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Liebe NLZ
- Wayne Rooney
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Re: Liebe NLZ
Wen interessieren schon die doofen und förigen NLZ-Noten?
Spätestens seit beim Lezcano-Goal gegen Güllen der abverreckte Torschuss von Hyka als tolle Flanken-Vorlage beschrieben wurde, sollte man wissen dass die Benotungen nicht viel taugen
Spätestens seit beim Lezcano-Goal gegen Güllen der abverreckte Torschuss von Hyka als tolle Flanken-Vorlage beschrieben wurde, sollte man wissen dass die Benotungen nicht viel taugen
Devils Rage - Melodic Death Metal aus Sursee
Re: Liebe NLZ
lucerne dynamite hat geschrieben: Gestern war Dave fehlerlos.
fehlerfrei definitiv nicht. erinnere mich da z.b. an den hohen ball den er gegen gerndt fallen lässt und affolter mit glück vor der linie klären kann. die übliche fausterei bei hohen bällen und die abschläge ins niemandsland lassen wir mal aussen vor. war gestern insgesamt eine sehr ordentliche leistung. 4.5 also voll okay. ansonsten schreibt wayne rooney erstaunlich gut.
TFC!
- lucerne dynamite
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Re: Liebe NLZ
lucerne dynamite hat geschrieben:Sammler hat geschrieben:Die heutige Zibung-Benotung ist doch gar nicht so dramatisch. Auf der Linie - das stimmt - ist er sehr stark, ebenso im Stellungsspiel beim 1:1. DW bringt es ja auch auf den Punkt. Flanken, Corner - das wissen wir seit zehn Jahren - sind noch nie Daves Stärke gewesen. Mir wird immer noch Himmelangst und Bange, wenn die Bälle von den Aussen quer durch den Luzerner 5er segeln und kaum mal eine Zibung-Faust zu sehen ist. Aber im Moment steht die Abwehr und das hohe Pressing hält als angenehmen Nebeneffekt die gegnerischen Angreifer weitestgehen vom Tor weg. Und wie oft wurde hier im Forum schon über seine Abschläge und Abspiele gemotzt - vor allem nach Niederlagen. 4,5 ist okay.
4,5 ist unter aller Sau. Die Note ist für das gestrige Spiel, nicht für seine Karriere. Welche Note hätte Wölfli denn gestern gekriegt? Minus 1, oder wie? Gestern war Dave fehlerlos. Muss er für eine 6 ein Tor für uns schiessen und das Spiel gleichzeitig noch co-kommentieren?
Ich habe Dinge (aus seiner Karriere) angesprochen, die ich auch gestern gesehen habe und die ihm das Leben tw unnötig schwer machen! Wäre ich gemein, würde ich behaupten, dass Zibungs aktuelle Leistungen für viele wohl deshalb so wohltuend gut und stabil wirken, weil er sich aus meiner Sicht in der Rückrunde keinen "Bock" mit so kaptalen Folgen geleistet hat, wie mehrfach in der Hinrunde, was ja durchaus auch für ihn spricht. Und: Es geht hier um Daves Benotung, nicht um die von MW (dazu bitte neuen Fred aufmachen).
- lucerne dynamite
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Re: Liebe NLZ
Tatsache ist doch einfach, dass Dave Shutouts ohne Ende bringen könnte, bei Wyrsch und Dir käme er trotzdem nie auf einen genügende Note.
aktuelle fotos auf flickr
Re: Liebe NLZ
Verstehe wohl nie, warum unser Haus- und Hofblatt es nie fertig bringen wird, mit seriöser Arbeit lieber die Klappe zu halten, anstatt sich Spekulationen anzuschliessen. Scheint - könnte - möglicherweise - aber: das sind die Lieblingsworte in den jeweiligen Berichten über anstehende Aktivitäten seitens Spieler, Trainer und anderer "...dem FCL nahe stehenden Personen". Ich gebe ja grundsätzlich nichts auf solchen Blödsinn, aber ich zahle dafür. Am Wochenende fand ein grosses Nachwuchturnier statt. Ein sachlicher Bericht darüber wäre viel dienlicher gewesen, als das heutige Wiss-Thema, an dessen Ende ich genauso schlau bin, bin, wie vorher .
