Re: ZÄME MEH ALS 52%!
Verfasst: 27. Okt 2022, 17:55
Die Crew hat mein vollstes Vertrauen. So Börni geb der en Rock. Leg d Aktie uf de Tesch
Vielen Dank an all die fleissigen Helfer, welche die Aktion mit Ihrer Arbeit und Ihrem Einsatz tragen. Unglaublich zu beobachten was hier gerade passiert. Ich ziehe meinen nicht vorhandenen Hut und gehe vor Euch auf die KnieLU-57 hat geschrieben: ↑27. Okt 2022, 09:02BERNIÈRE
https://www.pilatustoday.ch/sport/fcl/t ... -148525229
«Ich ziehe das durch»: Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstaeg will beim FC Luzern die alleinige Macht
Bernhard Alpstaeg plant beim FC Luzern die Klubführung auszutauschen. Wer ist der Mann, der die Innerschweiz in Atem hält?
Raphael Gutzwiller
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28.10.2022, 05.00 Uhr
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Bevor Bernhard Alpstaeg 2007 beim FC Luzern einsteigt, ist die Welt im Innerschweizer Fussball noch eine andere. Die Haupttribüne auf der Allmend ist aus morschem Holz, die Toiletten riechen nach abgestandenem Urin, und zur Erteilung der Lizenz muss im Frühling jeweils bis zur letzten Instanz gebibbert werden. Doch beim Innerschweizer Klub herrscht Aufbruchstimmung, er ist im Vorjahr in die Super League zurückgekehrt, Präsident Walter Stierli weibelt für eine neue Fussballarena – und findet mit Alpstaeg einen potenten Investor.
Bernhard Alpstaeg hat bis zu jenem Zeitpunkt nichts mit Fussball zu tun, ausser, dass seine heute 30-jährige Tochter Giulia glühende Anhängerin des FC Luzern ist. «Ich wollte Bernhard damals die Namensrechte des neuen Stadions schmackhaft machen. Dadurch hatten wir politisch eine grössere Chance, dass das Stadion gebaut werden konnte», erzählt Stierli. Alpstaeg bürgt für den Stadionbau, kauft die Namensrechte und erhält zunächst 26 Prozent der FCL-Aktien. Was folgt, ist, zumindest auf dem Papier, eine Erfolgsgeschichte: Mit der Swiss-porarena verfügt der FCL seit 2011 über eine moderne Heimstätte, der Klub spielt seither ununterbrochen in der höchsten Spielklasse, ist finanziell solid und gewinnt 2021 zum erst dritten Mal in der Vereinshistorie den Schweizer Cup. Inzwischen hat Alpstaeg das Aktienpaket auf 52 Prozent erhöht.
Daneben tobt aber ein Aktionärsstreit nach dem anderen. In der Hauptrolle ist dabei stets Alpstaeg, der nach seiner öffentlichen Kritik an Präsident Stefan Wolf und Sportchef Remo Meyer den ganzen Verwaltungsrat und die Klubspitze austauschen möchte. Mit dieser Zeitung will Alpstaeg vorerst nicht mehr sprechen. Zu negativ sei in den letzten Tagen über ihn berichtet worden, richtet er am Telefon aus. So viel verrät er dann doch: «Ja, ich werde es durchziehen und den Verwaltungsrat am 3. November austauschen.» Am nächsten Donnerstag ist sie angesetzt, die Generalversammlung des FC Luzern, an welcher der Mehrheitsaktionär zum Alleingang ansetzen möchte.
Alpstaeg fühlt sich von der Führung nicht geschätzt
Der Widerstand gegen den Mehrheitsaktionär wächst. Über 18000 Menschen haben die Aktion «Zäme meh als 52%» unterschrieben, überall in der Stadt hängen Transparente gegen ihn, beim letzten Heimspiel forderten die Fans mit insgesamt 52 Bannern Alpstaeg zum Rücktritt auf. Die Aktion wird offiziell vom Klub mitgetragen, der in den sozialen Medien gegen den eigenen Mehrheitsaktionär Stimmung macht.
