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Markus Babbel

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hässig-AL
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Re: Markus Babbel

Beitrag von hässig-AL » 20. Mai 2017, 10:20

Partyanimal hat geschrieben:Windfahne und AL zuliebe bitte Babbel entlassen und durch Mehmet Scholl, Lothar Matthäus oder Mario Basler ersetzen. Vielleicht hört ja dann das Gejammere auf.


Interessante Auswahl

3 noch erfolglosere (geht das) Trainer

basler vom typ her aber sehr ok

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Re: Markus Babbel

Beitrag von Windfahne » 20. Mai 2017, 12:48

Wer bis jetzt noch nicht effektiv bemerkt hat, dass ausgerechnet Babbel (und niemand sonst!) in den letzten Spielen dem Team permanent das Alibi zur Nicht-Performance in die Öffentlichkeit geliefert hat, wird wohl auch noch in 10 Jahren an ihn glauben.

Europapokal scheint plötzlich unwichtig, Hauptsache wir können experimentieren aufgrund gesichertem Nichtabstieg. Ist ja schon sehr schön, dass wir so ein Luxusproblem haben und einfach ein bisschen ausprobieren dürfen, wie der eine oder andere in dieser Situation reagiert. Voll easy, notfalls halt keine Europacup-Spiele. Aber SO will man Winnermentalität heranzüchten? :scratch:

Noch zum Argument Budget und den Unruhen als Hauptgrund, um den Trainer krampfhaft zu entlasten: Die ersten drei Teams sind insofern tatsächlich über die Dauer kaum zu schlagen. Aber wieso wir "ganz normal" hinter Lugano sein sollen und uns seit Jahren gegen Thun abmühen, muss mir dann erst noch einer erklären. Dort sind meines Wissens weder mehr Moneten noch weniger Unruhe vorhanden.
Für mich ist "das sportliche Maximum" herausholen entsprechend an einem ganz anderen Punkt als wir gerade stehen. Und das, obwohl ich sportlich vermutlich ziemlich anspruchslos bin im Vergleich zu anderen. Meine Erwartungen sind lediglich, dass man alles daran setzt, am Tag X das beste Potenzial einer Mannschaft abzurufen, wenns drauf ankommt. Zum Beispiel in einem Cup-Halbfinal. Der Verein (Präsidium, Geschäftsstelle, Fans) hat m.E. daran geglaubt und mit voller Kraft und Optimismus auf die Finalqualifikation gesetzt. Das sind Ansätze einer Winnermentalität. Der Trainer hingegen erklärt uns im Nachhinein im Interview, dass "es kein Zufall ist, dass wir verlieren". Da fehlt mir dann jegliches Verständnis, wieso es nicht am Trainer liegen soll, sondern am Gesamtverein. Kein Einzelfall, by the way.
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Re: Markus Babbel

Beitrag von Windfahne » 20. Mai 2017, 14:21

Und generell zum Thema Lutschermentalität: Ich finde, wir haben in den Jahren vor Babbel vergleichsweise ziemlich oft Cup-Halbfinals gewonnen... z.T. sogar recht unerwartet. Barrage gegen Lugano muss ich wohl auch nicht näher erklären. Ebenso jeweils entscheidende, grosse Spiele um die Europacup-Quali gegen YB oder Thun habe ich irgendwie in positiver Erinnerung. Eine Blockade? Fehlanzeige. Das lässt sich doch niemals vergleichen mit Niederlagen in Finalspielen, bei denen wir bisher jedesmal in einer ziemlich klaren Aussenseiterrolle angetreten sind. Die Enttäuschung war dann immer gigantisch, klar. Aber deswegen "Lutscher"? Also bitte... Die einzig wirklich unrühmliche Ausnahme ist St. Johnstone, was ja leider auch das Ende der Carlos-Ära einläutete. Auch dort m.E. ein folgenschwerer Fehler des Trainers die Ursache.

