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Re: HERR STIERLI RAUS!

Verfasst: 17. Mai 2012, 13:02
von Bill Shankly
der allereinzige, dem ich den verlauf des gestrigen abends gönnen mag.

Re: HERR STIERLI RAUS!

Verfasst: 17. Mai 2012, 16:32
von Thomas1365
Bill Shankly hat geschrieben:der allereinzige, dem ich den verlauf des gestrigen abends gönnen mag.

Re: HERR STIERLI RAUS!

Verfasst: 17. Mai 2012, 17:23
von NurLuzern
Tornado hat geschrieben:
Bill Shankly hat geschrieben:der allereinzige, dem ich den verlauf des gestrigen abends gönnen mag.

Re: HERR STIERLI RAUS!

Verfasst: 22. Mai 2012, 08:20
von schesl
Fred schliessen... Hat sich gestern erledigt ;)

Re: HERR STIERLI RAUS!

Verfasst: 22. Mai 2012, 08:56
von Ildrial
trotz allem: DANKE WAUTI!

Re: HERR STIERLI RAUS!

Verfasst: 22. Mai 2012, 09:52
von silus
Ildrial hat geschrieben:trotz allem: DANKE WAUTI!

Re: HERR STIERLI RAUS!

Verfasst: 22. Mai 2012, 20:35
von bluewhite pride
Er kann's nicht lassen. Zum Abschluss noch ein geistreiches Rumgepoltere im Bericht über Dragovic vom "Sonntag":

Anders tönt es beim FC Luzern. Im Club, der im Penaltyschiessen verlor, macht man nicht nur bei Dragovic «bedenkliche» Unsportlichkeiten aus, wie es FCL-Präsident Walter Stierli formuliert. Er sagt: «Xherdan Shaqiri attackierte Michael Renggli verbal schon vor dem Cupfinal, Torhüter Yann Sommer streckte beim Penaltyschiessen die Zunge heraus, Captain Marco Streller sagte an der Feier, der FCL-Präsident solle sich an diesem komischen See alleine betrinken.» Es sei «teilweise primitiv» gewesen: «Das Mass wurde eindeutig überschritten.» Stierli geht noch weiter: «Basel muss aufpassen, dass es nicht die ganze Sympathie verspielt. So etwas wäre bei unserer Mannschaft nie passiert. Anstand und Respekt gehören zu ihrer Grundeinstellung.»

Nur einem FCB-Spieler zollt der FCL-Präsident Respekt: «Der einzig faire Basler war Alex Frei. Er verhielt sich wie ein Gentleman.»

mümümü. :lol: :roll:
ciao ciao

http://www.sonntagonline.ch/ressort/sport/aktuell/

Re: HERR STIERLI RAUS!

Verfasst: 22. Mai 2012, 20:59
von Vblstöbli
bluewhite pride hat geschrieben:Er kann's nicht lassen. Zum Abschluss noch ein geistreiches Rumgepoltere im Bericht über Dragovic vom "Sonntag":

Anders tönt es beim FC Luzern. Im Club, der im Penaltyschiessen verlor, macht man nicht nur bei Dragovic «bedenkliche» Unsportlichkeiten aus, wie es FCL-Präsident Walter Stierli formuliert. Er sagt: «Xherdan Shaqiri attackierte Michael Renggli verbal schon vor dem Cupfinal, Torhüter Yann Sommer streckte beim Penaltyschiessen die Zunge heraus, Captain Marco Streller sagte an der Feier, der FCL-Präsident solle sich an diesem komischen See alleine betrinken.» Es sei «teilweise primitiv» gewesen: «Das Mass wurde eindeutig überschritten.» Stierli geht noch weiter: «Basel muss aufpassen, dass es nicht die ganze Sympathie verspielt. So etwas wäre bei unserer Mannschaft nie passiert. Anstand und Respekt gehören zu ihrer Grundeinstellung.»

Nur einem FCB-Spieler zollt der FCL-Präsident Respekt: «Der einzig faire Basler war Alex Frei. Er verhielt sich wie ein Gentleman.»

mümümü. :lol: :roll:
ciao ciao

http://www.sonntagonline.ch/ressort/sport/aktuell/



war auch der einzige Bisler ohne Ballkontakt...;-)

Re: HERR STIERLI RAUS!

Verfasst: 23. Mai 2012, 16:29
von lucerne dynamite
schesl hat geschrieben:Fred schliessen... Hat sich gestern erledigt ;)


wieso? wenn's nach dem foto geht, hat mike den ball zu stierli gespielt... 8)

Re: HERR STIERLI RAUS!

Verfasst: 5. Jun 2013, 08:41
von Bill Shankly
verpiss dich endlich (inkl. deinem ziehsohn sieber) :!:

Re: HERR STIERLI RAUS!

