt Huber. Das Engagement von Swisscom wäre einleuchtend. Mit Bluewin TV lanciert sie im kommenden Jahr eine TV-Plattform, die auf ADSL-Technologie basiert. Fussball wäre ein gutes Werbeinstrument für die Einführung. Weil Bluewin TV ein strategisches Produkt im Kampf gegen Cablecom ist, dürfte Swisscom wesentlich mehr als 2,5 Millionen Franken springen lassen. Gerüchteweise ist von 8 bis 12 Millionen Franken jährlich zu hören. Wie ist es ab Sommer 2006? - Für den Konsumenten: Weil die Swisscom die SRG und allenfalls Sat1 für die Produktion der TV-Bilder braucht, dürfte sich für den TV-Konsumenten wenig ändern: Fussball gibt es wohl weiterhin im gewohnten Rahmen auf SF und Sat1 zu sehen. Zusätzlich könnte die Swisscom auf Bluewin TV (in Zusammenarbeit mit Partner Teleclub) Pay-TV- und Pay-per-View-Angebote ins Auge fassen (zusätzliche Live-Spiele, Konferenzschaltungen). Auch neue Handy- Dienste dürfte die Swisscom auf den Markt bringen (Videos usw.). Wie ist es ab Sommer 2006? - Für die Swiss Football League: Stadelmann dürfte das Ziel erreichen, mit dem Verkauf der TV-Rechte im Bereich einer Verdoppelung einen höheren Preis als als bisher zu erzielen. Ein Geldregen wird sich deswegen aber auch in der kommenden Saison nicht über die Schweizer Klubs ergiessen.