Wer wird neuer FCL-Sportchef

[Cruiser]

Wer hat noch nicht, wer will noch mal...

[Skischueh]

wenn der kommt, ist ruhe und kontinuität garantiert.

Wenn man ihm Zeit lässt (min. 2 Jahre) denke ich, dass er wirklich eine der besten Optionen ist. Aber eben, im derzeitigen Führungskonstrukt ist die Funktion des Sportchefs einfach sinnlos, da, wer auch immer, eh bei jeder Krise fliegen wird.

[Master]

wenn der kommt, ist ruhe und kontinuität garantiert.

Wenn man ihm Zeit lässt (min. 2 Jahre) denke ich, dass er wirklich eine der besten Optionen ist.

basierend auf?

Aber eben, im derzeitigen Führungskonstrukt ist die Funktion des Sportchefs einfach sinnlos, da, wer auch immer, eh bei jeder Krise fliegen wird.

immerhin das wäre eine kontinuität.. und leider auch ziemlich realistisch

[Skischueh]

wenn der kommt, ist ruhe und kontinuität garantiert.

Wenn man ihm Zeit lässt (min. 2 Jahre) denke ich, dass er wirklich eine der besten Optionen ist.

basierend auf?

Basierend auf seiner Arbeit beim FC Wil. Meiner Ansicht nach hat er dort unter Beweis gestellt, dass er ein Auge für Talente hat und er hat der grauen Maus FC Wil ein Image als Talentschmiede verpasst. Die Transferbilanz war immer positiv und nur so konnte der FC Wil überhaupt mit einer Profimannschaft noch existieren. Dort gab man ihm aber auch Zeit und beinahe uneingeschränkte Handlungsbefugnis, was in Luzern in keiner Weise gegeben wäre.

Seine Arbeit bei GC kann ich nicht beurteilen. Aber ich nehme an, dass es dort an damalig vorhandenen internen Querelen und Machtkämpfen lag, was ihn hier ja auch erwarten würde. Daher bringt seine Verpflichtung im Moment leider gar nichts ausser noch mehr Gehepe im Umfeld.

[UNDERCOVER]

Basierend auf seiner Arbeit beim FC Wil. Meiner Ansicht nach hat er dort unter Beweis gestellt, dass er ein Auge für Talente hat und er hat der grauen Maus FC Wil ein Image als Talentschmiede verpasst. Die Transferbilanz war immer positiv und nur so konnte der FC Wil überhaupt mit einer Profimannschaft noch existieren. Dort gab man ihm aber auch Zeit und beinahe uneingeschränkte Handlungsbefugnis, was in Luzern in keiner Weise gegeben wäre.

Thoma hat ein Auge für gescheiterte Fussballer, nicht für Talente. Seine Philosophie passt zwar zum Hauptsponsor, aber die vom FCL propagierte Nachwuchsstrategie wäre mit seiner Verpflichtung beerdigt.

Ohnehin braucht der FCL aktuell keinen Sportchef: In der Person von Remo Gaugler hat man die Kompetenz bereits im Haus.

[Legia]

Kudi Müller

[Skischueh]

Basierend auf seiner Arbeit beim FC Wil. Meiner Ansicht nach hat er dort unter Beweis gestellt, dass er ein Auge für Talente hat und er hat der grauen Maus FC Wil ein Image als Talentschmiede verpasst. Die Transferbilanz war immer positiv und nur so konnte der FC Wil überhaupt mit einer Profimannschaft noch existieren. Dort gab man ihm aber auch Zeit und beinahe uneingeschränkte Handlungsbefugnis, was in Luzern in keiner Weise gegeben wäre.

Thoma hat ein Auge für gescheiterte Fussballer, nicht für Talente. Seine Philosophie passt zwar zum Hauptsponsor, aber die vom FCL propagierte Nachwuchsstrategie wäre mit seiner Verpflichtung beerdigt.