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Re: Liebe NLZ
Sammler hat geschrieben:...an dessen Ende ich genauso schlau bin, bin, wie vorher .
War das schon mal anders?
Gohts no lang?
Re: Liebe NLZ
@FCL_1901: Zibung zeigt heute erneut eine überragende Leistung! Da kommt keine Zeitung morgen an einem 5.5 vorbei! #FCLFCS 3:0 79'
Fußball spielen ist sehr simpel, aber simplen Fußball zu spielen, ist das Schwierigste überhaupt. (Johan Cruyff)
Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft. (J.-P. Sartre)
Die Situation ist bedrohlich, aber nicht bedenklich. (Friedhelm Funkel)
Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft. (J.-P. Sartre)
Die Situation ist bedrohlich, aber nicht bedenklich. (Friedhelm Funkel)
Re: Liebe NLZ
Guru77 hat geschrieben:@FCL_1901: Zibung zeigt heute erneut eine überragende Leistung! Da kommt keine Zeitung morgen an einem 5.5 vorbei! #FCLFCS 3:0 79'
Und? Zufrieden?
Re: Liebe NLZ
wiedereinmal mehr echt mühsame Polemik in der NLz und dies sogar im hauptkommentar.
es wäre doch nett, wenn man vor Saisonbeginn positive Aspekte aufzeigen und über die Sache, den Fussball schreiben würde ....
es wäre doch nett, wenn man vor Saisonbeginn positive Aspekte aufzeigen und über die Sache, den Fussball schreiben würde ....
Top 3, what else
Re: Liebe NLZ
locärne hat geschrieben:wiedereinmal mehr echt mühsame Polemik in der NLz und dies sogar im hauptkommentar.
es wäre doch nett, wenn man vor Saisonbeginn positive Aspekte aufzeigen und über die Sache, den Fussball schreiben würde ....
Das kann sie ja auch nicht...
Re: Liebe NLZ
«Mein Antrieb ist die Freude am Fussball»
Daniel Wyrsch (48) ist in der 5. Saison FCL-Berichterstatter unserer Zeitung. Der gelernte Bankkaufmann hat seine journalistische Arbeit bei der «Neuen Nidwaldner Zeitung» begonnen. Warum er nur sehr selten bei einem Tor des FCL jubelt und weshalb er sich über Post von Claudio Lustenbergers Gotti freut, erzählte uns der zweifache Familienvater aus Kriens.
Daniel Wyrsch, kommt es gelegentlich vor, dass jemand mit Ihnen nicht über Fussball sprechen will?
Daniel Wyrsch: Ja, zum Glück. Ich bin froh, wenn ich auch mal Leute treffe, die sich über andere Dinge unterhalten wollen.
Regt es Sie denn auf, wenn Sie zu oft auf den FC Luzern angesprochen werden?
Wyrsch: Wenn ich mit meiner Familie zusammen bin, rede ich lieber nicht über meinen Beruf. Aber eine Diskussion mit Kollegen, wenn ich alleine unterwegs bin, mag ich. Der Fussball und mein Job als Berichterstatter über den FCL sind meine Passion.
Sehr gut, denn aussen vor lassen können wir das Thema nicht. Ist das recht?
Wyrsch: Natürlich, wenn es nicht zu emotional wird...
Eigentlich haben Sie den coolsten Job in unserer Redaktion. Sie gehen gratis an Fussballspiele, sind nahe an den Stars und den Trainern und dürfen erst noch den FCL ins Trainingslager irgendwo ans Meer begleiten. Viel besser gehts nicht. Haben Sie sich das schon als Bub gewünscht?
Wyrsch: Es ist wirklich ein Privileg, eine solch begehrte Arbeit machen zu dürfen. Tatsächlich wünschte ich mir schon als Jugendlicher, dass ich dereinst auf der Tribüne sitzen werde und über die Spiele des FCL berichte.
Eigentlich wünschen sich Jungs, dass sie einmal als grosser Goalgetter im Stadion auflaufen.
