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FC Luzern - FC Thun (Samstag, 14. April 17.45 Uhr Allmend)

Sammler
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Beitrag von Sammler » 15. Apr 2007, 15:58

Maréchaux hat geschrieben:einfach mal aufhören zu jammern! :crybaby:

wer fcl fan ist, der weiss mit niederlagen umzugehen, wer dies nicht kann, der kann bei den bislern erfolgsfan sein...


Es geht wohl nicht um Niederlagen, die da zustande gekommen sind, das kommt vor. Aber die Art und Weise, wie der FCL zuletzt regelrecht um Verlustpunkte "gekämpft" hat, ist schlimm. Wenn Du das in Ordnung findest, dann schweige, nimm alles hin und lass Dich weiter von der Mannschaft verarschen.

Plastikelefant
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Beitrag von Plastikelefant » 15. Apr 2007, 17:46

jean-michel hat geschrieben:Gebt uns endlich Genc zurück!


Ihr wollt ihn, wir haben ihn...
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Sammler
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Beitrag von Sammler » 15. Apr 2007, 18:54

Spätestens seit dem heute Schaffhausen bei GC 2:1 gesiegt hat, sollte dem allerletzten FCL-Spieler klar sein, dass man wieder bis über beide Ohren im Abstiegskampf steckt. Schuld an diesem Schlamassel sind aber nicht etwa die "starken" Gegner der letzten Wochen, sondern einzig und allein die FCL-Spieler selber. Jedes der kommenden drei Matches ist ein sechs-Punkte-Spiel. Und das werden sehr, sehr undankbare Kämpfe für den FC luzern.

Piper
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Beitrag von Piper » 15. Apr 2007, 18:55

Scheiss Spiel, solo Tetris!
Luzern - So oder So

EL'06

Asterix

Beitrag von Asterix » 15. Apr 2007, 19:19

Sammler hat geschrieben:Spätestens seit dem heute Schaffhausen bei GC 2:1 gesiegt hat, sollte dem allerletzten FCL-Spieler klar sein, dass man wieder bis über beide Ohren im Abstiegskampf steckt. Schuld an diesem Schlamassel sind aber nicht etwa die "starken" Gegner der letzten Wochen, sondern einzig und allein die FCL-Spieler selber. Jedes der kommenden drei Matches ist ein sechs-Punkte-Spiel. Und das werden sehr, sehr undankbare Kämpfe für den FC luzern.


:thumright:

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OBI
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Beitrag von OBI » 15. Apr 2007, 20:00

:puke: musste das wirklich sein?

naja, punktemässig kann man noch von den guten Spielen am Anfang der Rückrunde zehren, und falls die Wende auch wirklich bald gelingt, siehts ja immer noch nicht schlecht aus :!: sind immerhin noch 8 punkte vorsprung auf einen abstiegspaltz

aber eben, viel zeit bleibt nicht mehr..

Simba

Beitrag von Simba » 15. Apr 2007, 20:15

Piper hat geschrieben:Scheiss Spiel, solo Tetris!


:arrow: 26. April: Tetris, The Battle: FCZ vs. FCL :wink:

Sonny Black
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Beitrag von Sonny Black » 15. Apr 2007, 20:25

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Beitrag von Emmi » 15. Apr 2007, 22:24

Hmm eine Ansprache solcher Art würde auch dem FCL gut tun...

http://www.blick.ch/sport/fussball/artikel60274

Ich frage mich, wie so ein Leistungsabfall zusatnde kommen kann?
Klar; Manschaften wie der FCZ, FCB, GCZ und YBdie spielen offensiven Fussball und Manschaften wie eben FCS und Thun vermehrt Spiele gegen den Abstieg, wo eben Kampf total angesagt ist. Hat der FCL das nicht so ganz begriffen? Die Mannschaft hat das Potential, gegen alle Mitkonkurrenten beim Kampf gegen den Abstieg zu bestehen. Es schockiert mich, dass sie nicht mehr daraus machen kann.

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Wiesel
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Beitrag von Wiesel » 16. Apr 2007, 01:44

Vielleicht hilft ein neuer Steuermann?
ADLER 06

Mainz 05 - mehr als nur ein Karnevalsverein

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Beitrag von Sammler » 16. Apr 2007, 06:41

Wiesel hat geschrieben:Vielleicht hilft ein neuer Steuermann?


...und dann wieder ein neuer und dann wieder ein neuer und dann wieder ein neuer und dann wieder...??? Dabei hatten wir alles bis vor wenigen Jahren schon und es brachte rein gar nichts.

