kurzpass.ch hat geschrieben:
«In den Stadien herrscht nicht plötzlich Sonntagsschulatmosphäre»
Geschrieben von: Simon Wolanin
Im Interview mit kurzpass.ch erklärt Präventionsexperte Jörg Häfeli, wieso Fangewalt vermehrt im Fokus der Medien steht und zeigt auf, was Fanbetreuung zur Problemlösung beiträgt.
Herr Häfeli, wieso gibt es Gewalt im Sport?
Gewalt gibt es ja nicht nur im Sport, sondern auch in anderen Bereichen der Gesellschaft. Beim Fussball kommt nebst anderen Faktoren die Rivalität zwischen einzelnen Fangruppierungen hinzu, es gibt eine Unterteilung zwischen «gut» und «böse». Zudem stehen Sportanlässe, insbesondere der Fussball, im Fokus der Öffentlichkeit. Damit ist die Wahrnehmung der Gesellschaft ungleich auf diesen Bereich verteilt.
Hat die Gewalt bei Fussballspielen zugenommen?
Das kann man so nicht sagen. Im Rahmen der Fussballeuropameisterschaft, die 2008 in der Schweiz und Österreich stattfand, hat die Diskussion bei uns politisch und medial eine höhere Aufmerksamkeit gewonnen. Durch konsequentes Trennen der Fangruppierungen gerieten zudem die Sicherheitskräfte mehr in den Fokus der Gewalt. Es werden vermehrt Pyrofackeln gezündet, jedoch bezeichne ich das nicht als Gewalt. Für viele Fangruppen gehört das Abbrennen von Pyros zur Fankultur und mittlerweile sind sie zum Symbol des Protestes geworden
Wie kann Fanarbeit die Gewalt eindämmen?
Durch ihre Präsenz wirkt sie deeskalierend, beispielsweise bei Zugreisen zu Auswärtsspielen oder beim Marsch der Fans vom Bahnhof zum Stadion. Fanarbeiter entschärfen durch Dialog mögliche Brennpunkte. Sie können zudem die Selbstregulierung innerhalb der Fankurven fördern. Ihr Vorteil ist, dass sie so nahe an den Fangruppen sind wie sonst niemand.
Gibt es messbare Erfolge?
Man kann die Veränderung der Gewalt nicht mit Prozentzahlen eruieren. Allerdings wird durch Umfragen die Akzeptanz von Fanarbeiter in den Fankurven gemessen. Dort zeigt sich, dass die Fanarbeit in Basel, Bern und Luzern etabliert ist, in Zürich ist man noch im Aufbau begriffen. Anfangs 2012 startet die Fanarbeit in St.Gallen. Natürlich kann man nicht erwarten, dass in den Stadion plötzlich Sonntagsschulatmosphäre herrscht.
Wie steht die Schweiz bei der Fanbetreuung da?
Wir haben vorbildliche Richtlinien, aber in der Praxis hapert es noch. Führend ist Deutschland. Dort wurde die Fanbetreuung schon 1992 im Rahmen des nationalen Konzeptes für Sicherheit und Sport eingeführt. Einmalig in der Schweiz ist, dass Fanverantwortliche dazu verpflichtet sind, eine Weiterbildung zu absolvieren.
Würden Sie ein Fussballspiel auf der Stehplatztribüne besuchen?
Beim FC Luzern wäre dies kein Problem, dort kennen mich die Fans. In andere Kurven würde ich nicht gehen, da ich dort nicht hingehöre. Dort würden sich die Fans wahrscheinlich fragen: was ist denn das für einer? Aber natürlich bin ich Fussballfan, sonst könnte ich meine Arbeit nicht machen. Ich finde es toll, Personen aus verschiedenen Gesellschaftsschichten zu treffen und mit ihnen zu diskutieren.
Jörg Häfeli ist Präsident der Kommission für Prävention und Fanarbeit der Swiss Football League und Projektleiter an der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit. Er ist Experte für Prävention im (Profi-) Fussball.
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Kampf den Hooligans und Rassisten
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
hässig-AL hat geschrieben:http://www.11freunde.de/bundesligen/147767
Das kann nicht stimmen! In Deutschland gibt es keine Probleme! Ich gehe fast einmal im Jahr in die Allianz Arena und kann das bezeugen!