Trotz öffentlichen Drucks und drohenden Kollateralschadens in der Region will Alpstaeg den Alleingang weitergehen. Wieso? Hört man sich im Umfeld Alpstaegs um, in dem zwar viele reden, sich aber niemand zitieren lassen möchte, dann wird deutlich, dass sich Alpstaeg von der aktuellen Führung nicht geschätzt fühlt. Deshalb gehöre diese weg.
Bernhard Alpstaeg, aufgewachsen im aargauischen Boswil, wurde 2007 zum «Entrepreneur of the year» in der Sparte Industrie gewählt. Doch diese Bezeichnung klingt ihm zu neumodisch. Lieber nennt er sich selber Patron. Obwohl Alpstaeg in einer Luxusvilla im Horwer Ortsteil St. Niklausen direkt am Vierwaldstättersee wohnt, ist er noch immer der hemdsärmelige Chef, der selber mit anpackt, für seine Leute einsteht und der in seinem Umfeld liebevoll als «Bau-Chnuschti» bezeichnet wird. Alpstaeg spricht nicht die Sprache der Businesswelt. Wenn er etwas falsch findet, dann sagt er es direkt. Auch mal polternd.
Einer, der sich für die Angestellten einsetzt
Als Firmeninhaber von Swisspor blickt Bernhard Alpstaeg auf eine beeindruckende Karriere zurück. Im Jahr 1971 gründete er mit seinem Bruder Georges die Swisspor mit damals 14 Mitarbeitern. Heute sind es 4200 Mitarbeiter an insgesamt 40 Standorten in ganz Europa. Das Produktspektrum der Gruppe reicht von Dämmstoffen aus Styropor über Dichtungsbahnen aus Bitumen bis hin zu kompletten Fenstern. Das Vermögen der beiden Brüder wird heute von der Bilanz auf zwischen 700 und 800 Millionen Franken geschätzt. In den Medien hiess es zuletzt, die beiden hätten sich so zerstritten, dass sie nicht mehr miteinander kommunizieren würden. Am Telefon erzählt Georges Alpstaeg, diese Behauptung stimme nicht. Weiter wollte er sich nicht äussern.
«Anständige Frisur» und «Birchermüesli-Trainer»: Chronologie von Alpstaeg beim FC Luzern
Einstieg: Am 2. Juli 2007 präsentiert der damalige FCL-Präsident Walter Stierli mit Bernhard Alpstaeg einen Grossinvestor.
Frisuren Am 30. September 2012 schiesst Alpstaeg gegen Sportchef Heinz Hermann: «Wir brauchen einen Sportchef mit einer anständigen Frisur.»
Stierli-Aktien: Für das Aktienpaket von Walter Stierli von 25 Prozent werden ab 2014 neue Aktionäre gesucht.
Birchermüesli-Trainer: Alpstaeg bezeichnet Trainer Markus Babbel nach dessen Entlassung im Januar 2018 als «Birchermüesli»-Trainer.
Mehrheitsaktionär: Im Mai 2019 erhält Alpstaeg 52 Prozent. Er sichert sich Stierlis Anteil für eine halbe Million – gegen den Willen der anderen Aktionäre.
Aktionärsstreit: Der Streit findet im Februar 2021 ein Ende. Josef Bieri besitzt 48 Prozent der Aktien, Alpstaeg 52.
Alleingang: Alpstaeg kritisiert Anfang Monat Sportchef Remo Meyer und Präsident Stefan Wolf. Später wird bekannt, dass er den Verwaltungsrat austauschen will.
Alpstaeg gilt als guter Chef, bei den Angestellten ist er beliebt. Der Patron setzt sich für sie ein, schüttelt im Büro jedem die Hand, bringt den Frauen auch mal Blumen mit. Dafür fordert er absolute Loyalität und Treue. National in die Schlagzeilen kommt seine Firma nur, als in den Pfingsttagen 2007 ein Grossbrand die Swisspor-Gebäude im zugerischen Steinhausen in Schutt und Asche legt. Alpstaeg stellt sich in dem Moment der Krise vor seine Angestellten, strahlt Optimismus aus. An einem Anlass wenige Tage danach erzählt er, dass nun jeder eine Stunde früher aufstehen müsse – er selber sei an vorderster Front. Der Patron hat selber zwei, drei Mal pro Jahr nach der Tagschicht im Büro eine Nachtschicht in einer Fabrik eingelegt und Zementsäcke geschleppt. In seinem Unternehmen stellt der 77-Jährige zwei Grundsätze über alles andere, wie er 2008 dem «Swisslife-Magazin» erklärt: «Bescheiden bleiben und mehr arbeiten als die andern.»