Der FCL hat diese Saison bewiesen, dass er es besser kann. Am (falschen???) Steuermann liegts demnach nicht, sondern schlichtweg an der Einstellung zum Beruf. So einfach ist das :!:

manuel
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Beitrag von manuel » 16. Apr 2007, 07:37

NLZ (16.04.2007):

Fussball, Super League: FC Luzern - FC Thun 1:2 (0:1)

FCL gehen die Stürmer aus

Der Vorsprung des FCL auf Platz 9 und 10 beträgt nach dem 1:2 gegen Thun noch acht Punkte - am Mittwoch fehlen im Oberland Tchouga und wohl auch Lustrinelli.


Nach 83 Minuten verwarf Jean-Michel Tchouga die Hände, und die Gestik liess nichts Gutes erahnen. Der kleinliche Schiedsrichter Kever hatte dem Kameruner Gelb gezeigt und ihm damit einen freien Mittwoch beschert: Wenn der FCL übermorgen in Thun das letzte Viertel der Meisterschaft eröffnet, wird Tchouga sperrebedingt zuschauen müssen. Womöglich wird sein Sitznachbar auf der Tribüne des Lachen-Stadions Mauro Lustrinelli sein. Sein Partner im Luzerner Angriff musste nach 44 Minuten mit einer schweren Prellung der rechten Schulter ausgewechselt werden. Am Sonntagmorgen hatte sich der Gesundheitszustand zwar leicht gebessert, ein Einsatz in Thun ist laut Teamarzt Koni Birrer «kaum möglich».

Thun verpasst klarere Führung
Für Lustrinelli endete der trostlose Samstag also noch früher als für seine Kollegen, die sich von wohl wackeren, aber wahrlich nicht dominanten Thunern schlagen liessen. Das heisst nicht, dass die Berner sich diesen Sieg nicht verdient hätten. Sie fingen besser an, und sie führten nach vier Minuten 1:0. Der Argentinier Scarione, bester Mann auf dem Platz, lief an Cantaluppi und an Mettomo vorbei, an Sams Bein blieb er hängen, stürzte, bekam den Penalty, und Zahnd besorgte den Rest. Der FCL hatte das Glück, bis zur Pause um einen klareren Rückstand herumgekommen zu sein, weil wenigstens Zibung in der eigenen Defensive wachsam genug war und sowohl gegen Rama (40.) als auch Scarione (43.) sichere Tore verhinderte.

Besser traten die Luzerner in einer kurzen Phase nach der Pause auf, als Tchouga mit seinem achten Saisontor der Ausgleich glückte. Gut wurde das Spiel dadurch nicht, aber der FCL hatte ein Resultat, mit dem er den Schaden in Grenzen hielt. Aber sie waren viel zu grosszügig mit den Thunern, was am zutreffendsten in der 73. Minute zum Ausdruck kam. Scarione, wieder er, flankte ungestört. Bühler, der sieben Minuten zuvor nur den Pfosten getroffen hatte, setzte ebenso ungestört zum erfolgreichen Kopfball an. «Wir wussten, dass Luzern womöglich noch einmal ins Zittern kommt, wenn wir gewinnen», sagte Thuns Captain Andres Gerber später, derweil Trainer Jeff Saibene hervorstrich, dass sich das Ergebnis einer turbulenten Woche sehen lassen durfte: «Wir haben keinen grandiosen Match abgeliefert, aber jeder hat mit Herz gespielt.»

Genau das, das Herz und die Leidenschaft, liess der FCL vermissen. Das Team war nicht bereit, zu beissen, als es dazu gefordert war. Und so lobenswert die Integration ganz Junger ist, so augenfällig war eben auch, dass sie auf diesem Niveau noch Leichtgewichte sind. Das galt für Munsy, der mit einer Spur mehr Durchsetzungsvermögen den Ausgleich hätte besorgen können (85.), das galt aber auch für die eingewechselten Mehidic und Sorgic. Dass sie dabei waren, hatte unter anderem auch damit zu tun, dass Trainer Sforza den seit geraumer Zeit enttäuschenden Paquito gar nicht erst ins Aufgebot nahm und auch auf Andreoli verzichtete. Nicht auszuschliessen ist eine schnelle Rückkehr. Schliesslich befindet sich der FCL in einer schwierigen Personalsituation.

Hinweis: Nach Spielschluss wurde im Bahnhof ein Luzerner «Fan» von der Polizei festgenommen.

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schesl
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Beitrag von schesl » 16. Apr 2007, 08:01

manuel hat geschrieben:Hinweis: Nach Spielschluss wurde im Bahnhof ein Luzerner «Fan» von der Polizei festgenommen.


Wieso denn das? Weiss jemand was genaueres?
Fotos findest du hier...
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mysterius
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Beitrag von mysterius » 16. Apr 2007, 08:19

schesl hat geschrieben:
manuel hat geschrieben:Hinweis: Nach Spielschluss wurde im Bahnhof ein Luzerner «Fan» von der Polizei festgenommen.