Was das jetzt also mit der Luzerner Mentalität zu tun haben sollte, erschliesst sich mir einfach nicht ganz. Wir sind schliesslich nicht die einzige Mannschaft in der Nati A, welche keinen Titel in den letzten Jahren geholt hat. Auf etwas tieferem Level wie eben Barrage, Europacup-Quali und Cupspielen haben wir durchaus viele wichtige, entscheidende Spiele gewonnen. Und waren ziemlich nahe dran, am Tag X das ganze Potenzial auszuschöpfen. Aber klar, Babbel soll das jetzt ruhig ein paar mal wiederholen, um weitere pessimistische Fans wie harud ( :P ) zu brainwashen, bis es alle glauben. Es liegt an uns, nicht am Trainer. Die Berliner sind ja z.B. an sich auch ziemlich faul, wie wir wissen. Er hat einfach dermassen Pech, dass er immer den falschen Verein erwischt, der Arme...!
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Re: Markus Babbel

Beitrag von Delling » 21. Mai 2017, 23:30

John Maynard hat geschrieben:
Sammler hat geschrieben:
John Maynard hat geschrieben:Das elende öffentliche kritisieren der Spieler macht sie mental kaum stärker...

Spieler, die sich an der Ehre gepackt fühlen - wenn sie denn eine haben - regaieren entsprechend auf solche Statements. Olli Kahn nannte ss mal "Eier zeigen", noch früher hiess es "Über Kampf zum Sieg."


Die Mannschaft spielt offensichtlich gegen den Trainer, was ich vollkomme verstehen würde.
Nach den diversen Aussagen von Babbel hat es sicher einen Bruch zur Mannschaft gegeben.


Da sah ich heute aber was anderes. Hört doch endlich einmal auf mit diesem Anti-Babbel Gerede.

Wenn es echte Probleme gibt, dann diese, dass man es nicht hinkriegt mit einem Haas zu verlängern.

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Re: Markus Babbel

Beitrag von VSHG » 22. Mai 2017, 06:24

Danke Delling. Bin gleicher Meinung.
Der Mensch beherrscht es Probleme zu erfinden, wenn keine da sind.
10.06.1989
... weitere Daten folgen in Kürze!

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Re: Markus Babbel

Beitrag von Windfahne » 22. Mai 2017, 06:30

:lol:
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Re: Markus Babbel

Beitrag von locärne » 5. Jun 2017, 10:12

Windfahne hat geschrieben:...
Europapokal scheint plötzlich unwichtig, Hauptsache wir können experimentieren aufgrund gesichertem Nichtabstieg. Ist ja schon sehr schön, dass wir so ein Luxusproblem haben und einfach ein bisschen ausprobieren dürfen, wie der eine oder andere in dieser Situation reagiert. Voll easy, notfalls halt keine Europacup-Spiele. Aber SO will man Winnermentalität heranzüchten? :scratch:
----

ich bin nach wie vor überzeugt, dass babbel der richtige für Luzern ist. er hat es fertig gebracht, dass nicht nur von den jungen gesprochen wird, sondern dass diese auch regelmässig zum zug kommen. Das hat auch damit zu tun, dass er seit vaneck der erste Trainer ist, der die verantwortlichen des Nachwuchses (in diesem falle colatrella und seoane) voll einbindet.
nicht verstehen kann ich aber, dass er dauernd die Mannschaft umstellt und junge spieler ohne not in wichtigen Spielen ins kalte wasser wirft. ich gehe da einig mit @Windfahne, dass da zu viel experimentiert worden ist, was dem Fcl schliesslich den fixen Europaplatz gekostet hat ...
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Re: Markus Babbel

Beitrag von Schalker jung » 6. Jun 2017, 18:39

Lieber Herr Babbel nach nur 2 Wochen Pause (Ferien) auf der Baustelle, Fliessband, Laden... müssen wir schon wieder zu Arbeit. Dies nicht 90 Minuten nein 9 Std/Tag 5 Tage die Woche. Und am Wochenende fahren wir noch einer Mannschaft hinterher, welche mental Tot ist und Supporten bis zum Ende.

Was erlauben sie sich eigentlich?
1000 Trainer schon verschliessen, Spieler kommen Spieler gehen
doch was stehts bleibt sind wir Luzerner die immer Treu zur Mannschaft stehn

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Re: Markus Babbel

Beitrag von hässig-AL » 6. Jun 2017, 19:49

hätte er seine aufgabe besser gemacht, müsste man nicht so früh ran

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Re: Markus Babbel

Beitrag von Sammler » 6. Jun 2017, 22:24

Die Spieler haben förmlich um eine kurze Sommerpause gebettelt. Nun haben sie sie. Warum also aufregen?

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Re: Markus Babbel

Beitrag von Delling » 6. Jun 2017, 23:02

Zum zweiten Mal ensuite ein EL-Reisli. Und ihr nervt euch ab solchen Aussagen.

