was hat das genau in diesem thread verloren - vergleich passt meiner meinung nach nicht.
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Ehemalige FCL-Präsidenten
Re: Walter Stierli
was hat das genau in diesem thread verloren - vergleich passt meiner meinung nach nicht.
jossen hat geschrieben:Lucerne hatte immer recht! Asche über mein Haupt
Re: Walter Stierli
lucerne hat geschrieben:
was hat das genau in diesem thread verloren - vergleich passt meiner meinung nach nicht.
entschuldigung, du hast natürlich recht, da gibts diverse abweichungen. ich hoffe nicht, dass ich im detail drauf eingehen muss. einen passenderen thread habe ich trotzdem nicht gefunden.
"Mit leerem Kopf nickt es sich leichter"
Re: Walter Stierli
grantler hat geschrieben:lucerne hat geschrieben:
was hat das genau in diesem thread verloren - vergleich passt meiner meinung nach nicht.
entschuldigung, du hast natürlich recht, da gibts diverse abweichungen. ich hoffe nicht, dass ich im detail drauf eingehen muss. einen passenderen thread habe ich trotzdem nicht gefunden.
Fussball Ausland wäre einer gewesen
jossen hat geschrieben:Lucerne hatte immer recht! Asche über mein Haupt
Re: Walter Stierli
ich denke dieser Knaller gehört in den würdigen Walti stierli thread.
http://www.luzernerzeitung.ch/zentralsc ... t98,171874
Die grundlage ist gelegt, jetzt gilt es den goodwill auch des "gemeinen volkes" wieder zurückzugewinnen.
und dafür ist hauser der richtige Mann. er wird dies nicht von einer minute auf die andere hinkriegen, aber es wird schneller gehen, als viele glauben!
http://www.luzernerzeitung.ch/zentralsc ... t98,171874
Heute wird der amtierende Präsident des FC Luzerns Walter Stierli an einer kurzfristig anberaumten Medienkonferenz seinen Rücktritt bekannt geben. Ab der kommenden Saison präsidiert Mike Hauser den Superligisten.
Wie die Gratiszeitung «20 Minuten» bisher spekuliert hatte, die «Neue Luzerner Zeitung» aber weiss: Walter Stierli tritt vom Amt des Präsidenten des FC Luzerns zurück. Ab kommender Saison wird Mike Hauser den FCL präsidieren. Der designierte Präsident war bisher im Verwaltungsrat der FC Luzern-Innerschweiz AG und für die Sicherheitsbelange rund um die Spiele des FCL verantwortlich.
Der 64-jährige Walter Stierli wird als Präsident der «Löwen Sport und Event AG» weiterhin mit dem FC Luzern in Verbindung stehen. Stierli hat in den letzten Wochen mit personellen Entscheiden wie etwa der Anstellung des Sportchefs Heinz Hermann oder der Freistellung des Goalietrainers Stephan Lehmann eine weitere Reorganisation des Superligisten angezeigt.
Walter Stierli hat heute Morgen um 08.00 Uhr die Geschäftsstelle des Vereins informiert und um 08.15 auch die 1. Mannschaft ins Bild gesetzt. Danach wird er die Nachwuchsleitungen informieren. Der FC Luzern hat am Mittwochmorgen kurzfristig zu einer offiziellen Medienkonferenz am Mittag eingeladen.
Walter Stierli präsidierte den FCL seit 2005. Zwischen1980 bis 1987 amtete er schon als Vizepräsident. Stierli gründete 1980 den «Club der 200», der sportliche, kulturelle und soziale Institutionen in der Zentralschweiz fördert, allen voran natürlich den FC Luzern.
Die grundlage ist gelegt, jetzt gilt es den goodwill auch des "gemeinen volkes" wieder zurückzugewinnen.
und dafür ist hauser der richtige Mann. er wird dies nicht von einer minute auf die andere hinkriegen, aber es wird schneller gehen, als viele glauben!