Wieso denn das? Weiss jemand was genaueres?


Toller Hinweis. Man hätt auch schreiben können. Hinweis: Mysterius trank nach dem SPiel frustriert einen Eistee vor dem Stdaion. Oder. Hinweis: In Zone 2 ging das Cola bereits zur Pause aus.

So en seich....

Sammler
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Beitrag von Sammler » 16. Apr 2007, 08:21

manuel hat geschrieben:NLZ (16.04.2007):

Fussball, Super League: FC Luzern - FC Thun 1:2 (0:1)

FCL gehen die Stürmer aus

Der Vorsprung des FCL auf Platz 9 und 10 beträgt nach dem 1:2 gegen Thun noch acht Punkte - am Mittwoch fehlen im Oberland Tchouga und wohl auch Lustrinelli.


Nach 83 Minuten verwarf Jean-Michel Tchouga die Hände, und die Gestik liess nichts Gutes erahnen. Der kleinliche Schiedsrichter Kever hatte dem Kameruner Gelb gezeigt und ihm damit einen freien Mittwoch beschert: Wenn der FCL übermorgen in Thun das letzte Viertel der Meisterschaft eröffnet, wird Tchouga sperrebedingt zuschauen müssen. Womöglich wird sein Sitznachbar auf der Tribüne des Lachen-Stadions Mauro Lustrinelli sein. Sein Partner im Luzerner Angriff musste nach 44 Minuten mit einer schweren Prellung der rechten Schulter ausgewechselt werden. Am Sonntagmorgen hatte sich der Gesundheitszustand zwar leicht gebessert, ein Einsatz in Thun ist laut Teamarzt Koni Birrer «kaum möglich».

Thun verpasst klarere Führung
Für Lustrinelli endete der trostlose Samstag also noch früher als für seine Kollegen, die sich von wohl wackeren, aber wahrlich nicht dominanten Thunern schlagen liessen. Das heisst nicht, dass die Berner sich diesen Sieg nicht verdient hätten. Sie fingen besser an, und sie führten nach vier Minuten 1:0. Der Argentinier Scarione, bester Mann auf dem Platz, lief an Cantaluppi und an Mettomo vorbei, an Sams Bein blieb er hängen, stürzte, bekam den Penalty, und Zahnd besorgte den Rest. Der FCL hatte das Glück, bis zur Pause um einen klareren Rückstand herumgekommen zu sein, weil wenigstens Zibung in der eigenen Defensive wachsam genug war und sowohl gegen Rama (40.) als auch Scarione (43.) sichere Tore verhinderte.

Besser traten die Luzerner in einer kurzen Phase nach der Pause auf, als Tchouga mit seinem achten Saisontor der Ausgleich glückte. Gut wurde das Spiel dadurch nicht, aber der FCL hatte ein Resultat, mit dem er den Schaden in Grenzen hielt. Aber sie waren viel zu grosszügig mit den Thunern, was am zutreffendsten in der 73. Minute zum Ausdruck kam. Scarione, wieder er, flankte ungestört. Bühler, der sieben Minuten zuvor nur den Pfosten getroffen hatte, setzte ebenso ungestört zum erfolgreichen Kopfball an. «Wir wussten, dass Luzern womöglich noch einmal ins Zittern kommt, wenn wir gewinnen», sagte Thuns Captain Andres Gerber später, derweil Trainer Jeff Saibene hervorstrich, dass sich das Ergebnis einer turbulenten Woche sehen lassen durfte: «Wir haben keinen grandiosen Match abgeliefert, aber jeder hat mit Herz gespielt.»

Genau das, das Herz und die Leidenschaft, liess der FCL vermissen. Das Team war nicht bereit, zu beissen, als es dazu gefordert war. Und so lobenswert die Integration ganz Junger ist, so augenfällig war eben auch, dass sie auf diesem Niveau noch Leichtgewichte sind. Das galt für Munsy, der mit einer Spur mehr Durchsetzungsvermögen den Ausgleich hätte besorgen können (85.), das galt aber auch für die eingewechselten Mehidic und Sorgic. Dass sie dabei waren, hatte unter anderem auch damit zu tun, dass Trainer Sforza den seit geraumer Zeit enttäuschenden Paquito gar nicht erst ins Aufgebot nahm und auch auf Andreoli verzichtete. Nicht auszuschliessen ist eine schnelle Rückkehr. Schliesslich befindet sich der FCL in einer schwierigen Personalsituation.

Hinweis: Nach Spielschluss wurde im Bahnhof ein Luzerner «Fan» von der Polizei festgenommen.


Immerhin gibt es noch die U21 - da hat es Stürmer, die keinesfalls schlechter sein dürften, als die U19-Akteure, die augenblicklich mit der 1. Mannschaft trainieren und dort eingesetzt werden.