Verfasst: 5. Jun 2013, 08:48
von sprayvenhoe
Bill Shankly hat geschrieben:verpiss dich endlich (inkl. deinem ziehsohn sieber und dem alpstägmongo) :!:

Re: HERR STIERLI RAUS!

Verfasst: 5. Jun 2013, 08:59
von jossen
sprayvenhoe hat geschrieben:
Bill Shankly hat geschrieben:verpiss dich endlich (inkl. deinem ziehsohn sieber, dem alpstägmongo und deinen Lochbrüdern Wyrsch und Borni) :!:

Re: HERR STIERLI RAUS!

Verfasst: 5. Jun 2013, 09:18
von Chäfer
jossen hat geschrieben:
sprayvenhoe hat geschrieben:
Bill Shankly hat geschrieben:verpiss dich endlich (inkl. deinem ziehsohn sieber) :!:

Re: HERR STIERLI RAUS!

Verfasst: 5. Jun 2013, 10:55
von Questo
Dito!

Re: HERR STIERLI RAUS!

Verfasst: 6. Dez 2014, 13:42
von Bill Shankly
es wird zeit, dass du gehst. für immer.

(noch 63...)

Re: HERR STIERLI RAUS!

Verfasst: 6. Dez 2014, 13:48
von Master
wollte mal meine signatur anpassen.. hatte da aber so eine ahnung..

dass sie nun auf diese art doch nicht mehr aktuell ist, find ich dezent zum kotzen

ALLE RAUS - AUSSER GIANNI VALLI (RIP)

Re: HERR STIERLI RAUS!

Verfasst: 6. Dez 2014, 14:57
von FANATOR
Das ist doch alles zum Kotzen mit "unserem" Walti. Aber egal, Hauptsache DW hat seinen Spass und WS sieht sich als Retter. Und falls er mal all seine Ämter beim FCL abgegeben hat, gibt's ja immer noch seinen lieben Sohn..Für die nächsten 50 Jahre habe ich keine Hoffnung auf nur ein Quäntchen Kontinuität auf dieser Manege ähhh in diesem Club.

Re: HERR STIERLI RAUS!

Verfasst: 6. Dez 2014, 15:25
von Guru77
Ursprung allen Übels.

Re: HERR STIERLI RAUS!

Verfasst: 6. Dez 2014, 15:50
von Skischueh
Bis auf die Fasnacht sehr treffend geschrieben:

"Am Mittwoch genügen ein paar Sätze von Ruedi Stäger, um herauszuhören, wie es derzeit um den FC Luzern steht. Was er nun verspüre, nach der 1:2-Niederlage zu Hause gegen die Young Boys? «Konsternation», sagt er zum Reporter. Und im kleinen Kreis: «Schade. Das war nicht nötig. Es ist zum Kotzen.»

So und ähnlich dürften sich dieser Tage viele im und um den FCL ausdrücken. Das ist nicht aussergewöhnlich bei einem Club, dessen Anspruch es ist, nicht gegen den Abstieg zu spielen. Der aber genau das tut und praktisch seit Saisonbeginn am Tabellenende der Super League steht. Ruedi Stäger ist jedoch keiner von vielen. Oder sollte es zumindest nicht sein. Denn er ist der Präsident des noch immer wichtigsten Zentralschweizer Sportclubs. Und wenn der Präsident so spricht, dann klingt das irgendwie rat- und perspektivlos. Aber nicht nach einem Rezept, wie man das Ruder herumreissen kann. Nicht heute Samstag, im für den FCL letzten Spiel des Jahres, bei dem der Tabellenführer FC Basel zu Gast ist (17.45 Uhr, live auf baz.ch/Newsnet). Und auch nicht unbedingt im Frühjahr.

Ohne Klarheit

Vielleicht liegt das daran, dass Ruedi Stäger gar nicht am Ruder ist. Denn von Ruedi Stäger ist selten die Rede, wenn es um den FC Luzern geht. Sondern von Sportdirektor Alex Frei. Oder von Ehrenpräsident Walter Stierli. Oder von anderen Verwaltungsratsmitgliedern in der FCL-Holding. Wer genau das Sagen hat, darüber herrscht keine Klarheit. Und zwar schon lange nicht mehr. Denn irgendwie tobt immer ein Machtkampf um diesen Club, bei dem mächtig zu sein eigentlich gar nicht so verdammt sexy erscheint. Die Luzerner finden ja fälschlicherweise, dass sie die beste Fasnacht der Schweiz bieten können. Und verkennen dabei, dass sie dank dem FCL die längste Fasnacht der Welt haben. Deren Anfänge sind unklar, ihre Dauer ist gefühlt ewig – und ein Ende ist keineswegs absehbar.