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
THEMA AUSSCHREITUNGEN IN STADIEN
Pyro und Gewalt
in deutschen Stadien
Gewalttätige Ausschreitungen und Pyrotechnik haben in den letzten Monaten einen Schatten über die Fankultur in deutschen Fußballstadien geworfen. Im "aktuellen sportstudio" am 14. Januar äußern sich Vertreter von Fans und Vereinen zu der Problematik.
http://sportstudio.zdf.de/ZDFde/inhalt/18/0,1872,2062962,00.html?dr=1
(Runterscrollen um Trailer zu schauen)
Pyro und Gewalt
in deutschen Stadien
Gewalttätige Ausschreitungen und Pyrotechnik haben in den letzten Monaten einen Schatten über die Fankultur in deutschen Fußballstadien geworfen. Im "aktuellen sportstudio" am 14. Januar äußern sich Vertreter von Fans und Vereinen zu der Problematik.
http://sportstudio.zdf.de/ZDFde/inhalt/18/0,1872,2062962,00.html?dr=1
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
hässig-AL hat geschrieben:http://www.11freunde.de/bundesligen/147767
Stellungnahme des Vereins:
http://www.fcstpauli.com/magazin/artikel.php?artikel=10473&type=2&menuid=57&topmenu=112
Lehrblätz für Büsché & Co: Man braucht sich nicht immer in vorauseilendem Gehorsam für seine Fans zu schämen, nur um bei den Medien und der Büntzli-Öffentlichkeit vermeintlich gut dazustehen. Es ist für einen Verein auch durchaus möglich, zur eigenen Anhängerschaft zu stehen und Sachverhalte genau abzuklären.
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
LUzifer hat geschrieben:hässig-AL hat geschrieben:http://www.11freunde.de/bundesligen/147767
Stellungnahme des Vereins:
http://www.fcstpauli.com/magazin/artikel.php?artikel=10473&type=2&menuid=57&topmenu=112
Lehrblätz für Büsché & Co: Man braucht sich nicht immer in vorauseilendem Gehorsam für seine Fans zu schämen, nur um bei den Medien und der Büntzli-Öffentlichkeit vermeintlich gut dazustehen. Es ist für einen Verein auch durchaus möglich, zur eigenen Anhängerschaft zu stehen und Sachverhalte genau abzuklären.
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Die olle extremst drauskommende Hooliganbekämpferin Karin Keller-Suter ist übrigens für den Swiss Award nominiert. Grund ist laut NLZ Print ihr Kampf gegen Hooligans.
Da müssen sie jetzt aber konsequent sein und jeden Schweizer, der auch so viel oder mehr Ahnung hat in seinem Fach, nominieren. Dumm nur, dass nicht 7 Mio. Nominierungen möglich sind.
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Da müssen sie jetzt aber konsequent sein und jeden Schweizer, der auch so viel oder mehr Ahnung hat in seinem Fach, nominieren. Dumm nur, dass nicht 7 Mio. Nominierungen möglich sind.
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Walter Stierli in NLZ hat geschrieben:Ich bin ein Gegner von Schnellschüssen.
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
LUzifer hat geschrieben:hässig-AL hat geschrieben:http://www.11freunde.de/bundesligen/147767
Stellungnahme des Vereins:
http://www.fcstpauli.com/magazin/artikel.php?artikel=10473&type=2&menuid=57&topmenu=112
Lehrblätz für Büsché & Co: Man braucht sich nicht immer in vorauseilendem Gehorsam für seine Fans zu schämen, nur um bei den Medien und der Büntzli-Öffentlichkeit vermeintlich gut dazustehen. Es ist für einen Verein auch durchaus möglich, zur eigenen Anhängerschaft zu stehen und Sachverhalte genau abzuklären.
und hier die blöd zeitung...
http://sportbild.bild.de/SPORT/meine-me ... t-auf.html
du meine fresse...
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Und X Millionen nehmen glauben den Scheiss auch noch...
