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FC St. Gallen 2010/2011
Scotia hat geschrieben:hässig-AL hat geschrieben:frechheit auch gegenüber anderen stadtvereinen.
st. othmar (handball) wurde nichts geholfen > konkurs
brühl (damen handball) brauchte 1 mio für champions league> nix geholfen
vorallem, da mir die Handballer viel sympathischer sind....
Als FCL Fan sollte man in dieser Hinsicht vielleicht besser :silent: und so...
AFCA / CAN'T BE STOPPED
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Heldhaftig - Vastberaden - Barmhartig
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Landskampioen 1918, 1919, 1931, 1932, 1934, 1937, 1939, 1947, 1957, 1960, 1966, 1967, 1968, 1970, 1972, 1973, 1977, 1979, 1980, 1982, 1983, 1985, 1990, 1994, 1995, 1996, 1998, 2002, 2004, 2011, 2012, 2013, 2014, 2019, 2021, 2022
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St.Gallen: 26. August 2010, 12:38
IG Pro-FCSG fordert personelle Konsequenzen
ST.GALLEN. Die IG Pro-FCSG zeigt sich über die geplanten Finanzspritzen für den FCSG und die Betriebs AG AFG Arena verägert: «Es ist ein absoluter Witz, wenn Finanzen ohne personelle Konsequenzen gesprochen werden.»
Dass trotz einer Finanzspritze von 16 Millionen Franken die Strukturen «nur etwas umverteilt» werden, stösst bei der IG auf Unverständnis, wie es in einer Medienmitteilung heisst. «Fröhlich, Mistura, Sigrist, Lenz und Co. müssen zum Wohle des FC St.Gallens entgültig aus dem filzigen Umfeld des Klubs verschwinden», heisst es weiter. Die Personen hätten den letzten Abstieg des FCSG sowie die aktuelle Krise der Elf massgeblich zu verantworten, schreibt die IG-ProFCSG weiter und fordert den Rücktritt der Verantwortlichenn. Falls «sie weiter wursteln dürfen», hoffe man auf ein Nein des Parlaments.
Die IG-ProFCSG nimmt lieber einen Neustart des FCSG in der Amateurliga in Kauf, «als weiterhin die Totengräber des FC St.Gallen ertragen zu müssen», schliesst die Interessengemeinschaft. (dbu)
IG Pro-FCSG fordert personelle Konsequenzen
ST.GALLEN. Die IG Pro-FCSG zeigt sich über die geplanten Finanzspritzen für den FCSG und die Betriebs AG AFG Arena verägert: «Es ist ein absoluter Witz, wenn Finanzen ohne personelle Konsequenzen gesprochen werden.»
Dass trotz einer Finanzspritze von 16 Millionen Franken die Strukturen «nur etwas umverteilt» werden, stösst bei der IG auf Unverständnis, wie es in einer Medienmitteilung heisst. «Fröhlich, Mistura, Sigrist, Lenz und Co. müssen zum Wohle des FC St.Gallens entgültig aus dem filzigen Umfeld des Klubs verschwinden», heisst es weiter. Die Personen hätten den letzten Abstieg des FCSG sowie die aktuelle Krise der Elf massgeblich zu verantworten, schreibt die IG-ProFCSG weiter und fordert den Rücktritt der Verantwortlichenn. Falls «sie weiter wursteln dürfen», hoffe man auf ein Nein des Parlaments.
Die IG-ProFCSG nimmt lieber einen Neustart des FCSG in der Amateurliga in Kauf, «als weiterhin die Totengräber des FC St.Gallen ertragen zu müssen», schliesst die Interessengemeinschaft. (dbu)
Radiohead hat geschrieben:Scotia hat geschrieben:hässig-AL hat geschrieben:frechheit auch gegenüber anderen stadtvereinen.
st. othmar (handball) wurde nichts geholfen > konkurs
brühl (damen handball) brauchte 1 mio für champions league> nix geholfen
vorallem, da mir die Handballer viel sympathischer sind....
Als FCL Fan sollte man in dieser Hinsicht vielleicht besser :silent: und so...
FCL und Handball-Fan geht nicht zusammen, oder was
Yoda hat geschrieben:St.Gallen: 26. August 2010, 12:38
IG Pro-FCSG fordert personelle Konsequenzen
ST.GALLEN. Die IG Pro-FCSG zeigt sich über die geplanten Finanzspritzen für den FCSG und die Betriebs AG AFG Arena verägert: «Es ist ein absoluter Witz, wenn Finanzen ohne personelle Konsequenzen gesprochen werden.»
Dass trotz einer Finanzspritze von 16 Millionen Franken die Strukturen «nur etwas umverteilt» werden, stösst bei der IG auf Unverständnis, wie es in einer Medienmitteilung heisst. «Fröhlich, Mistura, Sigrist, Lenz und Co. müssen zum Wohle des FC St.Gallens entgültig aus dem filzigen Umfeld des Klubs verschwinden», heisst es weiter. Die Personen hätten den letzten Abstieg des FCSG sowie die aktuelle Krise der Elf massgeblich zu verantworten, schreibt die IG-ProFCSG weiter und fordert den Rücktritt der Verantwortlichenn. Falls «sie weiter wursteln dürfen», hoffe man auf ein Nein des Parlaments.