Genau das Fehlen dieser Attribute kritisierte Bernhard Alpstaeg kürzlich beim FC Luzern und holte Anfang Monat im «Sonntags-Blick» zum Rundumschlag aus: «Ich bin mit der ganzen Führung nicht zufrieden. Sie sind zu wenig demütig, zu wenig aktiv, zu wenig bescheiden. Und sie müssen zuerst einmal lernen zu arbeiten.» Seit den Aussagen des Mehrheitsaktionärs ist das blau-weisse Umfeld im Ausnahmezustand. Alpstaeg möchte den gesamten Verwaltungsrat austauschen, Minderheitsaktionär Josef Bieri, Klubleitung und Fans wehren sich mit ihren Mitteln.
Alpstaeg masst sich nicht an, etwas vom Fussball zu verstehen. Er lässt sich beraten, greift auch in Sachen Kommunikation auf Experten zurück. Dennoch haben seine Aussagen auch die Vertrauten überrascht. Es passt zu Alpstaeg, der zwar auf andere hört, im Endeffekt aber stets seinem eigenen Instinkt folgt. «Bernhard hat das absolute Unternehmergen. Ich habe kaum einen so cleveren Geschäftsmann kennen gelernt», schwärmt Walter Stierli. Von aussen mögen Entscheide Alpstaegs oft unbedarft oder undurchdacht wirken. Doch Vertraute sagen, beim hemdsärmeligen Unternehmer habe stets alles Hand und Fuss.
Dass er nun die Entlassung von Präsident Stefan Wolf und Sportchef Remo Meyer fordert, überrascht Stierli nicht: «Wenn Bernhard merkt, dass es nicht nach seinem Gusto läuft, dann kann er unangenehm werden. Dabei hat er eine eigene Art der Kommunikation. Doch er hat die Aktienmehrheit und darf fordern.» Aus Sicht Stierlis ist Bernhard Alpstaeg für den FC Luzern ein Glücksfall. «Er steht ein für den FC Luzern, lässt ihn auch in schwierigen Situationen nicht fallen. Allein mit seiner Aura als erfolgreicher Unternehmer hilft er dem FCL. Zudem sorgt er für Sicherheit im finanziellen Bereich.» Stierli weist darauf hin, dass es bei acht von zehn Super-League-Klubs einen Mehrheitsaktionär gebe.
Er möchte das Portemonnaie öffnen
Dem Streit mit Sportchef Meyer vorangegangen ist eine Verhandlungsposse rund um den aktuellen Starspieler Luzerns: Ardon Jashari. Der 20-jährige Captain und Schweizer Nationalspieler hat im Sommer den Vertrag beim FC Luzern bis 2026 verlängert. Eigentlich ein Segen, wird Jashari dereinst Millionen in die Klubkassen spülen. Doch es ist komplizierter. Alpstaeg erhält vor Jahren den Tipp, dass Jashari ein Supertalent sei. Daraufhin soll Alpstaeg Jasharis Familie finanziell unterstützt und geholfen haben, dass der talentierte Fussballer eine gute Ausbildung machen kann. Bei der Vertragsverlängerung trat plötzlich als Berater Agron Krasniqi auf. Alpstaeg wiederum habe Jashari für seine neu gegründete Sportberatungsfirma unter Vertrag nehmen und so dessen Bild- und Werberechte sichern wollen, was jedoch für den Klubbesitzer nicht erlaubt wäre. Für Alpstaeg war nun klar, dass Meyer mit Krasniqi gemeinsame Sache macht. Deshalb wollte er den Sportchef absetzen und forderte dies vom Verwaltungsrat, der aber nicht auf ihn gehört hat.
