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Kampf den Hooligans und Rassisten
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STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
FCZ verhängt 80 Stadionverbote weniger als St. Gallen
Eine vertrauliche Liste zeigt: Stadionverbote werden zu selten ausgesprochen – und kaum jemand kontrolliert, ob sie eingehalten werden.
Das Paar an der Stadion-Busstation in Basel war chancenlos. Die vier Fussballchaoten griffen unvermittelt an. Sie traktierten den Mann mit Fäusten, auch die Frau trafen Schläge. Die Täter wählten ihre Opfer beim Angriff vom vergangenen Sonntag bewusst aus: Als «Scheisspolizisten» beschimpften sie den Mann. Der Polizist aus Baselland hatte den Match FC Basel - FC Sion privat verfolgt. Er musste im Spital Verletzungen behandeln lassen. Die Tat ist vorläufiger Tiefpunkt der Gewaltspirale. In der laufenden Saison dreht sie ungebremst weiter.
Geht es um die Verantwortung für diese Entwicklung, verweisen Vertreter von Klubs und Ligen gerne auf gesellschaftliche Probleme. Recherchen der «SonntagsZeitung» zeigen: Viele Klubs machen die Hausaufgaben nicht. Erst eine Minderheit der Vereine spricht konsequent Stadionverbote aus. Und diese werden nur ungenügend durchgesetzt.
St. Gallen offensiv – Zürich zurückhaltend
Dies geht aus der vertraulichen «Stadionverbotsliste Fussball» der Schweizerischen Fussball-Liga (SFL) hervor. Das passwortgeschützte elektronische Dokument listet 565 gesperrte Personen inklusive Jahrgänge und Wohnorte auf. Verzeichnet ist weiter, zu welchen Klubs sich die Gesperrten zählen und wer sie mit dem Stadionverbot belegt hat.
Mit 90 Stadionverboten hat der FC St. Gallen am meisten Chaoten ausgeschlossen. Vergleichbare Zahlen weisen der FC Luzern, der FC Aarau, die Berner Young Boys und der FC Basel auf. Diese fünf Klubs haben 70 Prozent aller Stadionverbote ausgesprochen. Die restlichen Super-League-Klubs kommen auf nur gerade 60 Stadionverbote. Lediglich 10 davon sprach der FC Zürich aus, obschon ein Teil der Fans regelmässig Pyros zündet und Schlägereien anzettelt (siehe Tabelle links).
«Ins Stadion zu kommen, ist kein Problem»
Aufgrund der Liste lassen sich erstmals Angaben zur Herkunft der Gewalttätigen im Schweizer Fussball machen: Die meisten Chaoten mit Stadionverbot sind männlich und zwischen 18 und 25 Jahre alt. Eine beachtliche Zahl der Sanktionierten ist minderjährig. Die Randalierer stammen eher aus einkommensschwachen Dörfern als aus finanzstarken Gemeinden und wohnen eher in Klein- als in Grossstädten, wie die Forschungsstelle Sotomo berechnet hat. Die Liste weist keine Staatsbürgerschaft aus, ausländische Namen findet man kaum.
Spricht man mit Leuten, gegen die ein gültiges Stadionverbot vorliegt, wird klar: Wer an den Match will, geht trotzdem hin., sagt ein Betroffener. Einige Fans mit Stadionverbot beklagen, dass die Verhängung von Sanktionen willkürlich und ohne Rechtsmittel geschehe. Klar, dass solche Leute sich an kein Verbot halten wollen. Personen, die in kleineren Orten wohnen, respektieren die Sanktion eher: Sie fürchten, ihr Umfeld könnte vom Verstoss erfahren. Und sind überzeugt, dass dies arge soziale Folgen hätte.
Die Liste beweist, dass Kontrollen lückenhaft sind: 16 Chaoten kassierten ein Stadionverbot, obschon bereits ein anderes in Kraft war. Zum Teil waren die Delikte beim zweiten Mal schwerer. Ein Beispiel aus der Liste: Die erste Sanktion gab es für «Betreten des Spielfeldes», die zweite wegen Gewalt und Landfriedensbruch.
Sanktionen wegen Missachtung des Verbots gibt es kaum
Nach Auswüchsen bei Spielen fordern der Fussballverband und die Klubs gerne mehr Engagement der Polizei. Doch für den Generalsekretär der Polizeidirektoren-Konferenz (KKJPD), Roger Schneeberger, ist klar: «Alle Konzepte zur Verhinderung von Gewalttaten können wir nur erfolgreich umsetzen, wenn die Klubs konsequent Stadionverbote erteilen.» In der Hooligan-Datenbank der Bundespolizei sind Personen verzeichnet, die von Klubs wegen eines Gewaltdelikts ein Stadionverbot erhalten haben. Laut Schneeberger gebe es kaum Einträge, die von einer Sanktion nach einem missachteten Stadionverbot herrührten. Er nimmt die Klubs in die Pflicht: «Die Einhaltung von Stadionverboten könnte besser kontrolliert und durchgesetzt werden.»