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Re: Markus Babbel

Beitrag von -NOSG- » 7. Jun 2017, 09:37

Delling hat geschrieben:Zum zweiten Mal ensuite ein EL-Reisli. Und ihr nervt euch ab solchen Aussagen.

:applaus:

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Re: Markus Babbel

Beitrag von Windfahne » 7. Jun 2017, 09:43

[...]dass das Luzerner Umfeld in diesen Ämtlis eben doch lieber den (evtl. sogar auswärtigen) Polteris mit mehr oder weniger illustrer Vergangenheit vertrauen würde, zumindest scheint man bei denen jeweils in den ersten Jahren grosszügiger zu sein als bei Leuten, die mit Demut, Leidenschaft und Bescheidenheit ans Werk gehen. Das bedaure ich sehr und irgendwie macht es mir auch Angst... Wauti lag mit Glamour vielleicht gar nicht so falsch.

Wäre schon sehr schade, wenn Leute wie Rahmen, Seoane & Co. dereinst den Verein verlassen müssen, um anderswo Cheftrainer zu werden.
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Re: Markus Babbel

Beitrag von Sammler » 7. Jun 2017, 11:36

locärne hat geschrieben:nicht verstehen kann ich aber, dass er dauernd die Mannschaft umstellt und junge spieler ohne not in wichtigen Spielen ins kalte wasser wirft. ich gehe da einig mit @Windfahne, dass da zu viel experimentiert worden ist, was dem Fcl schliesslich den fixen Europaplatz gekostet hat ...

Sehe ich schon etwas anders. Wann sollte er die jungen Leute den sonst bringen? Die Alten haben ihm ein ums andere Mal vor die Füsse gespuckt, ihre Aufstellung lange mit schlechten Leistungen gedankt. Fühlten sich wohl unersetzlich. Kein Wunder, da die vorhergehenden Trainer nach van Eck allesamt nicht den Mut hatten, Nachwuchsleuten zu vertrauen. Wenn da einer mal drei Spiele schlecht war, war er wieder weg. Die sogenannten Routiniers hingegen hatten diesebzüglich freie Fahrt. So ähnlich wie Costa heute.

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Re: Markus Babbel

Beitrag von Genc » 8. Jun 2017, 18:01

Gratulation zur Hochzeit !:-)
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Re: Markus Babbel

Beitrag von sidi » 8. Jun 2017, 21:03

Ziemlich cooles Outfit :thumbleft:

Windfahne
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Re: Markus Babbel

Beitrag von Windfahne » 21. Jul 2017, 00:34

Windfahne vor ziemlich genau zwei Monaten hat geschrieben:Wer bis jetzt noch nicht effektiv bemerkt hat, dass ausgerechnet Babbel (und niemand sonst!) in den letzten Spielen dem Team permanent das Alibi zur Nicht-Performance in die Öffentlichkeit geliefert hat, wird wohl auch noch in 10 Jahren an ihn glauben.

Europapokal scheint plötzlich unwichtig, Hauptsache wir können experimentieren aufgrund gesichertem Nichtabstieg. Ist ja schon sehr schön, dass wir so ein Luxusproblem haben und einfach ein bisschen ausprobieren dürfen, wie der eine oder andere in dieser Situation reagiert. Voll easy, notfalls halt keine Europacup-Spiele. Aber SO will man Winnermentalität heranzüchten? :scratch:

Noch zum Argument Budget und den Unruhen als Hauptgrund, um den Trainer krampfhaft zu entlasten: Die ersten drei Teams sind insofern tatsächlich über die Dauer kaum zu schlagen. Aber wieso wir "ganz normal" hinter Lugano sein sollen und uns seit Jahren gegen Thun abmühen, muss mir dann erst noch einer erklären. Dort sind meines Wissens weder mehr Moneten noch weniger Unruhe vorhanden.
Für mich ist "das sportliche Maximum" herausholen entsprechend an einem ganz anderen Punkt als wir gerade stehen. Und das, obwohl ich sportlich vermutlich ziemlich anspruchslos bin im Vergleich zu anderen. Meine Erwartungen sind lediglich, dass man alles daran setzt, am Tag X das beste Potenzial einer Mannschaft abzurufen, wenns drauf ankommt. Zum Beispiel in einem Cup-Halbfinal. Der Verein (Präsidium, Geschäftsstelle, Fans) hat m.E. daran geglaubt und mit voller Kraft und Optimismus auf die Finalqualifikation gesetzt. Das sind Ansätze einer Winnermentalität. Der Trainer hingegen erklärt uns im Nachhinein im Interview, dass "es kein Zufall ist, dass wir verlieren". Da fehlt mir dann jegliches Verständnis, wieso es nicht am Trainer liegen soll, sondern am Gesamtverein. Kein Einzelfall, by the way.