Ohnehin braucht der FCL aktuell keinen Sportchef: In der Person von Remo Gaugler hat man die Kompetenz bereits im Haus.

Dass er nur auf gescheiterte Fussballer setzt, kann ich nicht nachvollziehen. Ich stell mal in den Raum, dass dies einfach eine Behauptung deinerseits ist. Nur ein kurzes Brainstorming und mir kommen Namen wie Fabian Schär, Zverotic, Cavusevic und Sarr in den Sinn. Dass er in Wil nicht auf den eigenen Nachwuchs setzte oder eher setzen konnte lag wohl eher daran, dass die Nachwuchsabteilung auch nicht in der Grössenordnung wie in Luzern vorhanden ist/war. Da vergleichst du Birnen mit Äpfel.

[Windfahne]

Thoma hat ein Auge für gescheiterte Fussballer, nicht für Talente. Seine Philosophie passt zwar zum Hauptsponsor

[mysterius]

Basierend auf seiner Arbeit beim FC Wil. Meiner Ansicht nach hat er dort unter Beweis gestellt, dass er ein Auge für Talente hat und er hat der grauen Maus FC Wil ein Image als Talentschmiede verpasst. Die Transferbilanz war immer positiv und nur so konnte der FC Wil überhaupt mit einer Profimannschaft noch existieren. Dort gab man ihm aber auch Zeit und beinahe uneingeschränkte Handlungsbefugnis, was in Luzern in keiner Weise gegeben wäre.

Thoma hat ein Auge für gescheiterte Fussballer, nicht für Talente. Seine Philosophie passt zwar zum Hauptsponsor, aber die vom FCL propagierte Nachwuchsstrategie wäre mit seiner Verpflichtung beerdigt.

Ohnehin braucht der FCL aktuell keinen Sportchef: In der Person von Remo Gaugler hat man die Kompetenz bereits im Haus.

Dass er nur auf gescheiterte Fussballer setzt, kann ich nicht nachvollziehen. Ich stell mal in den Raum, dass dies einfache eine Behauptung deinerseits ist. Nur ein kurzes Brainstorming und mir kommen Namen wie Fabian Schär, Zverotic, Cavusevic und Sarr in den Sinn. Dass er in Wil nicht auf den eigenen Nachwuchs setzte oder eher setzen konnte lag wohl eher daran, dass die Nachwuchsabteilung auch nicht in der Grössenordnung wie in Luzern vorhanden ist/war. Da vergleichst du Birnen mit Äpfel.

Lezcano könnte man auch noch ergänzen, der aus Paraguay via Wil und Thun nach Luzern kam. Schär war meines Wissens sogar ein eigener Junior, den hat man wohl kaum gross gesucht.

Für mich bleibt die Frage ob man tatsächlich einen Sportchef in dieser Art und Weise braucht oder nicht eher einen Anwalt der die Verträge festmacht mit Spielern die Gaugler in Zusammenarbeit mit Babbel ausgräbt. However, könnte sicherlich auch schlechter kommen als mit Thoma.

[locärne]

wenns unbedingt einen "neuen" braucht, warum nicht Thoma. ich könnte mir gut vorstellen, dass der mit Gaugler harmonieren könnte. keine Sicherheit, nur ein gefühl meinerseits
PS: mein Favorit ist und bleibt remo gaugler!

[Windfahne]

Und gut möglich, dass Schneuwly-Transfer Idee von Fringer war...

Nein. C. Schneuwly hatte ja im Winter zuvor praktisch schon unterschrieben, aber Fringer wollte ihn dann nicht.

Spätestens jetzt wissen wir auch, wieso.

[NOISER]

Und gut möglich, dass Schneuwly-Transfer Idee von Fringer war...

Nein. C. Schneuwly hatte ja im Winter zuvor praktisch schon unterschrieben, aber Fringer wollte ihn dann nicht.