Konfrontiert mit den Recherchen gibt der Sicherheitschef des Schweizer Fussballverbandes (SFV), Ulrich Pfister, zu: «Die Klubs könnten bei der Sicherheit ihre Arbeit verbessern.» In bestimmten Fällen betreffe dies auch die konsequente Verhängung von Stadionverboten. Roger Müller, Sprecher der Swiss Football League, sagt: «Es ist ein offenes Geheimnis, dass Stadionverbote nicht immer und überall konsequent umgesetzt werden.» SFV und Liga sagen, sie hielten die Vereine zu konsequenterem Handeln an.
Polizeistudien sprechen von mafiaähnlichen Strukturen
Härteres Durchgreifen verspricht der FC Zürich: Der Verein hat seine interne Organisation auf diese Saison hin so umgestellt, dass Angaben zu Straftätern schneller bei der Polizei in Erfahrung gebracht werden können und der Klub konsequenter Stadionverbote aussprechen kann. Der FC Basel hofft auf Verständnis, eine Zugangskontrolle wie in einem Flughafen sei in einem Stadion nicht umsetzbar: «Wir betreiben einen hohen Sicherheitsaufwand», sagt FCB-Sprecher Josef Zindel. Trotzdem könne der Verein nicht ausschliessen, dass unter 20’000 Zuschauern ausnahmsweise auch jemand ins Stadion kommt, der mit einem Stadionverbot belegt ist.
Klar ist, dass alle Klubs unter enormem Druck stehen: Einerseits steigen aufgrund der Ausschreitungen die Sicherheitskosten. Und andererseits bedrohen militante Fussballchaoten systematisch Klubleitungen und Sicherheitsbeauftragte, wenn sie konsequenter gegen Gewalt vorgehen: Anrufe in der Nacht, Belästigungen im Restaurant und regelmässige Warnungen per Post sind Standard.
Es gibt keine Anzeichen, dass sich diese Gruppen mässigen: Die militanten Fans vernetzen sich inzwischen über die Klubgrenzen hinweg. Polizeistudien sprechen von mafiaähnlichen Strukturen: Die Anführer in den Fanblocks seien nur vorgeschobenes Führungspersonal. Die wahren Hintermänner koordinierten die Gewaltausbrüche von den Sitzplatzsektoren aus. Die Kontakte zum Klub suchten solche Fangruppen nur, um an wichtige Informationen über die Sicherheitsvorkehrung zu kommen, nicht, um gemeinsame Lösungen zu finden. Sie wollen – wie der gewaltbereite Anhang des FC St. Gallen kürzlich auf einem Transparent deklarierte – weiter für «gewaltige Stimmung» im Stadion sorgen.
link zum Bericht mit ergänzenden Statistiken: http://www.tagesanzeiger.ch/sport/fussb ... y/26597787
ich bin ein Niemand...
rubber hat geschrieben:Die Anführer in den Fanblocks seien nur vorgeschobenes Führungspersonal. Die wahren Hintermänner koordinierten die Gewaltausbrüche von den Sitzplatzsektoren aus.
FAZIT SITZPLÄTZE ABSCHAFFEN
I'm going to make him an offer he can't refuse...
GEGEN DEN MODERNEN SCHIFFSBAU
offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.
JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
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Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
Find den ganzen Text und vor allem die Kommentare und Vorschläge der Blickleser recht amüsant.
http://www.blick.ch/sport/eishockey/nla ... der-130638
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gibt's in diesem land nur noch mongos?
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«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
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«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
risto hat geschrieben:Find den ganzen Text und vor allem die Kommentare und Vorschläge der Blickleser recht amüsant.
http://www.blick.ch/sport/eishockey/nla ... der-130638
micha willi hat geschrieben:Ja das sind Kriminelle. Ich musste auch schon fast ersticken, weil ich keine Luft mehr und zudem noch extrem heisse Gluten unter meinen Pulli flogen.
