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Ehemalige FCL-Präsidenten
Re: Walter Stierli
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Re: Walter Stierli
...
Zuletzt geändert von Spiritus am 20. Mär 2012, 18:39, insgesamt 1-mal geändert.
*******************
Höi!
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Re: Walter Stierli
nur mal so ne naive frage:
ist es eindeutig, dass es walti dem blick gesteckt hat und nicht sonstwer?
ist es eindeutig, dass es walti dem blick gesteckt hat und nicht sonstwer?
jossen hat geschrieben:Lucerne hatte immer recht! Asche über mein Haupt
Re: Walter Stierli
lucerne hat geschrieben:nur mal so ne naive frage:
ist es eindeutig, dass es walti dem blick gesteckt hat?
Nein, Blick hat bei Büsche offizielle Anfrage über Details allfälliger Kabinenpredigten deponiert.
Fanclub Falken
Re: Walter Stierli
Raubi hat geschrieben:lucerne hat geschrieben:nur mal so ne naive frage:
ist es eindeutig, dass es walti dem blick gesteckt hat?
Nein, Blick hat bei Büsche offizielle Anfrage über Details allfälliger Kabinenpredigten deponiert.
Sehr gut möglich...Büsche wohl grösster Plauderi...!!!
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Re: Walter Stierli
ich hoffe, die bussenregelung gilt konsequenterweise auch für chefausplauderer stierli.
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Re: Walter Stierli
Also zuerst:
Ganz ehrlich: Ich hoffe inständig, dass es endlich mal einem Sponsor zu bunt wird und einer abspringt. DAS wäre dann der ultimative Gesichtsverlust für den senilen alten Greis, der eine Tausendernote nicht von einem Menschen unterscheiden kann.
Walti, jetzt hau ändlech ab. Deine diktatorischen Qualitäten sind vielleicht in Nordkorea gefragt, aber nicht hier. Unglaublich, wie ein Mensch seine geleistete (finanzielle) Aufbauarbeit selber wieder in den Scheiss ziehen kann.
edit: Meine Befürchtung geht jedoch dahin, dass sein Nachfolger (irgendwann mal) ein genau gleicher Horst sein wird. Geht ja bei anderen Klubs genau gleich, dass der neue Präsi zuerst mal eine Profilierungsaktion durchzieht gegen Fans und alles andere. (GC, Thun)
Ganz ehrlich: Ich hoffe inständig, dass es endlich mal einem Sponsor zu bunt wird und einer abspringt. DAS wäre dann der ultimative Gesichtsverlust für den senilen alten Greis, der eine Tausendernote nicht von einem Menschen unterscheiden kann.
Walti, jetzt hau ändlech ab. Deine diktatorischen Qualitäten sind vielleicht in Nordkorea gefragt, aber nicht hier. Unglaublich, wie ein Mensch seine geleistete (finanzielle) Aufbauarbeit selber wieder in den Scheiss ziehen kann.
edit: Meine Befürchtung geht jedoch dahin, dass sein Nachfolger (irgendwann mal) ein genau gleicher Horst sein wird. Geht ja bei anderen Klubs genau gleich, dass der neue Präsi zuerst mal eine Profilierungsaktion durchzieht gegen Fans und alles andere. (GC, Thun)
Zuletzt geändert von bluewhite pride am 15. Feb 2012, 12:23, insgesamt 1-mal geändert.
Walter Stierli in NLZ hat geschrieben:Ich bin ein Gegner von Schnellschüssen.
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Re: Walter Stierli
Die Quittung wird dann zur neuen Saison kommen, wenn es darum geht, wer seine Saisonkarte verlängert oder eben nicht...
Denke mal es wird so rauskommen wie der Cupvorverkauf... noch gut 9`000 tix erhältlich, sprich 7`000 - 8`000 verkaufte Saisonkarten zur neuen Saison wenn das Theater so weiter geht...
Denke mal es wird so rauskommen wie der Cupvorverkauf... noch gut 9`000 tix erhältlich, sprich 7`000 - 8`000 verkaufte Saisonkarten zur neuen Saison wenn das Theater so weiter geht...
Re: Walter Stierli
die, welche aufgrund der neu geschaffenen Sicherheit durch die Massnahmen Saisonkarten für die Rückrunde gekauft haben, werden nach jener Aufhebung ganz bestimmt keine mehr kaufen
Re: Walter Stierli
Wieso hast du in der Kabine so rumgschrien? War doch gem dem NLZ Interview eine sehr gute Saison bis jetzt.....
