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Re: FC Basel 1893 Saison 12/13

Verfasst: 6. Mai 2014, 17:08
von blue-devil
es spricht schon lange nix mehr für die Liga..

Re: FC Basel 1893

Verfasst: 16. Mai 2014, 09:22
von Guru77
NZZ hat geschrieben:KommentareHeute, 06:00
Der Schweizer Meister FCB
Höret die Signale
Benjamin Steffen
Fünf Titel hintereinander – dem FC Basel ist ein Kunststück gelungen wie keinem Schweizer Klub zuvor. Die einmalige Serie erinnert noch einmal daran, wie gerechtfertigt der grösste und mutigste Einschnitt der jüngeren Vereinsgeschichte war: die Entlassung des Ewig-Trainers Christian Gross 2009. Seither dominierte der FCB, wie es eigentlich stets Gross angestrebt hatte. Mit den Trainern Thorsten Fink, Heiko Vogel und Murat Yakin überliess der FCB der Konkurrenz nur ab und zu Brosamen in Form des Cup-Siegs. Doch was wirklich zählte, ging nach Basel – Meistertitel um Meistertitel; viel, viel Geld.
Mit der Optik auf sportliche Erfolge und fliessenden Mammon hat der FCB fünf Jahre lang alles richtig gemacht. Das ist gut und recht und unübertroffen und aller Ehren wert – wer die Lobeshymne nicht lang und laut genug singt, weckt allenfalls Groll in der FCB-Chefetage, die den Erfolg in der Schweiz tendenziell zu wenig gewürdigt wähnt. Die Funktionäre um den Präsidenten Bernhard Heusler bemerkten auch schon befremdet-bestürzt, sie müssten nach London reisen, um zu verstehen, dass in Basel etwas bestehe, das von Bedeutung sei. In London gibt's etliche Klubs, die auf ungleich mächtigeren Geldsockeln stehen – und dem FCB in europäischen Wettbewerben dennoch unterlagen (Tottenham, Chelsea). Es klingt nach Frust und Übel des Propheten im eigenen Land.
Doch in London weiss niemand, was dem Basler Propheten wichtig war, als er vor fünf Jahren die Ära Gross zerschlug. Die Crew mit der damaligen Präsidentin Gigi Oeri und dem schon damals operativ führenden Vize Heusler suchte die Abkehr vom freudlosen Fokus auf Pokale à la Gross. Mit dem Titel-Tunnelblick war Gross in der zweiten Hälfte des zehnjährigen Wirkens nicht allein. Derlei Denken war zementiert, feingeistige Basler erinnern sich noch heute an einen Text des renommierten Filmemachers Arthur Cohn. Am 12. Mai 2006, einen Tag vor der Finalissima gegen Zürich, schrieb er in der «Basler Zeitung»: «Der Erfolg gegen den FC Zürich – von dem ich überzeugt bin – ist nicht in erster Linie wesentlich wegen des Meistertitels, sondern wegen der Tatsache, dass dieser Titel das Tor zur Champions League öffnet.» Und: «Diese Champions League ist von allergrösster Bedeutung hinsichtlich internationalem Prestige und enormen materiellen Vorteilen.» Titel! Geld! Prestige! Tags darauf düpierte der FCZ den FCB, Krawalle brachen aus, das Imperium wankte, 2007 und 2009 ging der Titel erneut an den FCZ.
