Liebe NLZ

[Questo]

Kommentar Titelseite NLZ:

Aufwachen!
Es ist Leiden pur. Für die Fans. Und ebenso für die Verantwortlichen beim FC Luzern. Dies umso mehr, als man zum Saisonstart viel mehr erwartet hatte. Auf alle Fälle auf dem Spielfeld.

Doch es ist nicht nur der Zustand der Kicker, der zu Sorgen Anlass gibt. Auch die Zweifel an der neu bestellten Führung mehren sich. Insbesondere mit Blick auf den Präsidentenstuhl. Wenn es um strategische Fragen der Sicherheit geht, bewegt sich Mike Hausers Kurs zwischen Lavieren und Kneifen. Das tat er zwar schon in seiner Zeit als Sicherheitschef. Jetzt aber ist der Hotelier Präsident. Und da hat sein Mangel an Mut zur Auseinandersetzung mit Unbelehrbaren direkte Konsequenzen. Und bringt den Verein in schwieriger Zeit zusätzlich in Schieflage.

Das Katz-und-Maus-Spiel der Ultras widerspiegelt diese Sachlage eins zu eins: Schon zum Saisonstart ging es mit Pyros los. Derweil der FCL an die Vernunft appellierte und von Dialog sprach. Mantra- artig. Und sonst kaum etwas. Dies, während zum Beispiel der EV Zug vorangeht, Nägel mit Köpfen macht und Konflikte mit harten Jungs nicht scheut (vgl. Bericht im Regionalteil). Beim FC Luzern aber schlägt der mangelnde Mut direkt auf das Verhalten der unbelehrbaren grossen Buben durch. Mittlerweile sind wir bei einem Spielunterbruch und bei Pyro-Einlagen ausserhalb des Stadions angelangt. Bis zum ersten schweren Unfall auch bei uns scheint es nur noch eine Frage der Zeit.

Hausers Vorgänger Walter Stierli rackerte. Fürs Image, für die Zahlen und für den Fussball. Und fürchtete die Ultras nicht. Auf diesem Weg stand am Ende «sein» FCL oben. Jetzt riskiert sein Nachfolger die Schussfahrt ins Elend. Es sei denn, er lernt zügig hinzu.

THOMAS BORNHAUSER
thomas.bornhauser@luzernerzeitung.ch

Im Regionalteil der NLZ dann der nächste hochbrisante Erguss eines uns bekannten Schreiberlings:

Verbotene Pyros: Im Stadion, im Extrazug, in der Stadt
FUSSBALL Neue Pyro- Dimension beim jüngsten Heimspiel. «Das ist kein spezifisches Problem des FCL», heisst es bei den Blauweissen.

Die zweite Halbzeit des Fussballspiels zwischen dem FC Luzern und St. Gallen hat eben begonnen, da muss sie bereits wieder unterbrochen werden. In beiden Fansektoren brennen verbotene Pyros und nebeln die Swissporarena mit Rauch ein. Ein Vorfall, der den FC Luzern zum Handeln zwingt. René Baumann, Leiter Kommunikation des FC Luzern, sagt: «Der FCL verurteilt diese Vorfälle. Wir haben das ordentliche Verfahren bereits eingeleitet, um die fehlbaren Personen zur Rechenschaft zu ziehen.» Im Klartext: Der FCL hat sämtliches Videomaterial der Polizei zur Sichtung übergeben. «Wir hoffen, dass wir die fehlbaren Personen möglichst rasch identifizieren können. Die Betroffenen werden dann mit einem schweizweiten Stadionverbot belegt», kündigt Baumann an.

St. Galler im Extrazug bestohlen?
Mit den Vorfällen im Stadion aber noch nicht genug. Die St. Galler Anhänger zündeten nach Schlusspfiff munter weiter. Aus dem im Bahnhof Luzern wartenden Extrazug feuerten sie Knallpetarden ab. Daniel Bach, Mediensprecher der SBB, sagt: «Während die Anhänger des FC St. Gallen im Stadion waren, wurden ihnen Gegenstände aus dem wartenden Zug gestohlen. Sie waren bei der Rückkehr verärgert, weil sie glaubten, Luzerner Fans hätten sie bestohlen.» Das Abfeuern der Petarden habe zu einer unübersichtlichen Situation geführt, der Zug konnte deshalb erst mit einer Verspätung von rund 20 Minuten abfahren. Trotz dieses Vorfalls werden die SBB weiterhin Fussballfans in Extrazügen transportieren. «Unser oberstes Ziel ist es weiterhin, dass die Fans nicht in den Regelzügen fahren», sagt Bach. Die SBB wollen aber die Vereine stärker in die Pflicht nehmen, was die Verantwortung für die Sicherheit und Sauberkeit in den Fanzügen angehe. Eine entsprechende Partnerschaft mit YB bewähre sich bestens.