Wyrsch: Ja, das tun wohl die meisten. Mein spielerisches Talent hielt sich in Grenzen. Ich durfte zwar beim leider viel zu früh verstorbenen Peter Risi beim SC Buochs in der 1. Liga mittrainieren, aber der Biss und der nötige Durchhaltewille zum erfolgreichen Fussballer fehlten mir damals. Heute wäre das anders, aber mit 48 ist es etwas spät.
Wann wurden die Weichen vom Sportler zum Reporter gestellt?
Wyrsch: Sehr früh. Wir hatten als Buben einen Peter-Risi-Fan-Klub, als der noch beim FCL spielte. Ich schrieb als 12-jähriger Schüler damals eine Infozeitung für unseren Klub. Auf einer Schreibmaschine. Die Mutter eines Kollegen prophezeite damals, dass ich einmal Journalist werde. Mit 14 schrieb ich einen Bericht über ein Schülerturnier. Dieser wurde prompt im damaligen «Nidwaldner Tagblatt» abgedruckt.
Ihr Beruf hat aber auch Schattenseiten. Man muss nur im Internet bestimmte Foren durchstöbern, da fällt Ihr Name sehr oft. Und durchaus nicht nur im positiven Sinn. Wie gehen Sie damit um?
Wyrsch: Es ist wichtig, dass man sich von solchen Dingen abgrenzen kann. Der Fussball ist eine hoch emotionale Angelegenheit. Einige Leute haben bis jetzt nicht erkannt, wie unser Job funktioniert. Die können mit kritischer Berichterstattung nicht umgehen und glauben, dass wir von den Medien auch schuld sind, wenn es dem Klub nicht gut läuft. Die Kritik an mir und meinen Kollegen hält sich aber im Rahmen. Und wenn der Verein erfolgreich ist, nehmen die negativen Feedbacks auch schlagartig wieder ab.
Die Leute, die Sie in Foren angreifen, tun dies meistens anonym. Sie aber stehen zu Ihren Aussagen. Braucht es dafür Mut?
Wyrsch: Finde ich nicht. Meine Antriebsfeder ist die Freude am Fussball. Wenn sich jemand über meine Berichterstattung beklagt und mir dies in E-Mails mitteilt, antworte ich ihm nach Möglichkeit und versuche, aufzuzeigen, was meine Motivation ist.
Eine der dümmeren Aussagen machte der ehemalige FCL-Trainer Murat Yakin, als er Ihnen bei einer Medienkonferenz riet, weniger Medikamente zu nehmen. Hatten Sie das Heu generell nicht auf derselben Bühne wie er, oder war er damals zu Recht erzürnt?
Wyrsch: Das mit den Medikamenten ist ein Running Gag, der immer wieder hervorgeholt wird. Ich kritisierte Yakin damals in einer Vorschau und fragte ihn nach dem Spiel gegen einen geschwächten FCZ, das unentschieden endete, ob er mit dem Resultat gegen ein B-Team zufrieden sei. Man darf solche Dinge nicht zu hoch werten. Darüber darf man auch schmunzeln. Mit Yakin habe ich heute übrigens ein distanziertes, aber professionelles Verhältnis.
Sie sind ja ein grosser FCL-Fan. Wie unbefangen können Sie über «Ihren» Klub berichten?
Wyrsch: Wie erwähnt braucht es eine professionelle Distanz. Ich kenne zwar alle Spieler und den Trainerstab, aber zu nahe und persönlich darf ein Sportreporter nicht dran sein.
Wenn der FCL ein Tor schiesst, freuen Sie sich also nur im Geheimen?
Wyrsch: Ich versuche, nicht zu viele Emotionen zu zeigen. Wenn jedoch gegen Basel auswärts das Siegestor fällt, kann es vorkommen, dass auch ich hochspringe und mich kurz vergesse. Aber das gibt es ja nicht so oft.
Nur um klarzustellen, dass Sie sich auch freuen, wenn der FCL gewinnt und Sie kein Feind der Luzerner Fussballer und Fans sind.
Wyrsch: Das wissen die meisten, aber einige interessiert dies gar nicht.