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
11Freunde
http://www.11freunde.de/bundesligen/147927/das_ende_der_feuerstange
84,4 Prozent der deutschen Fans gegen Pyrotechnik
Das Ende der Feuerstange
Nach einer jüngst in Auftrag gegebenen Umfrage des DFB lehnen 84 Prozent der deutschen Fußballfans Pyrotechnik im Stadion ab. Doch wer wurde befragt? Und hat diese Zahl in Zeiten der Pyro-Hysterie überhaupt eine Aussagekraft?
http://www.11freunde.de/bundesligen/147927/das_ende_der_feuerstange
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
maré hat geschrieben:LUzifer hat geschrieben:hässig-AL hat geschrieben:http://www.11freunde.de/bundesligen/147767
Stellungnahme des Vereins:
http://www.fcstpauli.com/magazin/artikel.php?artikel=10473&type=2&menuid=57&topmenu=112
Lehrblätz für Büsché & Co: Man braucht sich nicht immer in vorauseilendem Gehorsam für seine Fans zu schämen, nur um bei den Medien und der Büntzli-Öffentlichkeit vermeintlich gut dazustehen. Es ist für einen Verein auch durchaus möglich, zur eigenen Anhängerschaft zu stehen und Sachverhalte genau abzuklären.
und hier die blöd zeitung...
http://sportbild.bild.de/SPORT/meine-me ... t-auf.html
du meine fresse...
Und zum Schluss noch die Sicht von USP:
http://usp.stpaulifans.de/2012/01/hallenturnier-nachlese/
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Das aktuelle Sportstudio vom 14.01.2012
Qualitätsjournalismus auf hohem Niveau, wenn ein Medium wie das ZDF diese Debatte so differenziert und hintergründig behandelt. Die Gesprächspartner haben vielleicht nicht den Bekanntheitsgrad, verstehen aber sicherlich mehr von der Materie als so manche Politiker, welche sich zur gegebenen Zeit wieder in der Arena tummeln.
PS: schesl war schneller...
Qualitätsjournalismus auf hohem Niveau, wenn ein Medium wie das ZDF diese Debatte so differenziert und hintergründig behandelt. Die Gesprächspartner haben vielleicht nicht den Bekanntheitsgrad, verstehen aber sicherlich mehr von der Materie als so manche Politiker, welche sich zur gegebenen Zeit wieder in der Arena tummeln.
PS: schesl war schneller...
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Che hat geschrieben:Das aktuelle Sportstudio vom 14.01.2012
Qualitätsjournalismus auf hohem Niveau, wenn ein Medium wie das ZDF diese Debatte so differenziert und hintergründig behandelt. Die Gesprächspartner haben vielleicht nicht den Bekanntheitsgrad, verstehen aber sicherlich mehr von der Materie als so manche Politiker, welche sich zur gegebenen Zeit wieder in der Arena tummeln.
PS: schesl war schneller...
sehr empfehlenswerte sendung! dass die gesprächspartner nicht bekannt sind, würde ich nicht sagen. in fussball-deutschland sind das sehr wohl bekannte personen. mit jonas gabler sogar ein teilnehmer dabei, der auch schon die zone5 beehrte
![Very Happy :D](./images/smilies/icon_biggrin.gif)
„In einem Jahr hab ich mal 15 Monate durchgespielt.“
„Ja gut, es gibt nur eine Möglichkeit: Sieg, Unentschieden oder Niederlage.“
„Der Grund war nicht die Ursache, sondern der Auslöser.“
„Ja gut, es gibt nur eine Möglichkeit: Sieg, Unentschieden oder Niederlage.“
„Der Grund war nicht die Ursache, sondern der Auslöser.“
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Tagesschau und Rundschau Redaktion arbeiten offensichtlich nicht zusammen:
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2012/01/25/Schweiz/Hooligan-Konkordat-Wahrnehmungsdifferenzen-bei-der-Zunahme-der-Gewalt?WT.zugang=ts_na6
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2012/01/25/Schweiz/Hooligan-Konkordat-Wahrnehmungsdifferenzen-bei-der-Zunahme-der-Gewalt?WT.zugang=ts_na6
- scheisssion
- FCL-Insider
- Beiträge: 954
- Registriert: 12. Mai 2007, 21:10
- Wohnort: Seetal
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Sind Intim-Kontrollen überhaupt legal?
von Lukas Mäder - Bei Matchbesuchern ohne Verdacht eine Durchsuchung im Intimbereich durchzuführen, wäre wohl widerrechtlich. Das moniert ein Jurist – und kritisiert weitere Punkte des Hooligan-Konkordats.