Nach dem Bahn-Zwischenfall zogen kurz nach Mitternacht rund 70 FCL-Fans mit Pyrofackeln rund ums Seebecken (Ausgabe von gestern). Sie feierten offenbar den 111. Geburtstag des FC Luzern. Die Polizei beobachtete die Szenerie, schritt aber nicht ein. «Wir wollten keine Ausschreitungen provozieren», sagte Pikettoffizier Ernst Röthlisberger. Wie mehrere Augenzeugen berichten, wurde nicht nur bei der Werft, sondern auch zwischen Seebrücke und Schwanenplatz Pyromaterial gezündet.

FCL: «Kontrollen extrem schwierig»
Zurück ins Stadion. Wie ist es möglich, dass in dieser Saison schon zum wiederholten Mal in der Swissporarena Fackeln, die bis zu 1000 Grad heiss werden können, gezündet werden? FCL-Sprecher Baumann: «Es ist schon seit langem bekannt, dass es extrem schwierig ist, Matchbesucher zu kontrollieren.» Man könne ja nicht verlangen, dass sich die Fans bis zu den Unterhosen ausziehen. «Praktisch in allen Schweizer Stadien haben wir die gleichen Probleme. Es ist kein spezifisches Problem des FCL. Da Pyros aber gesetzlich verboten sind, werden wir gegen das Abbrennen von solchem Material auch weiterhin konsequent vorgehen.» Beim EV Zug setzt man bei der Eintrittskontrolle künftig auf Scanner (siehe Box).

Zum nächsten Heimspiel am Sonntag erwartet der FCL die Grasshoppers. Im Frühling kam es im Rahmen dieser Begegnung am Bahnhof zu wüsten Szenen. 24 von den bei den Randalen beteiligten GC-Chaoten konnte die Luzerner Polizei laut Mediensprecher Kurt Graf identifizieren. Nach einem Teil der Chaoten wird noch immer gefahndet. «Fürs nächste Spiel laufen die Vorbereitungen. Wir sind in Kontakt mit den Fanbetreuern», so Graf. Details nennt er aus polizeitaktischen Gründen nicht.

CHRISTIAN BERTSCHI
christian.bertschi@luzernerzeitung.ch



Im Sportteil gibts tatsächlich noch eine 4/5 Seite über den relevanten Teil des Geschehens. Wobei man auch hier sagen muss, dass ein grosser Teil von Roger Wehrli stammt. Die User dürfen sich selber ihre Sache denken........

[Questo]

Ach ja, den Herrn Kevin Sieber hab ich noch vergessen:


FCL: Es fehlt ein Leader
«Sind von Yakins Qualitäten überzeugt», Ausgabe vom 13. August

Der FCL steckt in einer Krise. Spätestens beim Spiel gegen den FC St. Gallen hat dies jeder gesehen. Die Mannschaft ist verunsichert, das Selbstvertrauen ist weg, und es reiht sich Fehlpass an Fehlpass. Da stellt sich die Frage, was in den letzten zweieinhalb Monaten passiert ist. Damals, als der FCL Tabellenzweiter wurde und im Cupfinal beinahe den FCB geschlagen hätte.

Nun werden bereits wieder Stimmen laut, man müsse Murat Yakin entlassen. Wohl kaum, an ihm liegt es nicht. Andere wiederum sagen, eine intakte Mannschaft sei auseinandergerissen worden. Zur Erinnerung: Nur Kukeli und Ferreira haben den FCL verlassen. Das kann es also nicht sein. Woran liegts dann? Nun, die Antwort ist schwierig. Doch scheinen einige Dinge klar: Dem Team fehlt es an einem Leader mit Erfahrung, der auch mal die Jungs mitreissen und «anpeitschen» kann. Zudem sind die neuen Spieler wie Muntwiler oder Rangelov scheinbar noch nicht in der Innerschweiz angekommen. Frage: Passen sie überhaupt zum FCL? Sie besitzen zweifellos Qualitäten. Doch sind sie die Richtigen für die Innerschweiz?