ADLER 06
Mainz 05 - mehr als nur ein Karnevalsverein
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Re: Walter Stierli
Wiesel hat geschrieben:Wieso hast du in der Kabine so rumgschrien? War doch gem dem NLZ Interview eine sehr gute Saison bis jetzt.....
wieso glaubst du dem blick mehr als der luzerner zeitung? f.ü.f.
Walter Stierli
hab das LZ-inti nun auch gelesen. finde statement zu den fans voll ok *ärnscht*
"Mit leerem Kopf nickt es sich leichter"
Re: Walter Stierli
Kann mal einer scannen?
- Il_Padrino
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- Beiträge: 46
- Registriert: 9. Aug 2011, 15:39
Re: Walter Stierli
«Es ist ein ‹Lehrblätz› für Nico»
FUSSBALLDer Rückrunden-Start des FC Luzern hat zu reden gegeben. Präsident Walter Stierli verteidigt die zuletzt sehr defensive Spielweise, und er erklärt die Busse für Nico Siegrist.
daniel.wyrsch@luzernerzeitung.ch
Walter Stierli, sind Sie mit den sportlichen Leistungen des FCL zufrieden?
Walter Stierli: Der Verwaltungsrat ist sehr zufrieden mit der Mannschaft. Zu Saisonbeginn haben wir gesagt, unser Ziel ist es, einen Platz für die Europa League zu erreichen und dass wir im Cup Ambitionen haben. Ich denke, dass wir europäisch gut auf Kurs sind, und im Cup-Viertelfinal ist GC eine Hürde, die zu nehmen ist.
Der Abwärtstrend mit zuletzt bloss 9 Punkten aus 10 Spielen ist aber klar.
Stierli: Wir hatten einen sehr guten Start (24 Punkte aus 10 Spielen; Anm. der Red.). Es ist vermessen, von unserer Mannschaft zu erwarten, weiterhin eine solche Quote zu erfüllen. Die Mannschaft hat sich hervorragend vorbereitet. Wir haben jetzt zwei Spiele ausgetragen; beim 1:1 gegen Zürich wäre mehr dringelegen, das Unentschieden in Thun mit einer sehr jungen Mannschaft und einer neu formierten Abwehr geht in Ordnung. Ich sehe keine Anzeichen einer Negativentwicklung.
Rein von der Spielweise her hat der FCL wenige Fortschritte erzielt. Wie sehen Sie das?
Stierli: Ich finde, die Mannschaft hat taktisch Fortschritte gemacht, das hat man in Thun gesehen. Es war klar, aufgrund der Ausfälle stand ein Punktgewinn im Vordergrund. Was nützt es uns, schön zu spielen und am Schluss zu verlieren?
Weshalb büsst der FCL den jungen Nico Siegrist, der nach seinem Tor zum 1:1 sinngemäss sagte, er habe mit dem Treffer Trainer Murat Yakin vielleicht den Job gerettet?
Stierli: Stellen Sie sich vor, Sie haben in Ihrer Unternehmung einen 20-Jährigen, und der äussert sich in dieser Form gegen den Chef. Das kann ich nicht tolerieren. In Nico investieren wir viel Geld, zahlen dem FC Aarau, wo er jetzt leihweise spielt, den Lohn weiter. Aber es ist natürlich auch klar, dass sich ein junger Spieler an die raue Medienlandschaft gewöhnen muss. Das ist ein «Lehrblätz» für ihn.
Wie hoch fällt die Busse aus?
Stierli: Das bleibt intern. (Die Redaktion weiss: Es sind 500 Franken.)
Nico Siegrist sprach auch davon, dass er eine «extreme Unruhe in der Mannschaft» verspüre. Einen Tag nach dem Spiel erklärte er, wie er das gemeint hat. Siegrist sagte: «Jeder Spieler ist angespannt, jeder hat Sorgen, und keiner weiss, was los ist.» Das komme von äusseren Einflüssen wie den Medien, den Fans und dem eigenen Trainerstaff. Das ist ein klarer Hinweis und nicht unbedacht nach dem Spiel geäussert. Müssen Sie der Sache nicht nachgehen?
Stierli: Bis jetzt hatten es die Spieler sehr angenehm. Aufgrund der finanziellen Voraussetzungen hatten wir nur 14, 15 Kaderspieler. Sie waren praktisch immer gesetzt. Dem Verwaltungsrat war immer klar: Wenn wir den Klub weiterbringen wollen, müssen wir die Konkurrenz innerhalb des Teams erhöhen. Deshalb haben wir das Kader ergänzt. Jetzt haben zusätzlich die Jungen grosse Fortschritte erzielt. Der Druck wurde erhöht, für uns als Verein ist es eine positive Entwicklung. Für mich ist es ein gutes Zeichen, dass die Spieler nicht zufrieden sind, die auf der Ersatzbank sitzen müssen. Ich habe überhaupt keine Unruhe festgestellt.