Nun will Alpstaeg, der Swisspor-Patron, alleine die Macht beim FC Luzern übernehmen. Bis anhin liess sich der Mehrheitsaktionär auch aus Zeitgründen im Verwaltungsrat vertreten, zuletzt von Bruno Affentranger. Das soll sich nun ändern. Vorübergehend soll Alpstaeg selber das Präsidentenamt übernehmen. Operativ möchte er auf einen starken Geschäftsführer und einen fähigen Sportchef setzen. Es ist zu vernehmen, dass Fredy Bickel für jene Position keine Option darstellen soll. In den letzten Jahren wurde der schwerreiche Unternehmer FCL-intern dafür kritisiert, dass er nur immer das Nötigste zahle. Auch damit soll nun Schluss sein, heisst es aus seinem Umfeld. Nun möchte er sein pralles Portemonnaie öffnen und ein starkes Team auf den Platz schicken. Denn Bernhard Alpstaeg möchte es allen beweisen.
Wir wollen nicht dein Geld, wir wollen deinen Abgang! Ziit zom verreise!«Ich ziehe das durch»: Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstaeg will beim FC Luzern die alleinige Macht
Bernhard Alpstaeg plant beim FC Luzern die Klubführung auszutauschen. Wer ist der Mann, der die Innerschweiz in Atem hält?
Nun will Alpstaeg, der Swisspor-Patron, alleine die Macht beim FC Luzern übernehmen. Bis anhin liess sich der Mehrheitsaktionär auch aus Zeitgründen im Verwaltungsrat vertreten, zuletzt von Bruno Affentranger. Das soll sich nun ändern. Vorübergehend soll Alpstaeg selber das Präsidentenamt übernehmen. Operativ möchte er auf einen starken Geschäftsführer und einen fähigen Sportchef setzen. Es ist zu vernehmen, dass Fredy Bickel für jene Position keine Option darstellen soll. In den letzten Jahren wurde der schwerreiche Unternehmer FCL-intern dafür kritisiert, dass er nur immer das Nötigste zahle. Auch damit soll nun Schluss sein, heisst es aus seinem Umfeld. Nun möchte er sein pralles Portemonnaie öffnen und ein starkes Team auf den Platz schicken. Denn Bernhard Alpstaeg möchte es allen beweisen.
*hust*Schalker jung hat geschrieben: ↑27. Okt 2022, 13:46Offener Briefe in Zeitung? Bin gerne bereit solche Texte zu unterstützen.
„De Börni red nömm met üs, Gutzi schrib was förne guete Patron de Traugi esch ond asers jo nome guet meint“.Mit dieser Zeitung will Alpstaeg vorerst nicht mehr sprechen. Zu negativ sei in den letzten Tagen über ihn berichtet worden, richtet er am Telefon aus.
Können Journalisten wirklich so einfach eingelullt werden? Weil einer im Büro den andern die Töpen schüttelt gilt er als guter Chef? Ich nenne das Anstand.Alpstaeg gilt als guter Chef, bei den Angestellten ist er beliebt. Der Patron setzt sich für sie ein, schüttelt im Büro jedem die Hand, bringt den Frauen auch mal Blumen mit.
Don Pedro hat geschrieben: ↑28. Okt 2022, 07:08*hust*Schalker jung hat geschrieben: ↑27. Okt 2022, 13:46Offener Briefe in Zeitung? Bin gerne bereit solche Texte zu unterstützen.
Hahaha, es gibt einfach so viele geile Leute in dieser Region!
Dafür das er seine Firma so gut führt sind die Bewertungen hier gar nicht soooo gut... https://www.kununu.com/ch/swissportüchtiger_Fan hat geschrieben: ↑28. Okt 2022, 09:07Hat denn schon mal einer dieser "guter Patron"-nachplappernden Journis und Leserbriefeschreiber wirklich mit einem Arbeiter oder einer Angestellten bei swisspor gesprochen? Ist der alte Geldsack wirklich so beliebt? Wer's glaubt, wird traugottselig.
