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FCL-Homepage
Re: FCL-Homepage
13:46:19
Heiri brauchte chli mehr als fünf Minuten. Dany "Express" Frank bewegt sich mittlerweile mindestens im einstelligen Stundenbereich.
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Sue Luke
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Re: FCL-Homepage
Luzerner Polizei erteilt dem FC Luzern die Bewilligung für die Spiele der Rückrunde
Das revidierte Hooligan-Konkordat ist in Luzern seit gut einem Monat in Kraft. Neu sind Spiele der obersten Fussball- und Eishockeyliga bewilligungspflichtig. Die zuständige Luzerner Polizei hat dem FC Luzern die Bewilligung für die Rückrunde der Saison 2012/2013 erteilt. In dieser Zeit werden einzelne Massnahmen im Sinne eines Pilotversuchs getestet. Die FCL-Klubleitung unterstützt den Versuch und unterstreicht damit die gute Zusammenarbeit aller Beteiligten auf dem Platz Luzern.
Das revidierten Konkordat über Massnahmen gegen Gewalt anlässlich von Sportveranstaltungen (Hooligan-Konkordat) will mit strengeren Massnahmen friedliche Spiele und für jedermann attraktive Sporterlerbnisse in den obersten Fussball- und Eishockeyligen ermöglichen.
Als einer der ersten Kantone hat Luzern dem revidierten Hooligan-Konkordat zugestimmt. Die neuen Regelungen traten am 10. Januar 2013 in Kraft und sehen unter anderem vor:
• Rayonverbote können für drei Jahre verhängt werden – Behörden und Klubleitung gehen konsequenter gegen Fans vor, die sich nicht an die Regeln halten
• Bewilligungspflicht für die Spiele der Fussball-Super-League
• strengere Eintrittskontrollen
Mit der Bewilligung können weitere spezifische Auflagen definiert werden. Zuständig für die Erteilung der Bewilligung ist die Luzerner Polizei.
Rückrunde wird als Pilotphase genutzt
Am 6. Februar 2013 hat die Luzerner Polizei die FCL-Meisterschaftsspiele der Rückrunde 2012/13 grundsätzlich bewilligt. Die Bewilligung sieht im Sinne eines Pilotversuches, die systematische elektronische Zutrittskontrolle für einzelne Sektoren vor, welche einen Abgleich von Identitätsausweisen mit der Hooligan-Datenbank des Bundes erlaubt. Die technischen Einrichtungen werden in der ersten Phase vom Bundesamt für Polizei (fedpol) zur Verfügung gestellt. Damit sollen Personen, die mit einem Stadionverbot des Vereins oder mit einem polizeilichen Rayonverbot belegt sind, vom Stadion ferngehalten werden.
Da die technische Infrastruktur noch nicht bereit ist und zunächst noch getestet werden muss, gilt diese Massnahme allerdings erst ab dem zweiten Heimspiel gegen den FC Thun vom 2. März 2013. In Absprache mit allen Beteiligten können während der Pilotphase weitere Versuche und Tests angeordnet werden.
Bewährte Massnahmen werden weitergeführt
Die bisherigen, bewährten Massnahmen, wie beispielsweise der Ausschank von alkoholfreiem Bier in einzelnen Sektoren sowie die flächendeckende Videoüberwachung, werden fortgesetzt.
Weitergeführt werden auch Personenkontrollen durch den privaten Sicherheitsdienst des FC Luzern. Die Sicherheitsleute erhalten neu die Kompetenz, Besucherinnen und Besucher eines Spiels unabhängig von einem konkreten Verdacht durch Personen gleichen Geschlechts über den Kleidern am ganzen Körper nach verbotenen Gegenständen abzutasten.