Ist Siegrists Enttäuschung nicht verständlich, wenn der Trainer im Dezember verspricht, er sei zusammen mit Winter, Ferreira, Hyka und Ianu einer von fünf Angreifern, die in der Rückrunde um drei Plätze kämpfen, in der Winterpause aber Lezcano, Ohayon und Kayode geholt werden?
Stierli: Zum Zeitpunkt der Äusserung war sie richtig. Das gehört zum Fussballgeschäft. Diese Konkurrenzsituation ist bei Basel und YB normal.
Die FCL-Fans machten in Thun nicht nur durch Pyros wieder auf sich aufmerksam, sondern auch durch erste «Murat raus!»-Rufe und Transparente gegen seine Person. Wie gehen Sie damit um?
Stierli: Das gehört auch zum Fussball. Die Fans haben auch schon «Stierli raus!» gerufen. Sie sollen und dürfen sich äussern. Wenn wir europäisch spielen wollen, dann können wir das nicht nur durch Schönspielerei erreichen.
FCL-Trainer Murat Yakin hat am Sonntag ein Interview mit unserer Zeitung verweigert, ohne dass vorher etwas Schwerwiegendes vorgefallen wäre. Akzeptieren Sie dieses Verhalten?
Stierli: Nach der letzten Entwicklung ist das Klima zwischen Medien und Mannschaft gestört. Ich halte fest, dass ich gegen ehrliche Kritik nichts einzuwenden habe. Aufgrund des vergifteten Klimas hätte ich auch kein Interview gegeben. Aber natürlich müssen wir zurück zur Tagesordnung.
interview Daniel Wyrsch
FUSSBALLDer Rückrunden-Start des FC Luzern hat zu reden gegeben. Präsident Walter Stierli verteidigt die zuletzt sehr defensive Spielweise, und er erklärt die Busse für Nico Siegrist.
daniel.wyrsch@luzernerzeitung.ch
Walter Stierli, sind Sie mit den sportlichen Leistungen des FCL zufrieden?
Walter Stierli: Der Verwaltungsrat ist sehr zufrieden mit der Mannschaft. Zu Saisonbeginn haben wir gesagt, unser Ziel ist es, einen Platz für die Europa League zu erreichen und dass wir im Cup Ambitionen haben. Ich denke, dass wir europäisch gut auf Kurs sind, und im Cup-Viertelfinal ist GC eine Hürde, die zu nehmen ist.
Der Abwärtstrend mit zuletzt bloss 9 Punkten aus 10 Spielen ist aber klar.
Stierli: Wir hatten einen sehr guten Start (24 Punkte aus 10 Spielen; Anm. der Red.). Es ist vermessen, von unserer Mannschaft zu erwarten, weiterhin eine solche Quote zu erfüllen. Die Mannschaft hat sich hervorragend vorbereitet. Wir haben jetzt zwei Spiele ausgetragen; beim 1:1 gegen Zürich wäre mehr dringelegen, das Unentschieden in Thun mit einer sehr jungen Mannschaft und einer neu formierten Abwehr geht in Ordnung. Ich sehe keine Anzeichen einer Negativentwicklung.
Rein von der Spielweise her hat der FCL wenige Fortschritte erzielt. Wie sehen Sie das?
Stierli: Ich finde, die Mannschaft hat taktisch Fortschritte gemacht, das hat man in Thun gesehen. Es war klar, aufgrund der Ausfälle stand ein Punktgewinn im Vordergrund. Was nützt es uns, schön zu spielen und am Schluss zu verlieren?
Weshalb büsst der FCL den jungen Nico Siegrist, der nach seinem Tor zum 1:1 sinngemäss sagte, er habe mit dem Treffer Trainer Murat Yakin vielleicht den Job gerettet?
Stierli: Stellen Sie sich vor, Sie haben in Ihrer Unternehmung einen 20-Jährigen, und der äussert sich in dieser Form gegen den Chef. Das kann ich nicht tolerieren. In Nico investieren wir viel Geld, zahlen dem FC Aarau, wo er jetzt leihweise spielt, den Lohn weiter. Aber es ist natürlich auch klar, dass sich ein junger Spieler an die raue Medienlandschaft gewöhnen muss. Das ist ein «Lehrblätz» für ihn.
Wie hoch fällt die Busse aus?
Stierli: Das bleibt intern. (Die Redaktion weiss: Es sind 500 Franken.)