...kommt dazu, dass viele dieser wenigen Bewertungen vermutlich von der Marketingabteilung von swisspor abgegeben worden sindFreiwilliger Helfer hat geschrieben: ↑28. Okt 2022, 09:32Dafür das er seine Firma so gut führt sind die Bewertungen hier gar nicht soooo gut... https://www.kununu.com/ch/swissportüchtiger_Fan hat geschrieben: ↑28. Okt 2022, 09:07Hat denn schon mal einer dieser "guter Patron"-nachplappernden Journis und Leserbriefeschreiber wirklich mit einem Arbeiter oder einer Angestellten bei swisspor gesprochen? Ist der alte Geldsack wirklich so beliebt? Wer's glaubt, wird traugottselig.
was anderes erwartet? der ist ja seit jeher der hauptverantwortliche an diese strukturen-kacke, die beim fcl vorherrscht und welche für all den streit der letzten zehn jahre der auslöser war und ist.
Wenn dies deine grösste Fähigkeit ist, möchte ich nicht wissen wie es um die anderen steht. Recherche wäre auch mal geil oder einfach nicht so viele Wiedersprüche in einen Text packen ein Anfang.NLZ-Gutzi auf seiner Homepage hat geschrieben:Schreiben, sprechen, quatschen: Kommunizieren ist meine grösste Fähigkeit.
NLZ-Gutzi hat geschrieben:und findet mit Alpstaeg einen potenten Investor.
Ist er nun der grosse Investor oder hat er einfach eine Bürgschaft? Wie viel hat diese ihn gekostet? Ah und Du meinst die Namensrechte die nicht in die Kasse des FCL gehen sondern an eine Stiftung in welcher das Vermögen zweckgebunden ist. Zweckgebunden für den Unterhalt des Stadions. Das ihm gehört und für welches er vom FCL die Mieteinnahmen erhält. Heilsbringer!NLZ-Gutzi hat geschrieben:Alpstaeg bürgt für den Stadionbau, kauft die Namensrechte und erhält zunächst 26 Prozent der FCL-Aktien
Die halbe Million die in Stierlis Kasse ging und von der der FCL nichts gesehen hat. Anstatt ein breit aufgestelltes Aktionariat ohne Mehrheit mit neuen Aktionären sowie neuen Zuschüssen für den Club. Oberheilsbringer!NLZ-Gutzi hat geschrieben:Im Mai 2019 erhält Alpstaeg 52 Prozent. Er sichert sich Stierlis Anteil für eine halbe Million – gegen den Willen der anderen Aktionäre
Noch nie im Leben ein Chef gesehen der so für seine Mitarbeiter einsteht. Und mit seinen Mitinhabern und Geschäftspartner so gut umgeht. Dann noch dieses liebevolle Umfeld.NLZ-Gutzi hat geschrieben:der selber mit anpackt, für seine Leute einsteht und der in seinem Umfeld liebevoll als «Bau-Chnuschti» bezeichnet wird."
NLZ-Gutzi hat geschrieben:Dass er nun die Entlassung von Präsident Stefan Wolf und Sportchef Remo Meyer fordert, überrascht Stierli nicht: Wenn Bernhard merkt, dass es nicht nach seinem Gusto läuft, dann kann er unangenehm werden"
NLZ-Gutzi hat geschrieben:Am 30. September 2012 schiesst Alpstaeg gegen Sportchef Heinz Hermann: «Wir brauchen einen Sportchef mit einer anständigen Frisur.
NLZ-Gutzi hat geschrieben:"Alpstaeg bezeichnet Trainer Markus Babbel nach dessen Entlassung im Januar 2018 als «Birchermüesli»-Trainer.
NLZ-Gutzi hat geschrieben:Daneben tobt aber ein Aktionärsstreit nach dem anderen. In der Hauptrolle ist dabei stets Alpstaeg
---NLZ-Gutzi hat geschrieben:In den Medien hiess es zuletzt, die beiden (er und sein Bruder) hätten sich so zerstritten, dass sie nicht mehr miteinander kommunizieren würden.
Jetzt hat der keine Ahnung von Fussball, aber einen Instinkt...NLZ-Gutzi hat geschrieben:Alpstaeg masst sich nicht an, etwas vom Fussball zu verstehen. … im Endeffekt aber stets seinem eigenen Instinkt folgt.
So bitzeli Instinkt mit dem er sich über die Leute mit Fussballkompetenz im Verein wie Stefan Wolf, Remo Meyer und Laurent Prince setzt. Guter Instinkt halt.NLZ-Gutzi hat geschrieben:Präsident Stefan Wolf und Sportchef Remo Meyer den ganzen Verwaltungsrat und die Klubspitze austauschen möchte.