Weniger Polizeiaufwand dank zusätzlicher Massnahmen
Die Zusammenarbeit des FC Luzern mit den Behörden ist nach wie vor sehr einvernehmlich, was schon in der Vergangenheit zu einer vergleichsweise guten Sicherheitslage in Luzern geführt hat. Die vor kurzem präsentierte Studie der Hochschule Luzern hat denn auch bestätigt, dass sich der weitaus grösste Teil der Matchbesucherinnen und -besucher in der Swissporarena sicher fühlt. Mit den zusätzlichen Massnahmen wollen die Behörden darauf hin wirken, dass die Aufwendungen der öffentlichen Hand für die Gewährleistung der Sicherheit an den FCL-Spielen, namentlich die Polizeiaufgebote, reduziert werden können. Die Vereinsleitung des FC Luzern steht einzig der Auflage der systematischen, elektronischen Eintrittskontrolle skeptisch gegenüber. Die nun anstehende Versuchsphase soll zeigen, ob sich diese Massnahme bewährt.
Die Wirkung der Massnahmen wird laufend auf ihre Wirkung im Hinblick auf gewaltfreie Spiele überprüft und ausgewertet. Für die Saison 2013/2014 wird die Luzerner Polizei aufgrund der Evaluation eine neue Bewilligung erteilen.
fcl.ch
1901
Re: FCL-Homepage
Die Sicherheitsleute erhalten neu die Kompetenz, Besucherinnen und Besucher eines Spiels unabhängig von einem konkreten Verdacht durch Personen gleichen Geschlechts über den Kleidern am ganzen Körper nach verbotenen Gegenständen abzutasten.
weas heisst eigenlich über den kleidern? bis auf die unterwäsche ausziehen möglich...?
weas heisst eigenlich über den kleidern? bis auf die unterwäsche ausziehen möglich...?
-mehr Schutz für TT-
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Re: FCL-Homepage
Ein solches Foto auf der offiziellen Homepage des FCL zu veröffentlichen...ich versteh das nicht, wie kann man sich dazu hinreissen lassen, das ist ja ein Dorn im Auge....aber war wohl kein besseres Bild von Nello zu finden...
http://www.fcl.ch/dynasite.cfm?dsmid=78 ... et&ID=1591
http://www.fcl.ch/dynasite.cfm?dsmid=78 ... et&ID=1591
SUPER LEAGUE - PASST AUF! Irgendwann...
Re: FCL-Homepage
Neues FCL-Poloshirt
Nicht mal 2 Sekunden gegooglet und Motiv bereits gefunden...
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Zuletzt geändert von Chasper am 4. Mär 2013, 11:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: FCL-Homepage
Neun Trainer erhalten UEFA-Pro-Lizenz
Das Ressort Trainer-Ausbildung des Schweizerischen Fussballverbands (SFV) unter der Leitung von Yves Débonnaire gratuliert folgenden Trainern zum Erwerb der UEFA-Pro-Lizenz:
Christian Brand (40, Trainer U-21 FC Luzern)
Stefan Freiburghaus (48, Sportdirektor FC Biel)
Francesco Gabriele (36, Sept. bis Dez. 2012 Trainer AC Bellinzona)
Jean-Daniel Gross (46, Trainer SC Kriens)
Boro Kuzmanovic (50, Trainer FC Winterthur)
Heinz Moser (45, Trainer U-17-Nationalteam SFV)
Sébastien Fournier (41, Trainer Servette FC)
William Niederhauser (40, Nachwuchsverantwortlicher Servette FC)
Blaise Piffaretti (Trainer U-18 FC Sion)
Diese neun Trainer haben in den vergangenen 18 Monaten alle erforderlichen Kurse besucht und erfolgreich bestanden.
Knäbel: "Trainer haben beispielhaften Weg eingeschlagen"
Peter Knäbel, Sportdirektor des Schweizerischen Fussballverbands, findet nur lobende Worte für die erfolgreichen Absolventen: "Die Gruppe war extrem gut, die einzelnen Teilnehmer harmonierten untereinander prima und ergänzten sich grossartig. Zudem haben sie einen Weg eingeschlagen, den ich als beispielhaft oder eben Weg weisend einstufe. Denn: Diese neuen Inhaber der UEFA-Pro-Lizenz sind quasi aus den eigenen Reihen ihrer Vereine hervorgegangen und haben sich über Trainer- und Coaching-Tätigkeiten bei den U-Mannschaften ihrer Klubs nach oben gearbeitet."