Die Kantone machen vorwärts mit härteren Massnahmen gegen gewalttätige Fussballfans. Nächste Woche beraten die kantonalen Justizdirektoren die Details des überarbeiteten Hooligan-Konkordats, dass unter anderem eine Bewilligungspflicht für Fussball- und Eishockey-Spiele sowie Durchsuchungen im Intimbereich vorsieht. Doch möglicherweise sind diese Massnahmen gar nicht legal, wie der frühere Kommandant der Basler Polizei, Markus H. F. Mohler, am Donnerstag an einem Symposium zu Fanfragen in Basel sagte.
Bundesgericht könnte verschärftes Hooligan-Konkordat kippen: Der Jurist und früherer Basler Polizeikommandant Markus Mohler,
Informationen der Fanarbeit Schweiz zu einer Umfrage unter 4000 FCB-Fans, die am Symposium vorgestellt wurde
Der Jurist Mohler kritisierte insbesondere den Passus, der das Durchsuchen von Matchbesuchern auch im Intimbereich ermöglichen soll. Ohne vorgängigen Verdacht - wie dies das Konkordat vorsieht - tangiere eine solche Massnahme das Grundrecht der persönlichen Freiheit und sei entwürdigend. Laut Mohler handelt es sich um einen Verstoss gegen die Bundesverfassung. Zudem sei möglicherweise in gewissen Städten die Verhältnismässigkeit für ein solches Vorgehen nicht gegeben: Wenn pyrotechnisches Material bereits vor dem Spieltag ins Stadion gebracht werden könne, handle es sich um keine geeignete Massnahme.
Polizist müsste Verdächtige bestimmen
Das Hooligan-Konkordat sieht weiter vor, dass solche Durchsuchungen im Intimbereich auch an private Sicherheitsfirmen in den Stadien delegiert werden könnten. Aufgrund des staatlichen Gewaltmonopols wäre dies nur zulässig, wenn ein Polizist vorgängig aufgrund eines Verdachts bestimmte Spielbesucher auswählen und den Auftrag zur Durchsuchung erteilen würde, wie Mohler sagte. Ein autonomes Handeln von privaten Sicherheitskräften ohne Anwesenheit der Polizei schliesst er aus. Mohler war bis Ende 2011 Lehrbeauftragter für Polizeirecht an der Universität St. Gallen. Zudem war er in Basel als Staatsanwalt tätig, bevor er von 1979 bis 2001 die Basler Polizei kommandierte.
Mohlers Kritik am Konkordat geht aber noch weiter. Er zweifelt auch die Verhältnismässigkeit einer Bewilligungspflicht an, wie sie laut Konkordatsentwurf für alle Spiele gelten müssen - egal, welches Sicherheitsrisiko von ihnen ausgeht. Sowieso sei es nicht nötig, die Bewilligungspflicht in das Konkordat aufzunehmen, da jeder Kanton oder jede Stadt eine solche auch einzeln einführen könnte. In seinem Referat verwies Mohler auf die bewährte Regelung in Basel, die eine Bewilligung nur bei grosser Zuschauerzahl oder hohen Sicherheitsrisiken vorsieht.
Kombiticket würde persönliche Freiheit tangieren
Schliesslich hält Mohler das sogenannte Kombiticket für unzulässig. Diese Massnahme verlangt von Matchbesuchern, dass sie bei Auswärtsspielen ausschliesslich mit Charterzügen anreisen und könnte im Rahmen der Bewilligungspflicht den Clubs auferlegt werden. Doch Mohler sieht darin eine unzumutbare Einschränkung der persönlichen Freiheit. So sei es beispielsweise einem Familienvater mit Kindern nicht zuzumuten, zusammen mit gewaltbereiten Fans in einem Extrazug reisen zu müssen.
Das Konkordat muss von jedem Kanton genehmigt werden. Meist geschieht dies durch den Beschluss des Parlaments. Dagegen kann beim Bundesgericht Beschwerde erhoben werden, das das oberste Gericht zwar keine Bundesgesetze, aber sehr wohl solche auf kantonaler Ebene auf ihre Verfassungsmässigkeit überprüfen darf. Mohler gibt einer solchen Eingabe gute Chancen.
1901
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
ADLER 06
Mainz 05 - mehr als nur ein Karnevalsverein
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