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Re: Walter Stierli
thread bitte löschen
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\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
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«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
Re: Walter Stierli
LU-57 hat geschrieben:thread bitte löschen
Re: Frage
Eddy 21. Okt 2005 hat geschrieben:Liebe Forumteilnehmer und FCL-fans. Darf ich einmal eine schüchtere Frage stellen? Was ist da so falsch und beklemmend wenn nun endlich der neue Präsident das entsprechende unternimmt, dass der FCL wieder eine würdige Fan-Szene erhält, anstelle der Randalier- und Zerstöreresippe (ich weiss es sind nicht alle so) welche dem FCL mehr Schaden zuführt als hilft? Es sei denn, dass die wirkliche Fanbefriedigung nur dann entsteht, wenn man vollbesoffen im Stadium steht (wenn Stehen noch möglich ist) aufs Spielfeld rast und, noch besser, mit Feuerwerken die Umwelt Gefahren aussetzt und zuguter Letzt noch ein wenig "züselet" wie es im Tessin passiert ist. Ist es denn so schwierig sich als normaler Fan zu benehmem? Ja ich weiss, somit fällt man eben nicht mehr auf und kann sich nicht herausprofilieren. Richtig Walter Stierli, machen Sie diesem "Höhlenbewohnerbenehmen" ein Ende
Einer von Eddys besten
Re: Ehemalige FCL-Präsidenten
Walti Stierli im Interview auf RP: "Ich habe sicher Fehler gemacht, gerade im Umgang mit den Fans .... Ich bin eine andere Generation und hatte deshalb manchmal zuwenig Verständnis ...." Da zeigt er nun aber wirklich Klasse!
FCL quo vadis?
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Re: Ehemalige FCL-Präsidenten
Garfield hat geschrieben:Walti Stierli im Interview auf RP: "Ich habe sicher Fehler gemacht, gerade im Umgang mit den Fans .... Ich bin eine andere Generation und hatte deshalb manchmal zuwenig Verständnis ...." Da zeigt er nun aber wirklich Klasse!
wird zur kenntniss genommen..
L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
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Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Re: Ehemalige FCL-Präsidenten
hat jemand den link zu diesem Interview. kann es auf der homepage von RP nicht finden.
dies erstaunt mich nun wirklich .... Ich ziehe den Hut
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Re: Ehemalige FCL-Präsidenten
maré hat geschrieben:NZZ Online über den Abgang von W.S.
Wenn man die Lobhudelei von Busenkumpel Bornhauser vergleicht, finde ich den Bericht der NZZ richtig erfrischend neutral.Ein Patriarch geht
Walter Stierli tritt Ende Saison als Präsident des FC Luzern zurück – aber die Notbremse behält er in der Hand
Walter Stierli gibt den Platz auf dem Präsidenentstuhl vorzeitig frei.
Mike Hauser, 40-jähriger Hotelier, wird Nachfolger von Walter Stierli, der nach sieben Jahren als Präsident seinen Abschied gibt. Beim FC Luzern geht eine Ära zu Ende. Mit Hauser hält ein neuer Führungsstil Einzug.
In seinem Rücken flimmert sein Präsidentenleben, zusammengeschnitten auf ein paar wenige Glückssekunden. Es ist eine Filmballade mit aufdringlicher Musik, die es nur auf etwas angelegt hat: ihn zum Abschied zum Weinen zu bringen. Und Walter Stierli, 64-jährig, jovialer Versicherungsbroker und SVP-Mitglied, ein im Leben verwurzelter Patriarch, hebt die Brille und weint. Stierli sitzt in Gutsherrenart im Bauch des neuen Fussballstadions in Luzern; irgendwie ist es seine Arena, weil er sie jahrelang gegen alle Widerstände politisch durchgedrückt hat. Und der FC Luzern ist auch sein Klub geworden, oft einsam von ihm allein geführt.
Der gute Zeitpunkt
Seit 2005 ist Stierli Präsident des FC Luzern, er hat sich seiner damals in der Challenge League angenommen, als ihn niemand haben wollte, weil er unter Schulden und Imagekrisen litt. Der FCL war ein verseuchter Klub, heute ist er fast schon ein durchgestylter Verein in einem eigenen Stadion, finanziell mit Investorengeld gepolstert; und er hat, wonach sich andere sehnen: eine entwicklungsfähige Mannschaft, den Glamour-Trainer Murat Yakin und den Schweizer Rekordinternationalen Heinz Hermann, der bald sein Amt als Sportchef und Verwaltungsrat antritt.