Sechs Stufen in die Trainer-Elite
Der Weg in die Trainer-Elite umfasst in der Schweiz sechs Schritte. Erste Stufe sind die die sogenannten "Kifu-Kurse" (Kinderfussball), danach folgen der J+S Leiter/C-Diplom, das C+-Zertifikat, das B-Diplom/UEFA B-Lizenz, das A-Diplom/UEFA B-Lizenz, bis schliesslich die höchste Stufe erreicht ist: das Swiss Football League-Trainer-Diplom bzw. die UEFA-Pro-Lizenz.
Gratulation an die "Innerschweizer"
Der FC Luzern gratuliert den drei "Innerschweizern" Christian Brand, Heinz Moser und Dada Gross herzlich zur UEFA-Pro-Lizenz.
Das Ressort Trainer-Ausbildung des Schweizerischen Fussballverbands (SFV) unter der Leitung von Yves Débonnaire gratuliert folgenden Trainern zum Erwerb der UEFA-Pro-Lizenz:
Christian Brand (40, Trainer U-21 FC Luzern)
Stefan Freiburghaus (48, Sportdirektor FC Biel)
Francesco Gabriele (36, Sept. bis Dez. 2012 Trainer AC Bellinzona)
Jean-Daniel Gross (46, Trainer SC Kriens)
Boro Kuzmanovic (50, Trainer FC Winterthur)
Heinz Moser (45, Trainer U-17-Nationalteam SFV)
Sébastien Fournier (41, Trainer Servette FC)
William Niederhauser (40, Nachwuchsverantwortlicher Servette FC)
Blaise Piffaretti (Trainer U-18 FC Sion)
Diese neun Trainer haben in den vergangenen 18 Monaten alle erforderlichen Kurse besucht und erfolgreich bestanden.
Knäbel: "Trainer haben beispielhaften Weg eingeschlagen"
Peter Knäbel, Sportdirektor des Schweizerischen Fussballverbands, findet nur lobende Worte für die erfolgreichen Absolventen: "Die Gruppe war extrem gut, die einzelnen Teilnehmer harmonierten untereinander prima und ergänzten sich grossartig. Zudem haben sie einen Weg eingeschlagen, den ich als beispielhaft oder eben Weg weisend einstufe. Denn: Diese neuen Inhaber der UEFA-Pro-Lizenz sind quasi aus den eigenen Reihen ihrer Vereine hervorgegangen und haben sich über Trainer- und Coaching-Tätigkeiten bei den U-Mannschaften ihrer Klubs nach oben gearbeitet."
Sechs Stufen in die Trainer-Elite
Der Weg in die Trainer-Elite umfasst in der Schweiz sechs Schritte. Erste Stufe sind die die sogenannten "Kifu-Kurse" (Kinderfussball), danach folgen der J+S Leiter/C-Diplom, das C+-Zertifikat, das B-Diplom/UEFA B-Lizenz, das A-Diplom/UEFA B-Lizenz, bis schliesslich die höchste Stufe erreicht ist: das Swiss Football League-Trainer-Diplom bzw. die UEFA-Pro-Lizenz.
Gratulation an die "Innerschweizer"
Der FC Luzern gratuliert den drei "Innerschweizern" Christian Brand, Heinz Moser und Dada Gross herzlich zur UEFA-Pro-Lizenz.
1901
Re: FCL-Homepage
scheisssion hat geschrieben:Neun Trainer erhalten UEFA-Pro-Lizenz
Das Ressort Trainer-Ausbildung des Schweizerischen Fussballverbands (SFV) unter der Leitung von Yves Débonnaire gratuliert folgenden Trainern zum Erwerb der UEFA-Pro-Lizenz:
Sébastien Fournier (41, Trainer Servette FC)
Der FC Luzern gratuliert den drei "Innerschweizern" Christian Brand, Heinz Moser und Dada Gross herzlich zur UEFA-Pro-Lizenz.
Forunier war ohne UEFA-pro-lizenz ....?!?
was wurde denn da bei servette gemischelt?
Top 3, what else
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Re: FCL-Homepage
Grossartig! Wenn man auf "1. Mannschaft" klickt, kommt man auf diese lustige Startseite zurück!