Reto Mattmann (Stadionverantwortlicher) in der NLZ am 06.08.2009 hat geschrieben:«Manchmal muss man halt auch eigene Wege gehen, vor allem wenn Reglementstheorie und Realität weit auseinanderliegen»
simon Schenk hat geschrieben: Häufig höre ich Schweizer, die über die Amerikaner und deren Sitten abwägig urteilen. In den USA gibt es auch Eishockey, sogar ziemlich gutes. Dort gibt es NIE Ausschreitungen. KEINE Petarden, KEINE Schlägereien! Warum wohl?
war wohl auch schon irgendwo in den staaten einen match schauen!
hat dort dafür auch überall super stimmung im stadion!
und musst natürlich auch nichts angst haben, es könnte ein bier über dich gekippt werden wenn es ein tor gibt!
ach so schön ist der sport ohne lautstarken fans
hra hat geschrieben:bericht von rubber wohl grösste scheisse überhaupt.
basel, luzern, st gallen haben 20 mehr also müsste zürich auch 90 SVs haben höi.
hä?
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Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
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JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
blick.ch hat geschrieben:ST. GALLEN - Die Schnellverfahren gegen Fussball-Hooligans funktionieren in St. Gallen bisher nicht. In den ersten drei Monaten wurde noch kein Chaot direkt nach dem Spiel mit einem Strafbescheid sanktioniert. Knackpunkt ist die rasche Beweisbeschaffung.
Der erste Staatsanwalt des Kantons St. Gallens, Thomas Hansjakob, bestätigte einen Bericht des Regionaljournals Ostschweiz von Radio DRS. Die Schwierigkeiten mit den Schnellverfahren seien «nicht überraschend». Es brauche noch organisatorische und technische Verbesserungen, sagte Hansjakob.
Die St. Galler Behörden hatten im vergangenen Juli Schnellverfahren gegen Fussball-Hooligans eingeführt. Sie wollten damit schweizweit einen neuen Weg beschreiten.
Probleme bereitet jetzt aber die Beweissicherung. Zwar sind in der St. Galler AFG-Arena und vor dem Stadion Videokameras installiert, und die Bilder werden zentral überwacht. Die Kameras liefern aber nicht immer im richtigen Moment Grossaufnahmen zur Identifikation von Hooligans.
Für ein Schnellverfahren muss der Untersuchungsrichter zudem umgehend Kopien der Videobilder erhalten. Dies klappt laut Hansjakob bisher nicht.
Auch bei den Eishockeyspielen der Rapperswil-Jona Lakers müssen Hooligans mit Schnellverfahren rechnen. Doch auch dort befinden sich die Behörden laut Hansjakob erst in «einer Phase des Ausprobierens».
Im übrigen lobte der Staatsanwalt das Projekt «Gewaltfreier Sport - Sport als Vergnügen», mit dem der Eishockey-Club gemeinsam mit der Stadt Rapperswil-Jona und dem Kanton den Hooligans den Kampf angesagt hat.
Ausschreitungen rund um die «Diners Club Arena» in Rapperswil-Jona sollen mit der Schaffung von Sicherheitszonen vor dem Stadion, verstärkter Videoüberwachung, strengeren Vorschriften für die Fans und konsequenten Sanktionen verhindert werden. Das Konzept setzt auf Prävention, Repression und Kommunikation.
http://www.blick.ch/news/sda?newsid=20091012brd068
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/reg ... y/11405914
Wieder mal fremdes bildmaterial verwendet... Wohl Symbolbild...
Wieder mal fremdes bildmaterial verwendet... Wohl Symbolbild...
boeme hat geschrieben:simon Schenk hat geschrieben: Häufig höre ich Schweizer, die über die Amerikaner und deren Sitten abwägig urteilen. In den USA gibt es auch Eishockey, sogar ziemlich gutes. Dort gibt es NIE Ausschreitungen. KEINE Petarden, KEINE Schlägereien! Warum wohl?
war wohl auch schon irgendwo in den staaten einen match schauen!
hat dort dafür auch überall super stimmung im stadion!
und musst natürlich auch nichts angst haben, es könnte ein bier über dich gekippt werden wenn es ein tor gibt!
ach so schön ist der sport ohne lautstarken fans
Nach Baseball Spielen gab es schon üble Randale mit Gangs in den USA.....während unsere Baseball Spiele total friedlich und gesittet ablaufen.....