Ein heisses Thema sind auch die Benotungen der Spieler.
Wyrsch: Ja, allen kann man es nicht recht machen. Ich gebe die Noten unmittelbar nach dem Spiel.
Wir Journalisten sind uns Feedbacks gewöhnt. Ich vermute, dass Sie vermehrt negative einstecken müssen?
Wyrsch: Wie gesagt haben die negativen Rückmeldungen bei einer schlechten Serie überhand. Aber es gibt auch sehr erfreuliche Post. Das Gotti von FCL-Captain Claudio Lustenberger schreibt mir zum Beispiel immer zum Saisonende ein Mail. Sie bedankt sich und zeigt Verständnis für meine Aufgabe. Das berührt mich jeweils, und ich schätze das sehr.
Interview Roger Rüegger
roger.rueegger@luzernerzeitung.ch
Serie: Die bisher erschienenen Beiträge zu unseren Journalisten finden Sie unter http://www.luzernerzeitung.ch/serien
Die Menschen hinter den News
Daniel Wyrsch
Funktion: FCL-Berichterstatter Alter: 48 Jahre
Quelle: Neue Luzerner Zeitung vom 10.08.2015
«If you can't support us when we lose or draw don't support us when we win.» - Bill Shankly
Lucerne. What else?
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- Hans Nötig
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- lucerne dynamite
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Re: Liebe NLZ
Kritische Berichterstattung wäre toll. Das würden wir alle gerne lesen, liebe NLZ. Es könnte sogar sein, dass dann gewisse schampar anonym postende Forumsmitglieder das Blatt vom Maihof wieder kaufen würden. Aktuell geht das leider nicht.
aktuelle fotos auf flickr
Re: Liebe NLZ
Konnte ja nicht ahnen, dass ihr so nahe am Wasser gebaut seid und euch gegenseitig beweihräuchern müsst. Wohl doch nur eine reine Mädchen-Pfadi. Werde mich in Zukunft aus Rücksicht davor, da ihr die einzig wahren FCL-Fans seid und es ja nur gut meint, mit Kritik zurückhalten, empfehle aber einen Tapetenwechsel oder eine Umschulung zum Floristen mit Spezialisierung auf Trauerkränze.
-
- Forumgott
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Re: Liebe NLZ
«Mein spielerisches Talent hielt sich in Grenzen.
Mit 14 schrieb ich einen Bericht über ein Schülerturnier. Dieser wurde prompt im damaligen «Nidwaldner Tagblatt» abgedruckt.
Leider ist es um das journalistischen Talent nicht viel besser bestellt.
Aber wenn es mit 14 schon für das Nidwaldner Tagblatt reicht, wieso sollte man dann seinen Schreibstil ändern?
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R A U T E
von sega 10.- , von pa 10.-, ; @andi: 10.--
mer send gäge alles
R A U T E
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mer send gäge alles
- bluewhite pride
- Forumgott
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Re: Liebe NLZ
Gratuliere zum Erfolg mit 14 Jahren. Nicht von schlechten Eltern..
Der Biss und das Talent scheinen trotzdem auch heute noch nicht vorhanden zu sein. Sonst hätte man ja nicht immer das Gefühl, dass der Daneli nur ein wenig "mittrainiert" in einer höchst qualitätsbetonten Zeitung.
Ah jo: Kannst mir gerne eine PN senden, um meinen Namen zu erfahren. Dann ist's auch nicht mehr so fies wegen Anonym und so.
Der Biss und das Talent scheinen trotzdem auch heute noch nicht vorhanden zu sein. Sonst hätte man ja nicht immer das Gefühl, dass der Daneli nur ein wenig "mittrainiert" in einer höchst qualitätsbetonten Zeitung.
Ah jo: Kannst mir gerne eine PN senden, um meinen Namen zu erfahren. Dann ist's auch nicht mehr so fies wegen Anonym und so.
Walter Stierli in NLZ hat geschrieben:Ich bin ein Gegner von Schnellschüssen.
Re: Liebe NLZ
Interessant zu sehen auf was für dämliche ideen man kommt, nur um seine zeitung zu füllen.
stänkerer gegen oben