Kann verstehen, dass er auf Werte setzt die er vorlebt. So viel Demut und Bescheidenheit wie er ausstrahlt:NLZ-Gutzi hat geschrieben:Sie sind zu wenig demütig, zu wenig aktiv, zu wenig bescheiden.
NLZ-Gutzi hat geschrieben:Ich ziehe das durch: Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstaeg will beim FC Luzern die alleinige Macht
NLZ-Gutzi hat geschrieben:Trotz drohenden Kollateralschadens in der Region will Alpstaeg den Alleingang weitergehen.
NLZ-Gutzi hat geschrieben:an welcher der Mehrheitsaktionär zum Alleingang ansetzen möchte.
Ein hundertfach Millionär der so auf dem Boden geblieben ist und den Bezug zur Basis nicht verloren hat. Ich liebs <3NLZ-Gutzi hat geschrieben:Nun möchte er sein pralles Portemonnaie öffnen und ein starkes Team auf den Platz schicken. Denn Bernhard Alpstaeg möchte es allen beweisen.
Und dann will er ihm auch noch den Cupsieg anhängen. Ja kar, danke Heilsbringer und Oberheilsbringer Traugott. Es lag an dir. Nicht dass man in Ruhe arbeiten konnte, Sachverstand und einen Plan im Verein hatte. Nene, das Team hast du zusammengestellt, das Umfeld du so aufgebaut und wie du diese Party organisiert hast. Danke! Werde ich dir nie vergessen.NLZ-Gutzi hat geschrieben:und gewinnt 2021 zum erst dritten Mal in der Vereinshistorie den Schweizer Cup
Danke Hebi!Hebi hat geschrieben: ↑28. Okt 2022, 11:25Wenn dies deine grösste Fähigkeit ist, möchte ich nicht wissen wie es um die anderen steht. Recherche wäre auch mal geil oder einfach nicht so viele Wiedersprüche in einen Text packen ein Anfang.NLZ-Gutzi auf seiner Homepage hat geschrieben:Schreiben, sprechen, quatschen: Kommunizieren ist meine grösste Fähigkeit.
NLZ-Gutzi hat geschrieben:und findet mit Alpstaeg einen potenten Investor.Ist er nun der grosse Investor oder hat er einfach eine Bürgschaft? Wie viel hat diese ihn gekostet? Ah und Du meinst die Namensrechte die nicht in die Kasse des FCL gehen sondern an eine Stiftung in welcher das Vermögen zweckgebunden ist. Zweckgebunden für den Unterhalt des Stadions. Das ihm gehört und für welches er vom FCL die Mieteinnahmen erhält. Heilsbringer!NLZ-Gutzi hat geschrieben:Alpstaeg bürgt für den Stadionbau, kauft die Namensrechte und erhält zunächst 26 Prozent der FCL-AktienDie halbe Million die in Stierlis Kasse ging und von der der FCL nichts gesehen hat. Anstatt ein breit aufgestelltes Aktionariat ohne Mehrheit mit neuen Aktionären sowie neuen Zuschüssen für den Club. Oberheilsbringer!NLZ-Gutzi hat geschrieben:Im Mai 2019 erhält Alpstaeg 52 Prozent. Er sichert sich Stierlis Anteil für eine halbe Million – gegen den Willen der anderen Aktionäre
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Noch nie im Leben ein Chef gesehen der so für seine Mitarbeiter einsteht. Und mit seinen Mitinhabern und Geschäftspartner so gut umgeht. Dann noch dieses liebevolle Umfeld.NLZ-Gutzi hat geschrieben:der selber mit anpackt, für seine Leute einsteht und der in seinem Umfeld liebevoll als «Bau-Chnuschti» bezeichnet wird."NLZ-Gutzi hat geschrieben:Dass er nun die Entlassung von Präsident Stefan Wolf und Sportchef Remo Meyer fordert, überrascht Stierli nicht: Wenn Bernhard merkt, dass es nicht nach seinem Gusto läuft, dann kann er unangenehm werden"NLZ-Gutzi hat geschrieben:Am 30. September 2012 schiesst Alpstaeg gegen Sportchef Heinz Hermann: «Wir brauchen einen Sportchef mit einer anständigen Frisur.NLZ-Gutzi hat geschrieben:"Alpstaeg bezeichnet Trainer Markus Babbel nach dessen Entlassung im Januar 2018 als «Birchermüesli»-Trainer.NLZ-Gutzi hat geschrieben:Daneben tobt aber ein Aktionärsstreit nach dem anderen. In der Hauptrolle ist dabei stets Alpstaeg---NLZ-Gutzi hat geschrieben:In den Medien hiess es zuletzt, die beiden (er und sein Bruder) hätten sich so zerstritten, dass sie nicht mehr miteinander kommunizieren würden.