Gewisse Leute können sich so wohl einen ganzen Tag die Zeit vertreiben...
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Re: FCL-Homepage
Frizzel hat geschrieben:Grossartig! Wenn man auf "1. Mannschaft" klickt, kommt man auf diese lustige Startseite zurück!
Gewisse Leute können sich so wohl einen ganzen Tag die Zeit vertreiben...
Ist das Re-Design mit dieser Startseite eigentlich abgeschlossen?
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Re: FCL-Homepage
Das Budget wurde wohl von der Position "Homepage" zur Position "Grossverdiener Präsident" verschoben.
Schon lustig, dass ne neue Homepage ein Jahr oder länger benötigt.
Schon lustig, dass ne neue Homepage ein Jahr oder länger benötigt.
Walter Stierli in NLZ hat geschrieben:Ich bin ein Gegner von Schnellschüssen.
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Re: FCL-Homepage
Frizzel hat geschrieben:Grossartig! Wenn man auf "1. Mannschaft" klickt, kommt man auf diese lustige Startseite zurück!
Gewisse Leute können sich so wohl einen ganzen Tag die Zeit vertreiben...
Merci Dani! ging ja uhuren schnell!
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Re: FCL-Homepage
Lieber Adrian, derzeit können wir Dir nur diese Variante anbieten: http://www.fcl.ch/dynasite.cfm?dsmid=79219. Wir sind jedoch an einem Relaunch der offiziellen Homepage und werden dieses Thema einfliessen lassen. Die neue Seite ist auf Ende Jahr geplant. Dein FCL-Facebook Team
FCL Facebook
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Lucerne. What else?
Lucerne. What else?
Re: FCL-Homepage
An Hässlichkeit kaum zu überbieten und hier erhältlich: http://www.fcl.ch/dynasite.cfm?dsmid=104200&action=prview&ID=559
Gruss, DF
Re: FCL-Homepage
Mittwochstalk mit Romano Simioni
Der FCL-Meistertrainer im Gespräch zur Wochenmitte
Der FCL-Meistertrainer im Gespräch zur Wochenmitte
Re: FCL-Homepage
http://www.fcl.ch/dynasite.cfm?dsmid=79 ... 5&Record=4
scheint auch nicht allzu oft bearbeitet zu werden.
scheint auch nicht allzu oft bearbeitet zu werden.
"Wer sich vor nichts Grossem fürchtet, der hat vor jeder Kleinigkeit Schiss. Gerade der postmoderne Relativismus führt dazu, dass wir nichts mehr relativieren können. So werden wir bei jeder minimalen Gelegenheit zu reaktionären Mimosen, die sofort nach Repressionsmassnahmen rufen und sich auch beträchtliche Zumutungen - wie zum Beispiel Leibesvisitationen, Nacktscannen, Rauchverbote, Bologna-Reformen oder massive Umverteilungen gesellschaftlichen Reichtums - gerne gefallen lassen."
- Robert Pfaller -
FUCK FRONTEX
- Robert Pfaller -
FUCK FRONTEX
Re: FCL-Homepage
Fine die Hindergrund auf der Startseite übrigens sehr gelungen *ärnscht*
Some people just need a high five. In their face. With a chair.
Re: FCL-Homepage
grantler im November 2011 hat geschrieben:Ich hoffe, die Mannschaft hat sich bis Sonntag gut erholt.
Das gestrige Testspiel scheint echt anstrengend gewesen zu sein. Aufgrund dessen hat man nämlich die Spieler für den Suppentag entschuldigen lassen. Well done, der Herr "Internet & PR / stv. Pressechef" ist wieder mal so richtig im Element in diesen Tagen.
Die Schweizer Tafel grüsst den volksnahen Fussballclub herzlich!
PS: Schäme mich. Schon wieder!
Heute hats sogar für positive Publicity im "Sport aktuell" @ SRF gereicht. Und wenn man Bernegger zuhört und sich im selben Moment an den Trainer vor zwei Jahren erinnert: Gewaltiger Fortschritt. Schön. Sehr schön! Weiter so.
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Sue Luke
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