Unter Heusler gelang es, das Imperium zu neuer Grösse zu führen – mit klugen Personalentscheiden, mit Leithammeln wie Alex Frei, Marco Streller, Benjamin Huggel, mit der Wiederkehr der Freude. Das Umfeld entkrampfte sich, weil sich der FCB in der Selbstfindung nicht mehr nur über Titel definierte. Es machte wieder Spass, dem Basler Fussball zuzuschauen – und es machte wieder Spass, den Basler Fussball zu spielen. Streller, ein Gute-Laune-Spieler par excellence, war nicht mehr als Einmann-Stürmer gefangen, sondern vogelfrei an der Seite seines Kindheitskollegen Frei. Streller stellte fest, der FCB sei nicht mehr nur selbstbewusst, sondern selbstbewusst und sympathisch; und als Heusler in der Zeitung las, der FCB habe «ohne Snobismus» gespielt – da spürte er, dass sein Klub die Wirkung entfaltete, die er wünschte.
Doch in den letzten Monaten ging teilweise verloren, woran sich der FCB zu Beginn der Fünf-Titel-Dominanz gelabt hatte. Die Spielweise ist erfolgreich und taugt für gehobenes europäisches Niveau, aber sie begeistert selten. In der Super League stehen dem Meistertitel viele Remis entgegen. Aus der Equipe wird unterschwellig oder anonym Kritik am Trainer laut. Streller ist meist wieder ein verlorener Solo-Stürmer – sofern er denn fit ist; in dieser Saison fehlte er so oft wie nie mehr seit dem letzten Gross-Jahr, in dem sich Streller offenkundig unwohl gefühlt hatte. Und auch das Vokabular, das alles dem zählbaren Erfolg unterordnet, ist zurück. Anfang Mai sagte Yakin: «Es wäre dramatisch, sollte der FCB in dieser Saison keinen Titel holen.» Es wäre dramatisch, sollte dieser Satz die FCB-Mehrheitsmeinung wiedergegeben haben. Denn genau so hatte der FCB nicht mehr werden wollen.
Entscheidend ist, wie Heusler mit Yakins Denkweise umgeht – ob er die Signale hört; ob er zum Schluss kommt, dass der FCB wieder ein Bild abzugeben droht, das ihm einst nicht gefiel; ob er den jüngsten Meistertitel und den nächsten Geldregen aus der Champions League über alles stellt; ob er nur noch harte Fakten gewichtet oder doch auch weiche. Nach aussen stärkt er Yakin bis jetzt den Rücken, Anfang Jahr erfolgte die Kommunikation einer sogenannten Vertragsanpassung (Laufzeit bis 2015) – was aber nichts heissen muss, weil auch Gross' Vertrag einst ein halbes Jahr vor der Entlassung verlängert worden war.
Eine Trennung von Yakin wäre mutig und überraschend. Die Fortsetzung der jüngsten Entwicklung indes wäre die definitive Abkehr vom Ideal, das der FCB 2009 propagierte und zuerst erfolgreich lebte. Aber vielleicht war die Art und Weise der ersten Erfolge nach dem Umbruch zu schön, um wahr zu sein.