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Beitrag von Admin » 16. Apr 2007, 09:01

FCL gehen die Stürmer aus

Tja, das hätte man sich vielleicht vor der Abschiebung von Eddy überlegen müssen... :roll:
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Beitrag von Yoda » 16. Apr 2007, 09:21

Von der Ciri Page:

Es fehlen die Alternativen

In seinem heutigen Statement beschäftigt sich Ciriaco Sforza mit dem Spiel gegen Thun und mit den Spekulationen um seine Person.


Hallo Fans,

ich bin froh, dass wir uns mit der Mannschaft in den letzten Monaten ein Punktepolster erarbeitet haben, das so nicht vorausschaubar war. Deshalb müssen wir nun nicht gleich in Panik verfallen, wenn es es ein paar Spiele nicht so gut läuft. Solche Phasen sind im Fußball normal.

Trotzdem will ich weder die Heimniederlage gegen Thun noch die Spiele vorher schön reden. Einer von mehreren Gründe dafür ist, dass einige unserer vielen jungen Spieler an der Belastungsgrenze sind. Niemandem mache ich deswegen einen Vorwurf, denn die Beanspruchung in der ersten Liga ist hoch. Für die erfahrenen Spieler wird es dadurch nicht leichter. Sie müssen sich auf ihre Nebenleute verlassen können und das ist aus oben genanntem Grund zur Zeit nicht immer der Fall. Deshalb „schwimmen“ sie. Gern würde ich dem einen oder anderen mal eine Pause „verordnen“, aber dazu fehlen mir im Moment einfach die Alternativen.

Die Schlußfolgerung daraus kann nicht sein, jetzt den Druck noch zu erhöhen, den sowieso die meisten in dieser Phase empfinden. Wir sprechen zwar die Fakten deutlich an – zum Beispiel das Entstehen der Gegentore gegen Thun - , aber das passiert in einem normalen Ton. Weil Reden allein allerdings nicht hilft, machen wir uns im Trainerteam durchaus über die eine oder andere Veränderung Gedanken. Aber, wie schon gesagt: Die Personaldecke ist dünn. Nicht alles, was wünschenswert ist, kann im Moment umgesetzt werden.

Ich verliere deshalb nicht die Nerven, weil ich als Spieler selbst solch schwierige Situationen oft genug erlebt habe. Solche Phasen müssen einfach durchgestanden werden. Leider dauern sie immer länger als gewünscht. Denn jedes verlorene Spiel ist ein Spiel zu viel.

Aus aktuellem Anlass widme ich mich heute gern auch meiner alten Heimat, dem 1. FC Kaiserslautern. Ich freue mich über die riesige Zustimmung von FCK-Fans, die ich in vielen Gästebucheinträgen und emails der letzten Tage erfahren habe - ebenso wie von Fans des FC Luzern, die meine Arbeit beim FCL würdigen.

Was die Spekulationen über die Trainerfrage in der Pfalz angeht: Es ist eine Ehre für mich, dass mein Name in diesem Zusammenhang genannt wird. Ich möchte es aber so halten wie immer und keine Spekulationen kommentieren. In den vergangenen Monaten wurde ich auch schon mit anderen Clubs in Verbindung gebracht, auch dazu gab es von meiner Seite aus keine Stellungnahme. Hierfür bitte ich um Verständnis.

Ich freue mich jedesfalls, dass dem FCK am Wochenende ein überzeugender Sieg über Greuther Fürth gelungen ist. Und ich freue mich darüber hinaus, dass es dem Verein gelungen ist, mit Michael Schjönberg einen Sportdirektor in die Pfalz zu holen, der für Aufbruch steht. Das lässt für die Zukunft hoffen.

Bis zum nächsten Mal grüßt herzlich

Ciriaco Sforza
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Sonny Black
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Beitrag von Sonny Black » 16. Apr 2007, 09:32

Admin hat geschrieben:
FCL gehen die Stürmer aus

Tja, das hätte man sich vielleicht vor der Abschiebung von Eddy überlegen müssen... :roll:


Damit er noch ein paar Bälle mehr über die LUMAG gehauen hätte?

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Gunner
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Beitrag von Gunner » 16. Apr 2007, 10:49

Guter Bericht in der NLZ über Tokyo-Hotel.

Kann leider nichts zum Spiel sagen, wurde alles am Samstag Abend "gelöscht".

Grüsse gehen an die Guten der Guten.

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Beitrag von Sammler » 16. Apr 2007, 11:23

Admin hat geschrieben:
FCL gehen die Stürmer aus

Tja, das hätte man sich vielleicht vor der Abschiebung von Eddy überlegen müssen... :roll:

Das meinst Du aber nicht im ernst?!

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