Jetzt hat der keine Ahnung von Fussball, aber einen Instinkt...NLZ-Gutzi hat geschrieben:Alpstaeg masst sich nicht an, etwas vom Fussball zu verstehen. … im Endeffekt aber stets seinem eigenen Instinkt folgt.So bitzeli Instinkt mit dem er sich über die Leute mit Fussballkompetenz im Verein wie Stefan Wolf, Remo Meyer und Laurent Prince setzt. Guter Instinkt halt.NLZ-Gutzi hat geschrieben:Präsident Stefan Wolf und Sportchef Remo Meyer den ganzen Verwaltungsrat und die Klubspitze austauschen möchte.
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Kann verstehen, dass er auf Werte setzt die er vorlebt. So viel Demut und Bescheidenheit wie er ausstrahlt:NLZ-Gutzi hat geschrieben:Sie sind zu wenig demütig, zu wenig aktiv, zu wenig bescheiden.NLZ-Gutzi hat geschrieben:Ich ziehe das durch: Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstaeg will beim FC Luzern die alleinige MachtNLZ-Gutzi hat geschrieben:Trotz drohenden Kollateralschadens in der Region will Alpstaeg den Alleingang weitergehen.NLZ-Gutzi hat geschrieben:an welcher der Mehrheitsaktionär zum Alleingang ansetzen möchte.Ein hundertfach Millionär der so auf dem Boden geblieben ist und den Bezug zur Basis nicht verloren hat. Ich liebs <3NLZ-Gutzi hat geschrieben:Nun möchte er sein pralles Portemonnaie öffnen und ein starkes Team auf den Platz schicken. Denn Bernhard Alpstaeg möchte es allen beweisen.
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Und dann will er ihm auch noch den Cupsieg anhängen. Ja kar, danke Heilsbringer und Oberheilsbringer Traugott. Es lag an dir. Nicht dass man in Ruhe arbeiten konnte, Sachverstand und einen Plan im Verein hatte. Nene, das Team hast du zusammengestellt, das Umfeld du so aufgebaut und wie du diese Party organisiert hast. Danke! Werde ich dir nie vergessen.NLZ-Gutzi hat geschrieben:und gewinnt 2021 zum erst dritten Mal in der Vereinshistorie den Schweizer Cup
Hebi hat geschrieben: ↑28. Okt 2022, 11:25Wenn dies deine grösste Fähigkeit ist, möchte ich nicht wissen wie es um die anderen steht. Recherche wäre auch mal geil oder einfach nicht so viele Wiedersprüche in einen Text packen ein Anfang.NLZ-Gutzi auf seiner Homepage hat geschrieben:Schreiben, sprechen, quatschen: Kommunizieren ist meine grösste Fähigkeit.
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Und dann will er ihm auch noch den Cupsieg anhängen. Ja kar, danke Heilsbringer und Oberheilsbringer Traugott. Es lag an dir. Nicht dass man in Ruhe arbeiten konnte, Sachverstand und einen Plan im Verein hatte. Nene, das Team hast du zusammengestellt, das Umfeld du so aufgebaut und wie du diese Party organisiert hast. Danke! Werde ich dir nie vergessen.NLZ-Gutzi hat geschrieben:und gewinnt 2021 zum erst dritten Mal in der Vereinshistorie den Schweizer Cup
Top zusammengefasst! Wäre doch schön, wenn das ein hier mitlesender Journi nochmals aufgreift?