Ah ja, noch etwas: Seit dem Amtsantritt von Hauser als Präsident ist es verdächtig ruhig um den FCL. Weder Gerüchte noch andere wichtige Informationen gelangen an die Öffentlichkeit. Absicht? Ich hoffe kaum. Denn dies ist bei einem Sportverein wie dem FCL kontraproduktiv. Dann stelle ich die Frage: Ist Hauser überhaupt dem Amt des Präsidenten gewachsen? Dies bezweifle ich sehr. Man lese nur das Interview vor ein paar Tagen in dieser Zeitung, als er häufig die Antworten verweigerte. Jetzt wird einem bewusst, wie wertvoll unser Walter Stierli war. Ihn werden wir wohl noch häufig vermissen mit seiner geradlinigen Art.

KEVIN SIEBER, TRIENGEN

[Master]

danke Questo, jetzt musste ich den scheiss auch noch überfliegen..

ist es nicht mal mehr ärgerlich, was die kleinkarierten möchtegern weltretter von der maihofstrasse (kann man die eigentlich nicht auch fluten?) produzieren, es ist schlicht weg peinlich! mal für mal davon zu schreiben, dass bald etwas passiert, wenn man nicht sofort handelt.. und das schreibt man nun schon seit mehreren jahren im dreimonats-takt.. klar ist pyro nicht ungefährlich, aber man kann's auch hundert mal wiederholen, vieles im leben ist nicht ungefährlich und sei's nur schon, wenn der strassenbauer einen randstein setzt.. die unfälle bleiben trotzdem auf einem absoluten(!) minimum..

und dann kommt noch das wunderbare beispiel mit dem evz.. judihui.. als ob genau der scanner was gegen pyro nützen könnte.. und die leserschaft schenkt diesen banausen auch noch glauben.. erbärmliche, ferngesteuert welt

[marga]

danke Questo, jetzt musste ich den scheiss auch noch überfliegen..

ist es nicht mal mehr ärgerlich, was die kleinkarierten möchtegern weltretter von der maihofstrasse (kann man die eigentlich nicht auch fluten?) produzieren, es ist schlicht weg peinlich! mal für mal davon zu schreiben, dass bald etwas passiert, wenn man nicht sofort handelt.. und das schreibt man nun schon seit mehreren jahren im dreimonats-takt.. klar ist pyro nicht ungefährlich, aber man kann's auch hundert mal wiederholen, vieles im leben ist nicht ungefährlich und sei's nur schon, wenn der strassenbauer einen randstein setzt.. die unfälle bleiben auf einem absoluten(!) minimum..

und dann kommt noch das wunderbare beispiel mit dem evz.. judihui.. als ob genau der scanner was gegen pyro nützen könnte.. und die leserschaft schenkt diesen banausen auch noch glauben.. erbärmliche, ferngesteuert welt

Master, wieso sollten Sie nicht darüber schreiben dürfen? Zündet nicht mehr und dann gibts auch nichts zu schreiben.

[Master]

wo steht denn, dass sie nicht drüber schreiben dürfen?

[Incubator]

Es ist die Angst, die das Spiessbürgertum quält. Deshalb muss alles reguliert, kontrolliert und überwacht werden. Dafür lagern sie ihre Sehnsucht nach dem Kick und dem Risiko in ihre spiessigen Freizeitparks aus, gehen Bergsteigen und Bungee-Springen.

Hoffe die Nasen kriegen später mal ihr eigenes Wölkchen mit Gartenzaun im Himmel.

[Questo]

danke Questo, jetzt musste ich den scheiss auch noch überfliegen..

ist es nicht mal mehr ärgerlich, was die kleinkarierten möchtegern weltretter von der maihofstrasse (kann man die eigentlich nicht auch fluten?) produzieren, es ist schlicht weg peinlich! mal für mal davon zu schreiben, dass bald etwas passiert, wenn man nicht sofort handelt.. und das schreibt man nun schon seit mehreren jahren im dreimonats-takt.. klar ist pyro nicht ungefährlich, aber man kann's auch hundert mal wiederholen, vieles im leben ist nicht ungefährlich und sei's nur schon, wenn der strassenbauer einen randstein setzt.. die unfälle bleiben auf einem absoluten(!) minimum..

und dann kommt noch das wunderbare beispiel mit dem evz.. judihui.. als ob genau der scanner was gegen pyro nützen könnte.. und die leserschaft schenkt diesen banausen auch noch glauben.. erbärmliche, ferngesteuert welt

Master, wieso sollten Sie nicht darüber schreiben dürfen? Zündet nicht mehr und dann gibts auch nichts zu schreiben.