Die IG-ProFCSG nimmt lieber einen Neustart des FCSG in der Amateurliga in Kauf, «als weiterhin die Totengräber des FC St.Gallen ertragen zu müssen», schliesst die Interessengemeinschaft. (dbu)
Scotia hat geschrieben:Radiohead hat geschrieben:Scotia hat geschrieben:hässig-AL hat geschrieben:frechheit auch gegenüber anderen stadtvereinen.
st. othmar (handball) wurde nichts geholfen > konkurs
brühl (damen handball) brauchte 1 mio für champions league> nix geholfen
vorallem, da mir die Handballer viel sympathischer sind....
Als FCL Fan sollte man in dieser Hinsicht vielleicht besser :silent: und so...
FCL und Handball-Fan geht nicht zusammen, oder was
Doch. Wollte eigentlich nur den Apizöller zitieren.
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Yoda hat geschrieben:St.Gallen: 26. August 2010, 12:38
IG Pro-FCSG fordert personelle Konsequenzen
(..)
Die IG-ProFCSG nimmt lieber einen Neustart des FCSG in der Amateurliga in Kauf, «als weiterhin die Totengräber des FC St.Gallen ertragen zu müssen», schliesst die Interessengemeinschaft. (dbu)
tja, das erste mal, dass güller eier zeigen (das eine bekannte mal ausgenommen).. wer hätte das gedacht..
L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
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Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
- scheisssion
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scheisssion hat geschrieben:http://www.dv1879.ch/MM_DV1879_Finanzspritze_260810.pdf
geht doch zu brühl...
- Yoda
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Da läufts ja ganz schon rund in der Ostschweiz, angeblich vor den Büros vor der Betriebs AG:
http://www.fcsgforum.ch/upload/attachment.php?s=0d39451328fe5b8b1fc161b47a98de36&postid=418466
ST.GALLEN. Rund 200 Anhänger des FC St.Gallen haben am Donnerstagabend einen Protestmarsch durch die St.Galler Innenstadt veranstaltet. Die friedliche Aktion richtete sich gegen die Führung des FCSG und der Betriebs AG.
Urs-Peter Zwingli
Die Anhänger des FC St.Gallen besammelten sich gegen 20 Uhr am Bohl und formatierten sich. Als sich der Zug in Bewegung setzte, wurde ein grünes Transparent entrollt, auf dem «Mit Sigrist, Fröhlich und Mistura – ohne uns» geschrieben stand. Die Gruppe marschierte über den Marktplatz Richtung Bahnhof. Auf der Bahnhofstrasse wurden mehrere Leuchtfackeln und Rauchtöpfe gezündet. Die Stadtpolizei, die mit mehreren Fahrzeugen vor Ort war, musste die Strassen kurzzeitig absperren.
Laut Benjamin Lütolf, Sprecher der Stadtpolizei St.Gallen, war die Aktion nicht bewilligt. Lütolf schätzte die Zahl der Teilnehmer auf rund 200 Personen.
Während des rund einstündigen Marsches durch die Innenstadt skandierten die Anhänger verschiedene Slogans, die sich meist gegen die aktuelle Führung des FC St.Gallen richteten. Laut Michael Blatter vom Fan-Dachverband DV 1879 war die Aktion spontan im Laufe des Tages entstanden, als die Fans sich gegenseitig über SMS, Internet und die Medien mobilisiert hatten. «Wir freuen uns über die gute Resonanz und über den friedlichen Verlauf», sagte Blatter zur Aktion. Der grosse Aufmarsch zeige, «dass die Leute nicht glücklich sind mit der aktuellen Situation rund um den FC St. Gallen». Einige Fans trugen denn auch einen grün-weiss bemalten Sarg durch die Gassen, auf dem «BAG» und «FCSG» stand.
Der Umzug bewegte sich weiter durch die wegen des Abendverkaufs und des schönen Wetters sehr belebte Innenstadt. Die Route ging über die Vadianstrasse, Multergasse, Spisergasse und den Burggraben, bis sich die Gruppe schliesslich am Bohl auflöste.
Laut Stapo-Sprecher Lütolf gab es weder Gewalt noch Sachbeschädigungen. «Der öffentliche Verkehr wurde aber zeitweise behindert. Zudem haben die Fans massiv Pyro gezündet», sagte Lütolf. Ob und welche Konsequenzen die Aktion haben könnte, konnte Lütolf am Donnerstag Abend noch nicht sagen.