Spätestens jetzt wissen wir auch, wieso.

elender polemiker... sehr fair, einen spieler nach fünf spielen - bei welchen seine mitspieler alle total überzeugten - bereits als fehleinkauf abzustempeln.
mich scheisst jetzt an, deine alten beiträge raus zu suchen. glaube mich aber zu erinnern, dass du bei anderen spielern diesbezüglich seeeehr grosszügig warst.
immerhin machst deinem nickname mal wieder alle ehre.

[Heiri]

vorallem da C. Schneuwly in diesen 5 Spielen jetzt nicht unbedingt der schlechteste war...

[Heiri]

wenns unbedingt einen "neuen" braucht, warum nicht Thoma. ich könnte mir gut vorstellen, dass der mit Gaugler harmonieren könnte. keine Sicherheit, nur ein gefühl meinerseits
PS: mein Favorit ist und bleibt remo gaugler!

Thoma anscheinend neu bei Schaffhausen

[Master]

De wauti macht's

[the_wolf]

Roger Wehrli

[malfunction]

Nicht Stäger oder gar Babbel sind die Ursache der – zusätzlich durch die Medien geschürten – Unruhe beim FCL, sondern Rolf Fringer selbst. Im Herbst 2015 legt er sich fest, Babbel im Sommer 2016 durch Vrabec zu ersetzen. Sportlich bestand absolut keine Notwendigkeit dafür, sonst hätte er sofort reagieren müssen. Doch meiner Meinung nach sah Fringer seine eigene Position als FCL-Sportdirektor bedroht. Eine sportliche Führung nach englischem Vorbild, wie sie Babbel als Sportmanager anstrebt, macht nämlich einen Sportdirektor im klassischen Stil überflüssig.

Dies zu erkennen, ist selbst für Aussenstehende einfach – soweit sie halbwegs etwas vom Fussball verstehen. Die in Fringers Amtszeit getätigten Transfers stellen ihm zudem ein verheerendes Zeugnis aus.

Der Gipfel ist der sechsstellige Betrag, den er für Ianu zum Fenster hinauswirft. Junge Spieler wurden an unterklassige Clubs abgegeben. Gebracht hat alles nichts. Lezcanos Vertragsverlängerung gelingt Fringer nur dank einer festgeschriebenen Ablösesumme in beschämend geringer Höhe.

Immerhin schafft es Fringer, Vrabec auf seine Seite zu ziehen. Wie er ihm auf den Posten des Cheftrainers hieven will, mag zunächst sein Geheimnis bleiben, da sein eigener Vertrag ebenfalls nur bis Sommer 2016 geht. Also muss Babbel vorher weg. Bereits im späten Herbst zeigen sich in der FCL-Mannschaft Zeichen von Instabilität. Vorrangig in der Zeit, da Lezcano wegen Sperre ausfällt. Kein Wunder, zumal ja bereits damals laut über einen Trainerwechsel im Sommer 2016 nachgedacht wurde. Inzwischen eskalierte das Geschehen beim FCL.

All das darf jedoch keinen einzigen Spieler veranlassen, nicht in jedem Spiel das Beste zu geben. Die sportliche Talfahrt – ich rede nicht von der Unruhe im Verein – hat nämlich einzig und allein die Mannschaft des FCL selbst zu verantworten.

Thomas Kuhndt, Luzern

[hässig-AL]

Nicht Stäger oder gar Babbel sind die Ursache der – zusätzlich durch die Medien geschürten – Unruhe beim FCL, sondern Rolf Fringer selbst. Im Herbst 2015 legt er sich fest, Babbel im Sommer 2016 durch Vrabec zu ersetzen. Sportlich bestand absolut keine Notwendigkeit dafür, sonst hätte er sofort reagieren müssen. Doch meiner Meinung nach sah Fringer seine eigene Position als FCL-Sportdirektor bedroht. Eine sportliche Führung nach englischem Vorbild, wie sie Babbel als Sportmanager anstrebt, macht nämlich einen Sportdirektor im klassischen Stil überflüssig.