Eine freie Presselandschaft ist mit nichts aufzuwiegen. Aber damit hat die NLZ leider nix mehr zu tun. Hier wird vom Chef den einzelnen Schreiberlingen direkt vorgeschrieben wie ihre Meinungsbildung und -wiedergabe auszusehen hat. Hab ich schon von x-Leuten gehört die dort gearbeitet haben. Zudem muss man sich als FCL schon überlegen wie lange man diese ewige Nörglerei noch aktiv begleiten möchte. Jetzt spricht dieser ungehobelte Typ namens Bornhauser in den höchsten Tönen von Walter, hat dabei aber vergessen, dass es sein Käseblatt war, dass ihn nach dem Fringer-Eklat beinahe in Eigenregie entlassen hat. Einen öffentlichen Brief verfasst hat um ihn öffentlich anzufeinden und zu dämlichen Aktionen anzustacheln, nur um ihn dann später wieder fallen zu lassen und von schlechter Stimmung an den Spielen zu sprechen.

Ich glaube es dürfte jetzt langsam allen auffallen, wie direkt der Draht zwischen Ex-Präsident und dem Hofschreiberling war und ist. Es ist langsam Zeit getrennte Wege zu gehen....... Mike tut sich damit selbst einen Gefallen.

PS: Die pejorative Verwendung des Begriffs Hotelier hab ich hoffentlich falsch aufgefasst. Was man von dem Teil mit Lavieren nicht gerade behaupten kann. Eine Frechheit sondergleichen. Wär mal Zeit für einen Shitstorm....(Nein, nein Herr Bornhauser, das heisst nicht in den Briefkasten anderer Leute scheissen, keine Angst)

[marga]

danke Questo, jetzt musste ich den scheiss auch noch überfliegen..

ist es nicht mal mehr ärgerlich, was die kleinkarierten möchtegern weltretter von der maihofstrasse (kann man die eigentlich nicht auch fluten?) produzieren, es ist schlicht weg peinlich! mal für mal davon zu schreiben, dass bald etwas passiert, wenn man nicht sofort handelt.. und das schreibt man nun schon seit mehreren jahren im dreimonats-takt.. klar ist pyro nicht ungefährlich, aber man kann's auch hundert mal wiederholen, vieles im leben ist nicht ungefährlich und sei's nur schon, wenn der strassenbauer einen randstein setzt.. die unfälle bleiben auf einem absoluten(!) minimum..

und dann kommt noch das wunderbare beispiel mit dem evz.. judihui.. als ob genau der scanner was gegen pyro nützen könnte.. und die leserschaft schenkt diesen banausen auch noch glauben.. erbärmliche, ferngesteuert welt

Master, wieso sollten Sie nicht darüber schreiben dürfen? Zündet nicht mehr und dann gibts auch nichts zu schreiben.

Eine freie Presselandschaft ist mit nichts aufzuwiegen. Aber damit hat die NLZ leider nix mehr zu tun. Hier wird vom Chef den einzelnen Schreiberlingen direkt vorgeschrieben wie ihre Meinungsbildung und -wiedergabe auszusehen hat. Hab ich schon von x-Leuten gehört die dort gearbeitet haben. Zudem muss man sich als FCL schon überlegen wie lange man diese ewige Nörglerei noch aktiv begleiten möchte. Jetzt spricht dieser ungehobelte Typ namens Bornhauser in den höchsten Tönen von Walter, hat dabei aber vergessen, dass es sein Käseblatt war, dass ihn nach dem Fringer-Eklat beinahe in Eigenregie entlassen hat. Einen öffentlichen Brief verfasst hat um ihn öffentlich anzufeinden und zu dämlichen Aktionen anzustacheln, nur um ihn dann später wieder fallen zu lassen und von schlechter Stimmung an den Spielen zu sprechen.