Im Sport spricht man manchmal vorschnell von einer Ära, aber Stierlis Amtszeit war eine solche, weil unter seiner Führung mit dem Stadionbezug eine neue Zeitrechnung begonnen hat. Nun tritt Stierli Ende Saison zurück. Es sei an der Zeit, «die Aufgabe jüngeren Nachfolgern weiterzugeben», sagt er. Es ist ein guter Zeitpunkt: sportlich und wirtschaftlich. Nun verliert Luzern seinen Patron und der Schweizer Fussball eine emotionalisierende Präsidentenfigur, die hemdsärmlig und rechthaberisch sein konnte, wenn sie sich mit den eigenen Fans anlegte, deren Kultur Stierli nie richtig verstanden hat. Man müsse die Fans «halt auswechseln», sagte er einmal, mitten im Machtkampf um Pyrotechnik und Fahnenstangen. Am Mittwoch betont er, er sei eben «von altem Schrot und Korn», er habe im Umgang mit den Fans Fehler gemacht.
Sein Nachfolger als Präsident wird Mike Hauser, ein im Vergleich mit Stierli geradezu unscheinbarer 40-jähriger Hotelier, grossgewachsen zwar, aber viel diskreter. Hauser ist seit zehn Jahren im Vorstand des FC Luzern, sieben Jahre lang arbeitete er mit Stierli im Verwaltungsrat. Hauser war Sicherheitschef beim FCL, und er sagt: «Ein Präsident allein kann nichts bewirken.»
Viele Schultern
Das ist ein Satz, den Stierli so nie gesagt hätte; es ist der auffälligste Hinweis auf den Stilwandel, der dem FCL in der Teppichetage bevorsteht: Aus Stierlis Alleinanspruch wird eine mehrstimmige Arbeitsgruppe. Der Verwaltungsrat wird mit Heinz Hermann, Marco Castellaneta, einem Kommunikationsfachmann, sowie Mirco Stierli ergänzt, einem Sohn des scheidenden Präsidenten. Es braucht offenbar viele Schultern, um Stierli zu ersetzen.
Stierli tritt zwar zurück, aber er wird dem FCL weiterhin verbunden bleiben. Auf Wunsch der Investoren wird er Präsident der Löwen Sport und Event AG. Das ist die Holding, die als Hausbank alles beaufsichtigt, was beim FC Luzern und im Stadion geschieht. Stierli hält die Notbremse also noch immer in der Hand, falls etwas schiefläuft.
Auch an Stierli gewandt sagt Mike Hauser: «Ich verspreche, dass ich immer mein Bestes zum Wohl des FC Luzern geben werde.» Es klingt, als habe ihm Stierli gerade den Eid abgenommen.
echt gut geschrieben, kein übersteigerter Pathos und keine Beleidigungen.
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Re: Ehemalige FCL-Präsidenten
locärne hat geschrieben:maré hat geschrieben:NZZ Online über den Abgang von W.S.
Wenn man die Lobhudelei von Busenkumpel Bornhauser vergleicht, finde ich den Bericht der NZZ richtig erfrischend neutral.Ein Patriarch geht
....
echt gut geschrieben, kein übersteigerter Pathos und keine Beleidigungen.
Guter Bericht, nur das mit M. Stierli haben sie nicht ganz richtig verstanden, resp. wen interessieren die Verwaltungsräte der Event AG?
Ehemalige FCL-Präsidenten
Dieser Wauti ist sowas von verwirrt... Dann spricht er wochenlang davon, dass er den Cup ums Verrecken gewinnen will. Und heute will er wie Bayern sein. Ja, was jetzt?
"Mit leerem Kopf nickt es sich leichter"
Re: Ehemalige FCL-Präsidenten
grantler hat geschrieben:Dieser Wauti ist sowas von verwirrt... Dann spricht er wochenlang davon, dass er den Cup ums Verrecken gewinnen will. Und heute will er wie Bayern sein. Ja, was jetzt?
jetz hesch es. zfrede, wauti?
"Mit leerem Kopf nickt es sich leichter"
Re: Ehemalige FCL-Präsidenten
Raubi hat geschrieben:Lustig
jossen hat geschrieben:Lucerne hatte immer recht! Asche über mein Haupt
Re: Ehemalige FCL-Präsidenten
mein gott grantler. man kann's auch übertreiben. echt jetzt.
I'm going to make him an offer he can't refuse...
GEGEN DEN MODERNEN SCHIFFSBAU
offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.
JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
GEGEN DEN MODERNEN SCHIFFSBAU
offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.
JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
Ehemalige FCL-Präsidenten
mein gott, chillt mal. mir ist auch nicht grad zum lachen, dann schaut halt grosszügig drüber hinweg. spiesser.
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