Dies zu erkennen, ist selbst für Aussenstehende einfach – soweit sie halbwegs etwas vom Fussball verstehen. Die in Fringers Amtszeit getätigten Transfers stellen ihm zudem ein verheerendes Zeugnis aus.

Der Gipfel ist der sechsstellige Betrag, den er für Ianu zum Fenster hinauswirft. Junge Spieler wurden an unterklassige Clubs abgegeben. Gebracht hat alles nichts. Lezcanos Vertragsverlängerung gelingt Fringer nur dank einer festgeschriebenen Ablösesumme in beschämend geringer Höhe.

Immerhin schafft es Fringer, Vrabec auf seine Seite zu ziehen. Wie er ihm auf den Posten des Cheftrainers hieven will, mag zunächst sein Geheimnis bleiben, da sein eigener Vertrag ebenfalls nur bis Sommer 2016 geht. Also muss Babbel vorher weg. Bereits im späten Herbst zeigen sich in der FCL-Mannschaft Zeichen von Instabilität. Vorrangig in der Zeit, da Lezcano wegen Sperre ausfällt. Kein Wunder, zumal ja bereits damals laut über einen Trainerwechsel im Sommer 2016 nachgedacht wurde. Inzwischen eskalierte das Geschehen beim FCL.

All das darf jedoch keinen einzigen Spieler veranlassen, nicht in jedem Spiel das Beste zu geben. Die sportliche Talfahrt – ich rede nicht von der Unruhe im Verein – hat nämlich einzig und allein die Mannschaft des FCL selbst zu verantworten.

Thomas Kuhndt, Luzern

kann man auch anders intepretieren......

Im Herbst 2015 legt er sich fest, Babbel im Sommer 2016 durch Vrabec zu ersetzen. Weil 80 % des Erfolges der Hinrunde Vrabec gehört, weil Babbel ne Pfeiffe ist.
Dies passte einigen Leuten nicht, deshalb logischerweise Fringer weg. Sportliche Situation JETZT, gibt Fringer recht.

[sui202084]

wer auch immer dafür verantwortlich ist/war

Yesil war nicht Fit als er zum FCL kam
Basha war nicht Fit als er zum FCL kam
Schachten war nicht Fit als er zum FCL kam
Schneuwly war Ersatz beim FCZ
Neumayr kam von den Tabellen letzten
Frey kommt aus einer Verletzung

Brandenburger, Fandrich und Cirjak etc....

[Che]

Weil 80 % des Erfolges der Hinrunde Vrabec gehört, weil Babbel ne Pfeiffe ist.

Nimmt man den Leistungsausweis als Trainer, dann sind eigentlich beide "Pfeifen". Vielleicht waren sie gerade deshalb für den FCL erschwinglich.

Dies passte einigen Leuten nicht, deshalb logischerweise Fringer weg.

Namen? Deren konkrete Gründe?

Sportliche Situation JETZT, gibt Fringer recht.

Den möglichen Erfolg mit Fringer zu quantifizieren, ist hypothetisch. 2015 funktionierte mit dem Trio und einer eingespielten Mannschaft. Der Status Quo konnte nicht gehalten werden. Ob nun mit Babbel, Vrabec oder Fringer, für mich haben die Abgänge von Lezcano und Freuler mehr Einfluss auf die aktuelle Baisse. Sie sind zwar ersetzbar, aber nicht unmittelbar. Wenig professionell empfinde ich das Verhalten des Trios nach so kurzer Zusammenarbeit. Wessen Eitelkeiten nun genau der Auslöser des Zwists waren, entzieht sich meiner Kenntnis. Vielleicht merken sie aber alsbald, dass diese Kleinigkeiten es nicht wert waren. Man kann nicht von einer Mannschaft fordern, teamfähig zu sein, selber aber in dieser Hinsicht einen Mangel an den Tag legen.