Ich glaube es dürfte jetzt langsam allen auffallen, wie direkt der Draht zwischen Ex-Präsident und dem Hofschreiberling war und ist. Es ist langsam Zeit getrennte Wege zu gehen....... Mike tut sich damit selbst einen Gefallen.

PS: Die pejorative Verwendung des Begriffs Hotelier hab ich hoffentlich falsch aufgefasst. Was man von dem Teil mit Lavieren nicht gerade behaupten kann. Eine Frechheit sondergleichen. Wär mal Zeit für einen Shitstorm....(Nein, nein Herr Bornhauser, das heisst nicht in den Briefkasten anderer Leute scheissen, keine Angst)

Ist überall dasselbe auch hier im FORUM, es werden Meinungen kundgetan und viele Leute vertreten dann auch diese Ansicht. Ich habe gehört, mein Kollege hat mir gesagt, aus guter Quelle etc.

Übrigens, erinnert Euch an den Transfer von Jean-Michel Tchouga, was wurde da von vielen Usern, die auch heute noch aktiv sind geschrieben.

„Die meisten bekommen eine Meinung, wie man einen Schnupfen bekommt: durch Ansteckung.“

[grantler]

hatschi

[Questo]

hatschi

[lucerne dynamite]

Ist überall dasselbe auch hier im FORUM, es werden Meinungen kundgetan und viele Leute vertreten dann auch diese Ansicht. Ich habe gehört, mein Kollege hat mir gesagt, aus guter Quelle etc.

gerade deshalb wäre eine ausgewogene berichterstattung, die auch mal andere stimmen zu wort kommen lässt, doch wünschenswert. was die nlz aber momentan (und eigentlich schon seit längerem) betreibt, ist reine stimmungsmache. darum haben inzwischen viele nicht-matchbesucher das gefühl, es sei brandgefährlich (achtung wortwitz), ein spiel zu besuchen. und das ganze in einen griffigen, nicht minder populistischen satz verpackt: diese art der berichterstattung schadet dem fussball garantiert mehr als ein paar fackeln.

[the_wolf]

wer sich hier die kommentare ansieht muss feststellen: die leute haben diese moralapostel der lz satt -->

http://www.luzernerzeitung.ch/sport/fus ... 8,192158,B

frizzel hat es richtig geschrieben, muss man sich so von einem "medienpartner" angreifen lassen?

lasst sie schreiben und poltern...und zeigt ihnen die kalte schulter

[Master]

wer sich hier die kommentare ansieht muss feststellen: die leute haben diese moralapostel der lz satt -->

http://www.luzernerzeitung.ch/sport/fus ... 8,192158,B

danke an alle, wo sich hier kritisch und sachlich (egal, auf welcher "seite" der autor steht) melden!

[Frizzel]

Übrigens, erinnert Euch an den Transfer von Jean-Michel Tchouga, was wurde da von vielen Usern, die auch heute noch aktiv sind geschrieben.

Kann man seine Meinung denn nicht ändern? Ich weiss nicht mehr, was ich früher über Fringer geschrieben habe, gehe aber nicht davon aus, dass dies durchaus positiv war. Ich habe meine Meinung geändert, weil er mich durch die Rettung in letzter Sekunde (Saison 1) und offensivem Spassfussball (Saison 2) begeistert hat. Nicht zuletzt hat er auch durch seine Auftritte in der Zone5 Sympathiepunkte gesammelt.

„Die meisten bekommen eine Meinung, wie man einen Schnupfen bekommt: durch Ansteckung.“

du kritisierst also die "Meinungsmache" hier im Forum, störst dich aber nicht an den Berichten in der NLZ... verstehe ich das richtig?

[marga]

Übrigens, erinnert Euch an den Transfer von Jean-Michel Tchouga, was wurde da von vielen Usern, die auch heute noch aktiv sind geschrieben.

Kann man seine Meinung denn nicht ändern? Ich weiss nicht mehr, was ich früher über Fringer geschrieben habe, gehe aber nicht davon aus, dass dies durchaus positiv war. Ich habe meine Meinung geändert, weil er mich durch die Rettung in letzter Sekunde (Saison 1) und offensivem Spassfussball (Saison 2) begeistert hat. Nicht zuletzt hat er auch durch seine Auftritte in der Zone5 Sympathiepunkte gesammelt.