ADLER 06
Mainz 05 - mehr als nur ein Karnevalsverein
Mainz 05 - mehr als nur ein Karnevalsverein
Wiesel hat geschrieben:boeme hat geschrieben:simon Schenk hat geschrieben: Häufig höre ich Schweizer, die über die Amerikaner und deren Sitten abwägig urteilen. In den USA gibt es auch Eishockey, sogar ziemlich gutes. Dort gibt es NIE Ausschreitungen. KEINE Petarden, KEINE Schlägereien! Warum wohl?
war wohl auch schon irgendwo in den staaten einen match schauen!
hat dort dafür auch überall super stimmung im stadion!
und musst natürlich auch nichts angst haben, es könnte ein bier über dich gekippt werden wenn es ein tor gibt!
ach so schön ist der sport ohne lautstarken fans
Nach Baseball Spielen gab es schon üble Randale mit Gangs in den USA.....während unsere Baseball Spiele total friedlich und gesittet ablaufen.....
mein Gott Simon Schenk, boeme und Wiesel
Gunner hat geschrieben:Wiesel hat geschrieben:boeme hat geschrieben:simon Schenk hat geschrieben: Häufig höre ich Schweizer, die über die Amerikaner und deren Sitten abwägig urteilen. In den USA gibt es auch Eishockey, sogar ziemlich gutes. Dort gibt es NIE Ausschreitungen. KEINE Petarden, KEINE Schlägereien! Warum wohl?
war wohl auch schon irgendwo in den staaten einen match schauen!
hat dort dafür auch überall super stimmung im stadion!
und musst natürlich auch nichts angst haben, es könnte ein bier über dich gekippt werden wenn es ein tor gibt!
ach so schön ist der sport ohne lautstarken fans
Nach Baseball Spielen gab es schon üble Randale mit Gangs in den USA.....während unsere Baseball Spiele total friedlich und gesittet ablaufen.....
mein Gott Simon Schenk, boeme und Wiesel
über "Sportarten" die in den USA populär sind zu diskutieren, ist eh reine Zeitverschwendung...
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blick.ch hat geschrieben:Ausschreitungen rund um die «Diners Club Arena» in Rapperswil-Jona sollen mit der Schaffung von Sicherheitszonen vor dem Stadion, verstärkter Videoüberwachung, strengeren Vorschriften für die Fans und konsequenten Sanktionen verhindert werden. Das Konzept setzt auf Prävention, Repression und Kommunikation.
Und wo in diesen Massnahmen ist jetzt die prävention und die kommunikation drin?
vom samstag her noch
Nach dem 1:0-Sieg Dänemarks gegen Schweden haben sich am Samstagabend in Kopenhagen zahlreiche Zwischenfälle unter Fans ereignet. Die dänische Polizei bezifferte die Zahl der vorübergehend Festgenommenen am Sonntag mit 134, 50 davon nach einer Massenschlägerei in einem Wirtshaus in der Kopenhagener Innenstadt. Es gab etliche Leichtverletzte. Laut dänischen Medienberichten musste jedoch lediglich ein Schwede stationär im Krankenhaus behandelt werden.
Beim Großteil der Festgenommenen handelte es sich um enttäuschte schwedische Fans. Ein Polizeisprecher bezeichnete die Zahl der Festnahmen als "traurigen Rekord" nach einem dänischen Ländermatch. Der Großteil der Unruhestifter wurde bis Sonntagfrüh wieder auf freien Fuß gesetzt. Vorerst war unklar, wie viele mit einer Anzeige rechnen mussten. Laut der dänischen Nachrichtenagentur Ritzau gingen die meisten der Provokationen vom harten Kern der Fans des Kopenhagener Fußballvereins Bröndby aus.
Nach dem 1:0-Sieg Dänemarks gegen Schweden haben sich am Samstagabend in Kopenhagen zahlreiche Zwischenfälle unter Fans ereignet. Die dänische Polizei bezifferte die Zahl der vorübergehend Festgenommenen am Sonntag mit 134, 50 davon nach einer Massenschlägerei in einem Wirtshaus in der Kopenhagener Innenstadt. Es gab etliche Leichtverletzte. Laut dänischen Medienberichten musste jedoch lediglich ein Schwede stationär im Krankenhaus behandelt werden.
Beim Großteil der Festgenommenen handelte es sich um enttäuschte schwedische Fans. Ein Polizeisprecher bezeichnete die Zahl der Festnahmen als "traurigen Rekord" nach einem dänischen Ländermatch. Der Großteil der Unruhestifter wurde bis Sonntagfrüh wieder auf freien Fuß gesetzt. Vorerst war unklar, wie viele mit einer Anzeige rechnen mussten. Laut der dänischen Nachrichtenagentur Ritzau gingen die meisten der Provokationen vom harten Kern der Fans des Kopenhagener Fußballvereins Bröndby aus.
Hammarby IF de gör av Sverige !
Assauer sagt was andere denken
TB: "hra depp! ©®™"
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