Nico Siegrist sprach auch davon, dass er eine «extreme Unruhe in der Mannschaft» verspüre. Einen Tag nach dem Spiel erklärte er, wie er das gemeint hat. Siegrist sagte: «Jeder Spieler ist angespannt, jeder hat Sorgen, und keiner weiss, was los ist.» Das komme von äusseren Einflüssen wie den Medien, den Fans und dem eigenen Trainerstaff. Das ist ein klarer Hinweis und nicht unbedacht nach dem Spiel geäussert. Müssen Sie der Sache nicht nachgehen?
Stierli: Bis jetzt hatten es die Spieler sehr angenehm. Aufgrund der finanziellen Voraussetzungen hatten wir nur 14, 15 Kaderspieler. Sie waren praktisch immer gesetzt. Dem Verwaltungsrat war immer klar: Wenn wir den Klub weiterbringen wollen, müssen wir die Konkurrenz innerhalb des Teams erhöhen. Deshalb haben wir das Kader ergänzt. Jetzt haben zusätzlich die Jungen grosse Fortschritte erzielt. Der Druck wurde erhöht, für uns als Verein ist es eine positive Entwicklung. Für mich ist es ein gutes Zeichen, dass die Spieler nicht zufrieden sind, die auf der Ersatzbank sitzen müssen. Ich habe überhaupt keine Unruhe festgestellt.
Ist Siegrists Enttäuschung nicht verständlich, wenn der Trainer im Dezember verspricht, er sei zusammen mit Winter, Ferreira, Hyka und Ianu einer von fünf Angreifern, die in der Rückrunde um drei Plätze kämpfen, in der Winterpause aber Lezcano, Ohayon und Kayode geholt werden?
Stierli: Zum Zeitpunkt der Äusserung war sie richtig. Das gehört zum Fussballgeschäft. Diese Konkurrenzsituation ist bei Basel und YB normal.
Die FCL-Fans machten in Thun nicht nur durch Pyros wieder auf sich aufmerksam, sondern auch durch erste «Murat raus!»-Rufe und Transparente gegen seine Person. Wie gehen Sie damit um?
Stierli: Das gehört auch zum Fussball. Die Fans haben auch schon «Stierli raus!» gerufen. Sie sollen und dürfen sich äussern. Wenn wir europäisch spielen wollen, dann können wir das nicht nur durch Schönspielerei erreichen.
FCL-Trainer Murat Yakin hat am Sonntag ein Interview mit unserer Zeitung verweigert, ohne dass vorher etwas Schwerwiegendes vorgefallen wäre. Akzeptieren Sie dieses Verhalten?
Stierli: Nach der letzten Entwicklung ist das Klima zwischen Medien und Mannschaft gestört. Ich halte fest, dass ich gegen ehrliche Kritik nichts einzuwenden habe. Aufgrund des vergifteten Klimas hätte ich auch kein Interview gegeben. Aber natürlich müssen wir zurück zur Tagesordnung.
interview Daniel Wyrsch
Part 1: Irgendwann, möglicherweise aber auch nie, werde ich dich bitten, mir eine kleine Gefälligkeit zu erweisen...!
Part 2: Halte deine Freunde nahe bei dir, aber deine Feinde noch näher!
Part 3: Was soll das für einen Sinn haben, zu beichten, wenn man nichts bereut?
Part 2: Halte deine Freunde nahe bei dir, aber deine Feinde noch näher!
Part 3: Was soll das für einen Sinn haben, zu beichten, wenn man nichts bereut?
Re: Walter Stierli
grantler hat geschrieben:hab das LZ-inti nun auch gelesen. finde statement zu den fans voll ok *ärnscht*
ja dafür ist der ganz Rest eine einzige Katastrophe, auch ärnscht
Ich will Kampffussball!
Walter Stierli
hab nie was anderes behauptet... aber ich bin nicht der typ WO nur auf den fehlern rumhackt
"Mit leerem Kopf nickt es sich leichter"
Re: Walter Stierli
Wessun hat geschrieben:Wiesel hat geschrieben:Wieso hast du in der Kabine so rumgschrien? War doch gem dem NLZ Interview eine sehr gute Saison bis jetzt.....
wieso glaubst du dem blick mehr als der luzerner zeitung? f.ü.f.
schätze Blick etwas militanter ein um an News zu kommen........
ADLER 06
Mainz 05 - mehr als nur ein Karnevalsverein
Mainz 05 - mehr als nur ein Karnevalsverein
Re: Walter Stierli
schon noch recht gegensätzlich die artikel von lz und blick, aber was solls, ab so ner scheisse kann man sich heutzutage nicht mehr aufregen.
stänkerer gegen oben
Re: Walter Stierli
"Mit leerem Kopf nickt es sich leichter"