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Staub's Nachfolger
Staub's Nachfolger
Hallo Leute
Langsam blicke ich nicht mehr durch. Da steht unter http://www.bluewin.chein Bericht, dass der FC St. Gallen in den nächsten Tagen den Nachfolger von Staub präsentieren wird. Dabei wird als Wunschkandidat Heinz Peischl vom FC Wil genannt (Abstiegsrunde statt Finalrunde???), aber auch Bidu Zaugg sei noch immer im Gespräch (nebst anderen). Dachte eigentlich, Herr Zaugg hätte sich klar für den FCL ausgesprochen. Oder läuft da im Hintergrund allenfalls doch noch eine andere Geschichte???
Gruss und Hopp Lozärn
Euer Doc
Langsam blicke ich nicht mehr durch. Da steht unter http://www.bluewin.chein Bericht, dass der FC St. Gallen in den nächsten Tagen den Nachfolger von Staub präsentieren wird. Dabei wird als Wunschkandidat Heinz Peischl vom FC Wil genannt (Abstiegsrunde statt Finalrunde???), aber auch Bidu Zaugg sei noch immer im Gespräch (nebst anderen). Dachte eigentlich, Herr Zaugg hätte sich klar für den FCL ausgesprochen. Oder läuft da im Hintergrund allenfalls doch noch eine andere Geschichte???
Gruss und Hopp Lozärn
Euer Doc
also wenn Bidu abhaut, kann man im CH-"fussball" überhaupt keinem mehr trauen!
L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
von www.blick.ch
WIL – Heinz Peischl will. St. Gallen will. Nur Wil will noch nicht so recht. Sonst wäre der Österreicher schon als neuer Espen-Trainer in den Urlaub in seine Heimat gefahren.
So aber konnte der Hobby-Saxophonist nur Folgendes zur Einigung mit St.Gallen sagen: «Ich gebe derzeit keine Stellungnahme ab.»
Aber Peischl hat sich entschieden. Die Perspektive ist in St. Gallen trotz Abstiegsrunde besser als beim maroden Sensations-Aufsteiger, der eine Million Franken auftreiben muss, um die Finalrunde bestreiten zu können.
Und da liegt der Haken: Wil stellt hohe Ablöseforderungen für den 39-Jährigen, dessen Vertrag noch bis Ende Saison läuft. «Eigentlich ist es fast zu viel Geld», sagt St.Gallens neuer Sportchef Tino Osta – der notabene auch von Wil gekommen ist.
Umgekehrt gilt für Wil: Es muss dringend gespart werden. Und Peischl verdient beim kleinen Trabanten des grossen FC St. Gallen nicht wenig Geld. Nur: Sieht er dieses auch je? Die Novemberlöhne sind jedenfalls immer noch nicht gezahlt.
In Wil hat der Ausverkauf längst begonnen. Lustrinelli und Fabinho werden auf dem Markt herumgereicht, sind ablösefrei zu haben. Und St.Gallen zeigt Interesse an Leuten wie Beney, Sutter oder Naldo, dessen Kontrakt ohnehin Ende Jahr ausläuft.
Auch St.Gallen muss sparen. Noch fehlt eine halbe Million, um das Budget für die laufende Saison auszugleichen. Doch die Position des FC Wil bleibt in jedem Fall die schwächere. Notfalls hat St. Gallen Walter Hörmann in der Hinterhand. Aber nur notfalls.
Vertragsdauer, Lohn – im Fall Peischl ist alles klar. Nur Wil kämpft noch verbissen. Wie lange noch?
Der Fall ist ja wohl klar, oder?
So long .................
WIL – Heinz Peischl will. St. Gallen will. Nur Wil will noch nicht so recht. Sonst wäre der Österreicher schon als neuer Espen-Trainer in den Urlaub in seine Heimat gefahren.
So aber konnte der Hobby-Saxophonist nur Folgendes zur Einigung mit St.Gallen sagen: «Ich gebe derzeit keine Stellungnahme ab.»
Aber Peischl hat sich entschieden. Die Perspektive ist in St. Gallen trotz Abstiegsrunde besser als beim maroden Sensations-Aufsteiger, der eine Million Franken auftreiben muss, um die Finalrunde bestreiten zu können.
Und da liegt der Haken: Wil stellt hohe Ablöseforderungen für den 39-Jährigen, dessen Vertrag noch bis Ende Saison läuft. «Eigentlich ist es fast zu viel Geld», sagt St.Gallens neuer Sportchef Tino Osta – der notabene auch von Wil gekommen ist.
Umgekehrt gilt für Wil: Es muss dringend gespart werden. Und Peischl verdient beim kleinen Trabanten des grossen FC St. Gallen nicht wenig Geld. Nur: Sieht er dieses auch je? Die Novemberlöhne sind jedenfalls immer noch nicht gezahlt.
In Wil hat der Ausverkauf längst begonnen. Lustrinelli und Fabinho werden auf dem Markt herumgereicht, sind ablösefrei zu haben. Und St.Gallen zeigt Interesse an Leuten wie Beney, Sutter oder Naldo, dessen Kontrakt ohnehin Ende Jahr ausläuft.
Auch St.Gallen muss sparen. Noch fehlt eine halbe Million, um das Budget für die laufende Saison auszugleichen. Doch die Position des FC Wil bleibt in jedem Fall die schwächere. Notfalls hat St. Gallen Walter Hörmann in der Hinterhand. Aber nur notfalls.
Vertragsdauer, Lohn – im Fall Peischl ist alles klar. Nur Wil kämpft noch verbissen. Wie lange noch?
Der Fall ist ja wohl klar, oder?
So long .................
Lustrinelli "gratis" zu haben???
Was?? Lustrinelli ist ablösefrei zu haben???? Was für eine Gelegenheit!
Im Sommer, erst im Sommer. Lustrinelli hat immer noch ein Vertrag mit Wil. Und ein Verein, der sogar für den Trainer eine Ablöse verlangt, der wird dies 110%ig auch für ihren besten Stürmer machen. Die müssen auf die schnelle noch 1Mio. zusammen bekommen.
Das Gehalt von dem können wir uns eh nicht leisten. Wir haben ja keiner, der bei einer Bank Geld für den Verein abzweigen kann. Oder?
So long .........
Das Gehalt von dem können wir uns eh nicht leisten. Wir haben ja keiner, der bei einer Bank Geld für den Verein abzweigen kann. Oder?
So long .........
@ Gunner
Ich bin nicht ganz deiner Meinung.
Die eine Varinate um die benötigte Million zu bekommen ist, die Spieler zu verkaufen.
Die andere Variante ist, man lässt die teuersten Spieler Ablösefrei ziehen. Dadurch verringern sich die Aufwendungen für die Gehälter. Entsprechend würde nicht mehr eine ganze Million benötigt.
Ich persönlich denke, dass die zweite Variante eher auf den FC Wil zutrifft, da sie sehr schnell Geld benötigen. Die Käufer wissen genau, dass der Club mit dem Rücken zur Wand steht und das Geld benötigt.
Ich bin nicht ganz deiner Meinung.
Die eine Varinate um die benötigte Million zu bekommen ist, die Spieler zu verkaufen.
Die andere Variante ist, man lässt die teuersten Spieler Ablösefrei ziehen. Dadurch verringern sich die Aufwendungen für die Gehälter. Entsprechend würde nicht mehr eine ganze Million benötigt.
Ich persönlich denke, dass die zweite Variante eher auf den FC Wil zutrifft, da sie sehr schnell Geld benötigen. Die Käufer wissen genau, dass der Club mit dem Rücken zur Wand steht und das Geld benötigt.