Noch gut geschrieben.

Re: FC Basel 1893

Verfasst: 16. Mai 2014, 10:40
von Kaiser
Guru77 hat geschrieben:
NZZ hat geschrieben:KommentareHeute, 06:00
Der Schweizer Meister FCB
Höret die Signale
Benjamin Steffen
Fünf Titel hintereinander – dem FC Basel ist ein Kunststück gelungen wie keinem Schweizer Klub zuvor. Die einmalige Serie erinnert noch einmal daran, wie gerechtfertigt der grösste und mutigste Einschnitt der jüngeren Vereinsgeschichte war: die Entlassung des Ewig-Trainers Christian Gross 2009. Seither dominierte der FCB, wie es eigentlich stets Gross angestrebt hatte. Mit den Trainern Thorsten Fink, Heiko Vogel und Murat Yakin überliess der FCB der Konkurrenz nur ab und zu Brosamen in Form des Cup-Siegs. Doch was wirklich zählte, ging nach Basel – Meistertitel um Meistertitel; viel, viel Geld.
Mit der Optik auf sportliche Erfolge und fliessenden Mammon hat der FCB fünf Jahre lang alles richtig gemacht. Das ist gut und recht und unübertroffen und aller Ehren wert – wer die Lobeshymne nicht lang und laut genug singt, weckt allenfalls Groll in der FCB-Chefetage, die den Erfolg in der Schweiz tendenziell zu wenig gewürdigt wähnt. Die Funktionäre um den Präsidenten Bernhard Heusler bemerkten auch schon befremdet-bestürzt, sie müssten nach London reisen, um zu verstehen, dass in Basel etwas bestehe, das von Bedeutung sei. In London gibt's etliche Klubs, die auf ungleich mächtigeren Geldsockeln stehen – und dem FCB in europäischen Wettbewerben dennoch unterlagen (Tottenham, Chelsea). Es klingt nach Frust und Übel des Propheten im eigenen Land.
Doch in London weiss niemand, was dem Basler Propheten wichtig war, als er vor fünf Jahren die Ära Gross zerschlug. Die Crew mit der damaligen Präsidentin Gigi Oeri und dem schon damals operativ führenden Vize Heusler suchte die Abkehr vom freudlosen Fokus auf Pokale à la Gross. Mit dem Titel-Tunnelblick war Gross in der zweiten Hälfte des zehnjährigen Wirkens nicht allein. Derlei Denken war zementiert, feingeistige Basler erinnern sich noch heute an einen Text des renommierten Filmemachers Arthur Cohn. Am 12. Mai 2006, einen Tag vor der Finalissima gegen Zürich, schrieb er in der «Basler Zeitung»: «Der Erfolg gegen den FC Zürich – von dem ich überzeugt bin – ist nicht in erster Linie wesentlich wegen des Meistertitels, sondern wegen der Tatsache, dass dieser Titel das Tor zur Champions League öffnet.» Und: «Diese Champions League ist von allergrösster Bedeutung hinsichtlich internationalem Prestige und enormen materiellen Vorteilen.» Titel! Geld! Prestige! Tags darauf düpierte der FCZ den FCB, Krawalle brachen aus, das Imperium wankte, 2007 und 2009 ging der Titel erneut an den FCZ.
Unter Heusler gelang es, das Imperium zu neuer Grösse zu führen – mit klugen Personalentscheiden, mit Leithammeln wie Alex Frei, Marco Streller, Benjamin Huggel, mit der Wiederkehr der Freude. Das Umfeld entkrampfte sich, weil sich der FCB in der Selbstfindung nicht mehr nur über Titel definierte. Es machte wieder Spass, dem Basler Fussball zuzuschauen – und es machte wieder Spass, den Basler Fussball zu spielen. Streller, ein Gute-Laune-Spieler par excellence, war nicht mehr als Einmann-Stürmer gefangen, sondern vogelfrei an der Seite seines Kindheitskollegen Frei. Streller stellte fest, der FCB sei nicht mehr nur selbstbewusst, sondern selbstbewusst und sympathisch; und als Heusler in der Zeitung las, der FCB habe «ohne Snobismus» gespielt – da spürte er, dass sein Klub die Wirkung entfaltete, die er wünschte.
Doch in den letzten Monaten ging teilweise verloren, woran sich der FCB zu Beginn der Fünf-Titel-Dominanz gelabt hatte. Die Spielweise ist erfolgreich und taugt für gehobenes europäisches Niveau, aber sie begeistert selten. In der Super League stehen dem Meistertitel viele Remis entgegen. Aus der Equipe wird unterschwellig oder anonym Kritik am Trainer laut. Streller ist meist wieder ein verlorener Solo-Stürmer – sofern er denn fit ist; in dieser Saison fehlte er so oft wie nie mehr seit dem letzten Gross-Jahr, in dem sich Streller offenkundig unwohl gefühlt hatte. Und auch das Vokabular, das alles dem zählbaren Erfolg unterordnet, ist zurück. Anfang Mai sagte Yakin: «Es wäre dramatisch, sollte der FCB in dieser Saison keinen Titel holen.» Es wäre dramatisch, sollte dieser Satz die FCB-Mehrheitsmeinung wiedergegeben haben. Denn genau so hatte der FCB nicht mehr werden wollen.
Entscheidend ist, wie Heusler mit Yakins Denkweise umgeht – ob er die Signale hört; ob er zum Schluss kommt, dass der FCB wieder ein Bild abzugeben droht, das ihm einst nicht gefiel; ob er den jüngsten Meistertitel und den nächsten Geldregen aus der Champions League über alles stellt; ob er nur noch harte Fakten gewichtet oder doch auch weiche. Nach aussen stärkt er Yakin bis jetzt den Rücken, Anfang Jahr erfolgte die Kommunikation einer sogenannten Vertragsanpassung (Laufzeit bis 2015) – was aber nichts heissen muss, weil auch Gross' Vertrag einst ein halbes Jahr vor der Entlassung verlängert worden war.
Eine Trennung von Yakin wäre mutig und überraschend. Die Fortsetzung der jüngsten Entwicklung indes wäre die definitive Abkehr vom Ideal, das der FCB 2009 propagierte und zuerst erfolgreich lebte. Aber vielleicht war die Art und Weise der ersten Erfolge nach dem Umbruch zu schön, um wahr zu sein.