„Die meisten bekommen eine Meinung, wie man einen Schnupfen bekommt: durch Ansteckung.“

du kritisierst also die "Meinungsmache" hier im Forum, störst dich aber nicht an den Berichten in der NLZ... verstehe ich das richtig?

du verstehst das falsch, aber das gleiche wird hier im forum betrieben.....

[Wiesel]

scheinbar sucht die NLZ Streit..............

[raven]

Habe schon seit längerer Zeit keine Lust mehr mich zum Pyro Thema zu äussern und habe akzeptiert, dass es verschiedene Ansichten gibt und logischerweise haben beide Lager Argumente welche stimmig sind.
Wie bei den meisten Diskussionen rund um diesen Globus wird es auch hier nie eine Lösung geben, mit der alle zufrieden sind.
Was aber die LZ momentan wieder bietet regt sogar mich als ruhig gewordener Bürger mal wieder zünftig auf.
Mit Rundumschlägen unter der Gürtellinie, Endlosschlaufen, an den Haaren herbeigezogenen zusammenhängen, aroganz, oberflächlichkeit und besserwisserei, wird mal wieder die grosse Keuele geschwungen.
Wie sich die grösste Zeitung der Zentralschweiz in regelmässigen Abständen solche peinlichkeiten erlauben kann, versteh ich nicht.
Die einzigen welche solchen Storys glauben schenken sind Typen welche nie in ein Fussballstadion gehen würden, sich aber ihre Meinung anhand solcher Berichte bilden. Ich spreche wöchentlich mit solchen Menschen und man kann es ihnen nicht mal verübeln, dass sie jugendliche Fussballfans mit Chaoten gleichstellen.
Ich persöhnlich bin den Medien schon seit meiner Jugend (auch wegen haarsträubenden Lügenmärchen und maaslosen Übertreibungen betreff gewissen jugendlichen Subkulturen) sehr kritisch eingestellt und glaube schon längst nicht mehr alles was uns weissgemacht werden soll.
Wenn schon bei einem solchen (für mich doch eher belanglosem) Thema auf eine solche Weise berichtet wird, wie ernst kann ich LZ Berichte über komplexe Themen wie Energieversorgung, Bürgerkriege, Revolutionen oder eigentlich alles andere nehmen???
Das einzige was man in der LZ wohl so stehen lassen und glauben kann dürften die Todesanzeigen sein. Die werden ihnen ja auch diktiert
Die Wahrheit ist langweilig, sie Interessiert niemanden, sie wird nicht verkauft desshalb wird sie ein bisschen ausgeschmückt, mal was weggelassen, mal was dazugetan, was immer auch nötig ist um verkauft zu werden. Dass und nichts anderes bedeutet Journalismus und eben Pressefreiheit.
Ich kann nur hoffen, dass einigen Stadiongängern, welche Woche für Woche sehen, dass es weitaus gefährlicheres gibt als sich in ein Stadion zu begeben, die Augen aufgehen und den Medien in Zukunft auch etwas kritischer gegenüberstehen.

An die Geschäftsleitung des FCL bleibt die Frage erlaubt, ob sie solche Partner nötig hat.

Von der LZ würde ich mir wünschen, dass sie mit der gleichen Hartnäckigkeit Themen wie z.B. häusliche Gewalt, Kinder Prostution, Jugendarbeitslosigkeit, Kriminalität, Drogenhandel etc bahndeln würde und dort der Politik Dampf macht. Bei diesen Themen geht es um Existenzen, um Leid und das nackte Überleben. Wenn man es konstruktiv anstellen würde, könnte es sogar mal irgedwann was bewirken. Aber eben, wenn interessierts heutzutags noch....... wir haben ja Pyros und Internetfahndung.

[come on lucerne]

...

Top, bitte so als Leserbrief einsenden!

[Thomas1365]

scheinbar sucht die NLZ Streit..............

...!

[lucerne dynamite]

Die Wahrheit ist langweilig, sie Interessiert niemanden, sie wird nicht verkauft desshalb wird sie ein bisschen ausgeschmückt, mal was weggelassen, mal was dazugetan, was immer auch nötig ist um verkauft zu werden. Dass und nichts anderes bedeutet Journalismus und eben Pressefreiheit.

abgesehen von diesem teil absolutes word!

wenn ich so höre, wie es auf den sitzplätzen während pyroaktionen tönt, hat die mediale panikmache leider durchaus früchte hervorgebracht.