Noch fokussiert sich dabei vieles auf Alex Frei. Er kam im Frühjahr 2013 als Hoffnungsträger nach Luzern. Direkt ab dem Rasen des St.-Jakob-Parks, nach einem direkt verwandelten Freistoss gegen den FC Zürich. Als national grosse Figur mit Ecken und Kanten, die sich Zeit ihrer Karriere nicht nur Freunde gemacht hat. Frei war gewillt, viel zu verändern. Und er war jung, hatte noch keine Erfahrung als Sport direktor sammeln können.

Ohne Geduld

Zunächst war da viel Aufbruchstimmung und eine sportlich erfolgreiche Phase mit der Europacup-Qualifikation in diesem Frühling. Doch es kamen auch die ersten Fehler von Alex Frei, wie sie für einen jungen Sportdirektor nicht ungewöhnlich sind.

Den nötigen Umbruch im Kader und im Juniorenbereich trieb er wohl zu forsch voran. Jedenfalls wurde aus Spargründen auf den einen oder anderen Spieler mit Leaderqualitäten verzichtet – und kam stattdessen viel gehobener Durchschnitt, der das Team zwar in der Breite verbesserte, aber den Verlust an Spitzenkräften nicht auffangen konnte. Zudem wurden im Nachwuchsbereich gleich mehrere ehemalige Frei-Weggefährten verpflichtet, was ungeachtet ihrer Qualifikationen rasch zum Politikum wurde. Schliesslich war es definitiv falsch, dass Frei und Stäger die Vertragsverlängerung mit dem inzwischen entlassenen Cheftrainer Carlos ­Bernegger durchzogen, ohne dies intern und extern zu kommunizieren.

Ohne Schutz

Zuvor schon Reizfigur, bot Alex Frei damit viel Angriffsfläche, die von seinen Gegnern genüsslich bewirtschaftet wurde, da der FCL sportlich in Schieflage geriet. Spätestens seit Herbst steht der 35-jährige Biel-Benkemer voll im Gegenwind. Dabei scheinen jene, die noch zu ihm halten, zu schwach, um sich schützend vor ihn zu stellen und die Geduld zu zeigen, die es bei einem Sportdirektor braucht. Erst recht, da im Hintergrund Menschen wirken, die diesen Wind bewusst verstärkt haben. Dass Alex Frei davon aus der Zentralschweiz geblasen wird, darauf kann man inzwischen fast schon Haus und Hof wetten – unabhängig vom Resultat gegen den FCB. Die allgemeine Erwartung ist, dass sich die Wege des Baselbieters und der Luzerner trennen. Um das zu offizialisieren wurde heute wohl auch die ausserordentliche Medienkonferenz angesetzt.

Kommt es so, dann wird dabei Walter Stierli die treibende Kraft gewesen sein. Ein hemdsärmeliger Unternehmer und Patriarch, der gerne wichtig ist, und der den FC Luzern – in der Meinung, das sei etwas Gutes – mit dem Kuriositäten-Kabinett des FC Schalke 04 vergleicht. Ruhig ist es um Stierli noch selten gewesen. Auch, weil er einen guten Draht zu den lokalen Medien und dem nationalen Boulevard haben soll.Egal, ob der Ehrenpräsident den Sportdirektor schlicht für unfähig hält oder ob er einfach nur beleidigt ist, weil Frei seinen Rat das eine oder andere Mal ignoriert hat: Nachdem er zwischenzeitlich seinen Rücktritt als Verwaltungsrat und Co-Geld geber bekannt gegeben hatte, hat sich Stierli nun wieder als Retter in der Not positioniert. Allerdings ohne jede Verbindlichkeit.

Ohne Nachhaltigkeit

Nur: Was gewinnt der FCL, wenn Alex Frei weg ist? Was geschieht mit den neuen Strukturen? Wahrscheinlich das, was schon vorher geschah, wenn wieder einer gehen musste: Alles wird über den Haufen geworfen, der nächste Neuanfang beschlossen. Vielleicht findet dieser in der Challenge League statt. Vielleicht nicht. Und vielleicht passt die Konstellation irgendwann wieder zufällig für eine gute Saison. Doch so lange Entscheidungsgewalt, Verantwortlichkeit und Kompetenz nicht am selben Ort sitzen, dürften persönliche Eitelkeiten und Machtkämpfe weiterhin jegliche Nachhaltigkeit verhindern. Und wird es in Luzern in regelmässigen Abständen heissen: Zurück auf Start!

Alex Frei wird sich davon erholen. Finanziell unabhängig, wird er nur als äusserst schlagzeilenträchtiger Akt in diese Tragikomödie namens FC Luzern eingehen. Eine ­Tragikomödie, von der niemand weiss, wann ihr Epilog geschrieben wird.

(Basler Zeitung)"

Re: HERR STIERLI RAUS!

Verfasst: 6. Dez 2014, 15:53
von timtim
Seniler Mongo