Noch gut geschrieben.


Sollte man unseren Qualitätsblattmachern mal als Beispiel für guten Journalismus abgeben!

Re: FC Basel 1893

Verfasst: 16. Mai 2014, 13:22
von Bauseli
Kann das mal jemand in kurze Worte fassen, bitte? Ich habe keine Lust darauf, so viel über diesen Verein zu lesen.

Re: FC Basel 1893

Verfasst: 17. Mai 2014, 12:31
von Oirdnas
muri weg

quelle: fcb.ch

Re: FC Basel 1893

Verfasst: 17. Mai 2014, 13:20
von Guru77
20 min hat geschrieben:Der Meistertrainer verlässt den FC Basel
Murat Yakin und die Clubführung des FC Basel haben sich gemeinsam entschieden, die erfolgreiche Zusammenarbeit in der kommenden Saison nicht fortzusetzen.

Seit Oktober 2012 war Murat Yakin Trainer beim FC Basel, mit dem er bereits als Spieler und Abwehrchef grosse Erfolge gefeiert hatte. Er übernahm das Traineramt von Heiko Vogel, führte den FCB zweimal in Folge zum Meistertitel und feierte auch auf europäischer Bühne grosse Erfolge. Zweimal standen die Basler in der Champions-League-Gruppenphase und erreichten dort mit Rang drei die Europa-League-K.O.-Runde. 2013 scheiterte Yakin mit seinem Team erst am späteren Sieger Chelsea im Halbfinal, in der ablaufenden Saison war der Viertelfinal gegen Valencia (ebenfalls der spätere Sieger) Endstation.

Wie der FC Basel in einer Medienmitteilung am Samstagmittag bekannt gab, haben sich die Klubführung und Yakin in gemeinsamen Gesprächen einvernehmlich darauf geeinigt, die Zusammenarbeit trotz Vertrag bis 2015 zum Ende dieser Saison zu beenden. «Es war eine erfolgreiche, intensive und schöne Zeit», schaut Yakin positiv zurück.

Die sportliche Bilanz stimmt, trotz Unruhen in der aktuellen Saison

Was nach den knapp zwei Jahren von Murat Yakin feststeht: Seine Bilanz kann sich sehen lassen. Titel und Resultate sind immer noch zuverlässige Parameter im Sport. Yakin ist seit 580 Tagen FCB-Trainer und hat von bisher 98 Pflichtspielen (59 Liga, 11 Cup und 28 Europacup) 56 gewonnen, 26 Unentschieden erzielt und 16 Partien verloren. In der Super League kann er aus total 59 Duellen auf 34 Siege und 18 Remis zurückschauen und hat lediglich 7 Spiele (106:50) verloren. In der Saison 2013/14 hat er mit Basel nur zwei Niederlagen (18 Siege, 15 Remis) kassiert.