Vertreter des Kantons und der Stadt St.Gallen hatten am Donnerstagmorgen über ein Rettungspaket für den FC St.Gallen informiert. Zur Enttäuschung vieler Fans beinhaltete das 16-Millionen-Paket nicht die Bedingung, die aktuelle Führung abzusetzen – wogegen sich der Protest von heute Abend gerichtet hatte. (upz)
http://www.fcsgforum.ch/upload/attachment.php?s=0d39451328fe5b8b1fc161b47a98de36&postid=418466
ST.GALLEN. Rund 200 Anhänger des FC St.Gallen haben am Donnerstagabend einen Protestmarsch durch die St.Galler Innenstadt veranstaltet. Die friedliche Aktion richtete sich gegen die Führung des FCSG und der Betriebs AG.
Urs-Peter Zwingli
Die Anhänger des FC St.Gallen besammelten sich gegen 20 Uhr am Bohl und formatierten sich. Als sich der Zug in Bewegung setzte, wurde ein grünes Transparent entrollt, auf dem «Mit Sigrist, Fröhlich und Mistura – ohne uns» geschrieben stand. Die Gruppe marschierte über den Marktplatz Richtung Bahnhof. Auf der Bahnhofstrasse wurden mehrere Leuchtfackeln und Rauchtöpfe gezündet. Die Stadtpolizei, die mit mehreren Fahrzeugen vor Ort war, musste die Strassen kurzzeitig absperren.
Laut Benjamin Lütolf, Sprecher der Stadtpolizei St.Gallen, war die Aktion nicht bewilligt. Lütolf schätzte die Zahl der Teilnehmer auf rund 200 Personen.
Während des rund einstündigen Marsches durch die Innenstadt skandierten die Anhänger verschiedene Slogans, die sich meist gegen die aktuelle Führung des FC St.Gallen richteten. Laut Michael Blatter vom Fan-Dachverband DV 1879 war die Aktion spontan im Laufe des Tages entstanden, als die Fans sich gegenseitig über SMS, Internet und die Medien mobilisiert hatten. «Wir freuen uns über die gute Resonanz und über den friedlichen Verlauf», sagte Blatter zur Aktion. Der grosse Aufmarsch zeige, «dass die Leute nicht glücklich sind mit der aktuellen Situation rund um den FC St. Gallen». Einige Fans trugen denn auch einen grün-weiss bemalten Sarg durch die Gassen, auf dem «BAG» und «FCSG» stand.
Der Umzug bewegte sich weiter durch die wegen des Abendverkaufs und des schönen Wetters sehr belebte Innenstadt. Die Route ging über die Vadianstrasse, Multergasse, Spisergasse und den Burggraben, bis sich die Gruppe schliesslich am Bohl auflöste.
Laut Stapo-Sprecher Lütolf gab es weder Gewalt noch Sachbeschädigungen. «Der öffentliche Verkehr wurde aber zeitweise behindert. Zudem haben die Fans massiv Pyro gezündet», sagte Lütolf. Ob und welche Konsequenzen die Aktion haben könnte, konnte Lütolf am Donnerstag Abend noch nicht sagen.
Vertreter des Kantons und der Stadt St.Gallen hatten am Donnerstagmorgen über ein Rettungspaket für den FC St.Gallen informiert. Zur Enttäuschung vieler Fans beinhaltete das 16-Millionen-Paket nicht die Bedingung, die aktuelle Führung abzusetzen – wogegen sich der Protest von heute Abend gerichtet hatte. (upz)
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Maréchaux hat geschrieben:scheisssion hat geschrieben:http://www.dv1879.ch/MM_DV1879_Finanzspritze_260810.pdf
geht doch zu brühl...
zu brühl haben sich schon viele abgewendet
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theater geht jetzt richtig los...
Der Wiler Stadtparlamentarier Norbert Hodel stört sich daran, dass den verschuldeten AFG-Arena- Gesellschaften und dem FC St.Gallen mit vier Mio. Fr. des Kantons geholfen werden soll, während für den Bau des Sportparks Bergholz in Wil nur zwei Millionen zugesagt wurden.
Der Fraktionspräsident der Freisinnigen reichte am Donnerstagabend während der Sitzung des Stadtparlaments Wil eine dringliche Interpellation ein, die von 23 Parlamentariern unterschrieben wurde. Über die Dringlichkeit des Vorstosses wird das Präsidium des Stadtparlaments am 8. September entscheiden.
«Enttäuschende zwei Millionen»
Hodel will vom Stadtrat wissen, was dieser unternehme, damit seitens des Kantons für den geplanten Sportpark Bergholz weit mehr als die «enttäuschenden zwei Millionen» zugesichert werden und was die Stadtregierung tue, damit die Wiler Steuerzahler über ihre Kantonssteuern keine Beiträge an den FC St. Gallen zahlen müssen.
Hodel: Kanton hat schon bezahlt
Hodel rechnet in seinem Vorstoss vor, dass der Kanton für den Bau der AFG-Arena in St. Gallen bereits rund 14 Millionen Franken in Form einer Landabtretung zur Verfügung gestellt habe. Die Wiler und Wilerinnen stimmen am 28. November über einen 57-Millionen-Kredit ab für die Sanierung und den Ausbau des Sportparks Berholz. (SDA)