Vergleiche Lugano / Thun mit Osijek. Ersetze Cup-Halbfinal mit Hinspiel Europapokal.

Heute war eine ganz andere Körpersprache sichtbar, hat wohl allen gefallen. Aber zu 100% freuen kann ich mich leider nicht, da hat sich ein übler fader Beigeschmack reingeschlichen. Dass wir gegen diese Gurkentruppe auswärts praktisch 90 Minuten unter Druck gewesen sind, ist kaum mit der Begründung von einer zusätzlichen Woche Training (wovon ja mindestens 1 Tag Reise - ausser bei Juric - und 1 Tag Matchvorbereitung abzuzählen sind) zu akzeptieren. Nei sorry...

Soll er doch irgendeinen Bundesliga-Verein trainieren, damit er die Vorquali-Runden im Europapokal nicht zu belächeln hat und seine Saisonvorbereitung* wie gewünscht beginnt. Er ist offensichtlich zu Höherem berufen, möge ihn deshalb bald derselbe Weg ereilen wie die notorischen Erfolgstrainer Sforza und Yakin.

*Muss ich noch erwähnen, dass der FCL fast eine Woche später begonnen hat als viele Schweizer Clubs, die keine frühen Europapokal-Runden auf dem Programm hatten?
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Re: Markus Babbel

Beitrag von sidi » 21. Jul 2017, 13:09

[quote="Windfahne"][quote="Windfahne vor ziemlich genau zwei Monaten"]Wer bis jetzt noch nicht effektiv bemerkt hat, dass ausgerechnet Babbel (und niemand sonst!) in den letzten Spielen dem Team permanent das Alibi zur Nicht-Performance in die Öffentlichkeit geliefert hat, wird wohl auch noch in 10 Jahren an ihn glauben.

Man kann jetzt natürlich lange über Ursache und Wirkung diskutieren. Meiner Meinung nach hat Babbel schlicht recht und hat einfach klar gesagt, wie er das sieht. Wäre ich FCL-Trainer, dann würde mir die Situation (die mit der kurzen Sommerpause) auch auf den Sack geben. Die beiden unterschiedlichen Auftritte unterstreichen das auch. Mir ist es lieber, wenn er die Diplomatie über Bord wirft und sagt was Sache ist, statt rumzueiern. Ich kann einfach nicht glauben, dass ein Spieler wegen solchen Aussagen den Fuss vom Gas nimmt. Die ganze Alibi-Geschichte wird völlig überschätzt.

Da nerve ich mich viel mehr ab unserem Marketingmax, der strahlend wie ein Ertkommunikant vor dem ganzen Stadion irgendwas von Nati-Absenz faselt um Hekis Abwesendheit zu begründen. Hat der echt das Gefühl, dass das jemand glaubt? Wenn ja, hält er die ganze Anhängerschaft für Vollidioten. Entweder sagen was Sache ist oder wenns nicht geht, dann halt nichts sagen. Aber sicher nicht so einen Bullshit.

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Re: Markus Babbel

Beitrag von mysterius » 21. Jul 2017, 13:32

Ich mag Babbel auch wenn ich nicht immer mit seinen Aufstellungen und Einwechslungen oder seinen Statements einverstanden bin. Sehe absolut keinen Trainer der realistischerweise nach Luzern kommen würde der mehr Erfolg versprechen würde. Das Lamentieren hier drin ist meines erachtens unangebracht.

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Re: Markus Babbel

Beitrag von Frizzel » 21. Jul 2017, 13:52

Dank seiner Aussagen und seiner Einstellung ggü dem Europacup ist Babbel auf meiner persönlichen ichmagdichnicht-Skala bald schon in Reichweite von Sforza und Yakin.

mysterius hat geschrieben:Ich mag Babbel auch wenn ich nicht immer mit seinen Aufstellungen und Einwechslungen oder seinen Statements einverstanden bin. Sehe absolut keinen Trainer der realistischerweise nach Luzern kommen würde der mehr Erfolg versprechen würde. Das Lamentieren hier drin ist meines erachtens unangebracht.

Platz drei in der letzten Saison hätte ich diversen Trainern zugetraut...
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