Dennoch, es war keine einfache Spielzeit für den alten und neuen Meister. Kritik an Yakins defensiver Spielweise, an seinem Führungsstil, seiner Rhetorik, gewichtige Abgänge wie von Aleksandar Dragovic (Dynamo Kiew) und Mohamed Salah (Chelsea) und eine ungewöhnlich lange Liste an verletzten Spielern sorgten für Probleme und Unruhe. «Es hat Ruhe gebraucht, um sich nicht von Provokationen anstecken zu lassen», sagt Yakin, «es wäre nicht notwendig, denn man muss weit suchen, bis man einen Verein findet, der ein gleich gutes Gesamtpaket bietet, wie der FCB. Aber offenbar braucht es den Gegenwind in Basel.»

Abtritt mit einem weiteren Höhepunkt

In der Schlussabrechnung waren diese Erfolge aber offenbar nicht genug, um sich auf die Konditionen der weiteren Zusammenarbeit zu einigen. In wichtigen Punkten haben sich der Trainer und die Vereinsleitung zuletzt nicht mehr gefunden und nun die Konsequenzen gezogen. (ofi/ete)

Re: FC Basel 1893

Verfasst: 17. Mai 2014, 13:54
von blue-devil
Valencia gewann Uefa-Cup? :scratch:

Re: FC Basel 1893

Verfasst: 18. Mai 2014, 20:44
von jossen
BERNHARD HEUSLER :!:

Re: FC Basel 1893

Verfasst: 18. Mai 2014, 22:04
von Camel
Wieder mal Gott

Re: FC Basel 1893

Verfasst: 18. Mai 2014, 23:13
von fesch
jossen hat geschrieben:BERNHARD HEUSLER :!:


? wägen?

Re: FC Basel 1893

Verfasst: 18. Mai 2014, 23:16
von bluewhite pride

Re: FC Basel 1893

Verfasst: 18. Mai 2014, 23:52
von schesl
Camel hat geschrieben:Wieder mal Gott


:prayer: :prayer: :prayer: :prayer:

Re: FC Basel 1893

Verfasst: 19. Mai 2014, 07:40
von Camel
Meinte mehr wegen dem Interview im Sportpanorama.

Re: FC Basel 1893

Verfasst: 19. Mai 2014, 07:57
von schesl
Camel hat geschrieben:Meinte mehr wegen dem Interview im Sportpanorama.


Ja, schade wollte Hüppi nicht drauf einsteigen ;)


Heusler: «Plattform Fussball wird missbraucht»
3:16 min, aus sportpanorama vom 18.5.2014
http://www.srf.ch/player/tv/videoembed? ... oplay=true

Re: FC Basel 1893

Verfasst: 19. Mai 2014, 13:36
von Bauseli
Sorry, aber Heusler kommt mir persönlich als Schleimer rüber.

Re: FC Basel 1893

Verfasst: 19. Mai 2014, 13:39
von Taylor Bourbon
Bauseli hat geschrieben:Sorry, aber Heusler kommt mir persönlich als Schleimer rüber.



Entschuldigung akzeptiert

Re: FC Basel 1893

Verfasst: 19. Mai 2014, 21:07
von fesch
Heusler Gott!

Re: FC Basel 1893

Verfasst: 19. Mai 2014, 21:59
von Bauseli
fesch hat geschrieben:Heusler Gott!

Definiere mal Gott, aber in deinen Worten (nicht aus Wiki o.ä. kopieren). Näme mich wunder, ob du dann Heusler noch immer als Gott siehst, wenn du es dir aufschreiben musst.

Re: FC Basel 1893

Verfasst: 20. Mai 2014, 14:56
von TurbojugendFCL
Bauseli hat geschrieben:
fesch hat geschrieben:Heusler Gott!

Definiere mal Gott, aber in deinen Worten (nicht aus Wiki o.ä. kopieren). Näme mich wunder, ob du dann Heusler noch immer als Gott siehst, wenn du es dir aufschreiben musst.


Bauseli Göttin

Re: FC Basel 1893

Verfasst: 21. Mai 2014, 20:01
von Bauseli
:love10: