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Update vom 12. März 2008

Verfasst: 12. Mär 2008, 23:00
von fansicht.ch
Update vom 12. März 2008

- Neues Grobes Foul: Identifiziert trotz dichtem Rauch
- Fansicht in der NZZ
- Stadionverbot wegen Aufklebern
- FCB-Fans demonstrieren
- Drohnen sehen besser als man meint
- 20min zu zwei Groben Fouls
- Hoogan mit eigenem Mode-Label?

www.fansicht.ch

Verfasst: 7. Mai 2008, 22:42
von Optimo
Panta rhei, auch beim FCZ
von Pascal Claude

Ich war 1991 zum ersten Mal im Letzigrund. Neu in der Stadt, kannte ich kaum jemanden, und immer nur zu Hause sitzen, das tut dem jungen Menschen nicht gut. Es war ein Dienstag oder Mittwoch im Winter, und in der Zeitung stand irgendwo, recht klein, dass der FC Zürich am Abend gegen den FC Lugano spielt. Ich machte mich auf den Weg in den Letzigrund.

Das Ticket kostete um die zehn Franken, genau weiss ich es nicht mehr, und anstehen musste niemand. Als ich vom Kassenhäuschen beim Eingang 3 am Wurststand vorbei zu den Stehrampen kam, erschrak ich. Auf den Rängen standen so wenig Leute, dass ich mir sicher war, als Fremder hier sofort erkannt und verhauen zu werden. Doch vergebens gezittert; einer mehr oder weniger, das interessierte an diesem Abend niemanden. Die Jungen und Männer - einige trugen Samichlausmützen - unterhielten sich, lachten, stimmten hin und wieder ein Lied an. Was sie zu verbinden schien, war, dass sie allesamt ohne die geringsten Erwartungen ins Stadion gekommen waren. Sie waren FCZ-Fans, es blieb ihnen nichts anderes übrig, als auch an diesem Spiel, bei diesem Wetter, unter der Woche dort zu stehen. Ich suchte mir einen Platz. Die Qual der Wahl.

Später, es waren sechs, sieben Jahre vergangen, musste ich die Augen zusammenkneifen, um mich an das Bild von damals zu erinnern. Der FCZ spielte international, und die Stehrampen hatten sich gefüllt. Es war die Zeit, als sich, auch in meinem Umfeld, viele ihrer Liebe zum FCZ besannen. Nick Hornby hatte sein «Fever Pitch» veröffentlicht, eine Fanbiografie, die neidisch machte, weil sie bei allem Irrsinn von einer ungebrochenen Hingabe erzählte. Auch im Letzigrund waren nun immer mehr Legenden zu hören, von früher, von den unsäglichen Zeiten, die man durchgestanden hatte. Wie war das noch damals, im Winter 1991? Es müssen wohl einige verhindert gewesen sein, an jenem Abend gegen Lugano.

Seither sind wieder zehn Jahre vergangen. Die Legenden sind der Diskussion um Modefans gewichen, und diese Diskussion wird auch gerne von Leuten geführt, deren «ewige Treue» so um das Jahr 2003 einsetzte. Der FCZ ist heute nicht mehr wegzudenken, nicht aus der Liga, nicht von den Stammtischen und Bartresen, nicht von den Titelseiten. Er schreibt Geschichte und Geschichten. In den letzten acht Jahren ist er zweimal Meister und zweimal Cupsieger geworden, nachdem er zuvor zwanzig Jahre lang ins Gras gebissen hatte. Seine Ticketpreise sind heute die höchsten der Schweiz, und nachdem er sich nur halbherzig für ein reines, aber unförmiges Fussballstadion auf dem Hardturmareal stark gemacht hatte, spielt er heute wieder am alten Ort, in einem schönen neuen Leichtathletikstadion, ohne Stehplätze und ohne Atmosphäre.

Beim letzten Heimspiel der Saison 07/08, einem ungelenken Hin und Her gegen den armen FC St. Gallen, erwiesen knapp 8000 Interessierte dem abtretenden Meister die Ehre. Das Spiel wurde zu ungewöhnlich später Stunde angepfiffen, um die Fussballsoap des Schweizer Fernsehens nicht unnötig zu konkurrenzieren. Die Zürcher Südkurve, der Dachverband der lautesten Fans, verteilte vor dem Spiel ein Flugblatt, in dem sie sich von einstigen Weggefährten distanzierte. Diese hatten im Spiel zuvor Verein und Fans diskreditiert, indem sie in Basel Feuerwerkskörper in den benachbarten Sektor warfen. Gegen St. Gallen blieben die Plätze der geächteten Gruppierungen leer. Der Stadionmanager des Letzigrunds - er hatte zuvor als Angestellter von GC über Jahre die dortigen Hooligans hofiert - hatte den Übeltätern Schlimmes angedroht, falls sie sich blicken liessen. Es stand in allen Zeitungen, wurde in Blogs diskutiert, kam im Radio, in der «Tagesschau», in der Sportsendung.

Der FC Zürich und seine Fans, siebzehn Jahre nach 1991, diktieren die Agenda. An der jüngsten Geschichte des FCZ lässt sich ablesen, wo der Fussball in der Schweiz steht, und, bei Bedarf, noch viel mehr. Stoff für ein Buch, ein dickes. Hat jemand Zeit?

Verfasst: 8. Mai 2008, 09:30
von hra
soll mal auf den punkt kommen :!:

armes armes zürich, soll doch verrecken mit ihrer scheiss südkurve...

"in einem schönen neuen Leichtathletikstadion, ohne Stehplätze und ohne Atmosphäre." :arrow: trifft den nagel auf den kopf, schön ist das stadion zum ansehen, jedoch für fussball der letzte dreck.

Verfasst: 1. Jul 2008, 15:37
von LU-57
Zwar schon etwas älter, aber gut wie eh und je...:

WOZ hat geschrieben:Fight Feier with Feier
von Pascal Claude, WOZ

In den Morgennachrichten vor dem grossen Finale sagt YB-Trainer Martin Andermatt: «Wir werden auch diesmal mit Kopf, Hand und Herz spielen.» Hand? Pädagoge Andermatt wird schon wissen, was er meint. Er hat es mit Schwererziehbaren bis fast an die Spitze geschafft. Pestalozzi zieht den Hut.

Vor der Haupttribüne zeigt Sicherheitsinspizient Dieter Schaub, was er von alkoholfreien Fussballspielen hält: Er hat, wie alle andern auch, sein eigenes Bier mitgebracht. Genüsslich nippt er an der Halbliterdose (Warteck, immerhin). Vor dem Anpfiff halten Fans in der Muttenzerkurve ein Transparent in die Höhe: «Scheiss Euro 08». Weil sie es später nicht als Waffe benutzen, wird niemand darüber schreiben. Die YB-Fans unter dem Stadiondach singen sich warm. «Jetzt heebed emol Pfrässi», schreit die junge Frau auf der Haupttribüne. Und raucht. Wie die Muttenzerkurve beim Einlauf der Mannschaften. Es qualmt und brennt und sieht gut aus. Niemand brüllt «use» und niemand «pfui».

In der 29. Minute zeigt Valentin Stocker, dass er schon zu den ganz Grossen gehört. Er erhält einen Schlag, hält sich im Seitenaus liegend den Knöchel, das Spiel läuft weiter, Stocker schaut kurz auf, wälzt sich dann aufs Spielfeld, auf der Haupttribüne schreien sie «Busacca, du Sauhund!», Empörung überall, Schiedsrichter Massimo Busacca unterbricht das Spiel, Stocker lässt sich kaltsprayen, spielt weiter, Knöchel gut. Die Muttenzer Kurve adaptiert «Hey Amigo Charlie Brown». Ein Fischreiher fliegt übers Stadion, es steht zwei zu null, er zieht weiter.

Die Ostkurve Bern brennt Fackeln ab, ohne sie zu werfen. Empörung auf der Haupttribüne. Dann wird ein Transparent entrollt: «Bernerbär: Berns grösste Idioten-Zeitung». Die Video­wände zeigen Herbert Grönemeyer. Zu Gast bei Freunden. Machst mit 'nem Doppelpass jeden Gegner nass. Aus der Muttenzerkurve ertönt Sting, «An Englishman in New York». Es tönt besser als Sting. «Du Arschloch», kommt es von der Haupttribüne, «du Sauhund», «pfui». Carlos Varela ist im Spiel. Die YB-Fans besingen die YB-Viertelstunde, unbeirrt, Wunder gibt es immer wieder, der Ball ist rund, damit das Spiel die Richtung ändern kann.

Schlusspfiff, Busaccas letzte Entscheidung, auch sie korrekt. Der Meis­ter will feiern. Die Muttenzerkurve singt weiter, immer weiter, doch man hört sie nicht mehr. Sieht sie nur noch, sieht noch die Arme, die in die Höhe schnellen, die Hände, die klatschen. Sie waren nicht meisterlich genug, nicht feierlich genug, einfach nicht gut genug für den grossen Moment, die Lieder der Kurve. «The name of the game, football», kracht es aus den Boxen, «the name of the game, football», und dann: «Ooolééé, olé olé olé, we are the champs, we are the champs.» Mein Spielzeugaffe singt das auch, er reagiert auf akustische Signale, ich schreie ihn an, dann tanzt er und singt «Ooolééé, olé olé olé», mein Affe von der WM 98.

Der Kurve den Ton abstellen, wenn es am schönsten ist. Ihren Klang zudecken mit Müll, I will survive, bring en hei, whatever you want. Und dann sich wundern, wenn sie sich die Grenzen selber stecken. Die Mannschaft wird auf die Haupttribüne gebeten, Pokalübergabe, Musik aus. Aus der Ferne die Kurve, auf der Tribüne Totenstille. Alle schauen rüber und hoch zu den Spielern. Was tun, was singen, was rufen? Sauhund geht nicht mehr, Arschloch nicht, pfui auch nicht. Mehr ist nicht im Repertoire. Also Stille. Bei der Pokal­übergabe. Dann endlich: «We are the champions», der absolute Höhepunkt, einzigartig. Wenn alle so wären wie die Fans auf den Haupttribünen, bräuchten wir keine Polizei, kein Alkoholverbot, kein Hooligangesetz.

Die Spieler tragen Meistertrikots, wie alle andern in allen andern Ländern. Sie wissen aus dem Fernsehen, wie man feiert, Mac Champ, die Feier für dich und mich, und wissen nicht mehr, was sie selber wollen. Irren her­um wie Hühner. Benjamin Huggel bricht aus, vergisst sich kurz, rennt mit dem Pokal dem Anspielkreis entlang, selbstvergessen, schön. Es dauert zehn Sekunden.

Verfasst: 4. Jul 2008, 23:17
von Stecki
Passt wohl am ehesten hier rein:

Aktivisten besetzen Zürcher Stadion

Die Aktivisten brachen gegen 18.30 Uhr das seit bald einem Jahr geschlossene Hardturm-Stadion auf und drangen auf das Gelände vor, wie René Ruf, Sprecher der Stadtpolizei Zürich sagte. Die ausgerückten Polizisten seien bei ihrem Eintreffen mit Flaschen beworfen worden. Ein Polizist wurde verletzt.

Die Polizisten reagierten mit Gummischrot und Tränengas und verhafteten einen Mann sowie eine Frau. Nach Rücksprache mit dem Stadionbetreiber zogen sie sich danach zurück. «Wir schauen jetzt, was weiter läuft und tolerieren das Treiben», sagte Ruf.

Es handelt sich bei den Besetzern um ein paar hundert Personen aus der linken Szene, darunter einzelne Vermummte. Mit zwei Traktoren und ein paar Wagen haben sie Material für ein Fest auf das Gelände transportiert und sind nun mit dem Aufbau beschäftigt.

In einem Communiqué hatten die «AktivistInnen der Subkultur», wie sie sich darin bezeichnen, ihre Aktion gegen 18 Uhr angekündigt. Demnach wollen sie bis am Sonntag «Brotäktschen»- Spiele veranstalten. Sie verstehen das als eine Gegenveranstaltung zur Euro 08.

Die Spiele sollen ein klares Statement gegen die Kommerzialisierung des Fussballs und immer mehr öffentlicher Räume sein, heisst es in der Mitteilung.

Update vom 2.8. 2008

Verfasst: 2. Aug 2008, 22:26
von fansicht.ch
Neu im Medienspiegel:

- Honved - Sturm Graz: Wer schlägt wen?
- Was der DAP sonst noch so macht
- Wer genau ist "Gewalt suchend"?
- Was genau sind Randale?

www.fansicht.ch

Update vom 15.9.2008

Verfasst: 15. Sep 2008, 22:37
von fansicht.ch
Update Medienspiegel vom 15.9.2008:

- Die Sache mit dem Nachweis
- Referendum gegen biometrische Pässe
- Luzern mit guten Ideen
- Groteskes Sicherheitspapier

Dazu: Aufruf zu Referenden gegen die Weiterführung und Verschärfung des Hooligangesetzes (BWIS) als Konkordat nach 2009.

www.fansicht.ch

Update vom 19.10.2008

Verfasst: 19. Okt 2008, 18:18
von fansicht.ch
Medienspiegel Update:

- Auch die BaZ will jetzt differenzieren
- Auch Aargau gründet Referendumskomitee
- War früher alles besser? FCZ-FCB Ende 80er Jahre
- Landolt und die Hardturmfront
- "Pyro-Liberalisierung interessant" - neue Töne!

www.fansicht.ch

Update vom 5.11.2008

Verfasst: 5. Nov 2008, 23:19
von fansicht.ch
Neu im Medienspiegel:

- Sicherheitspapier löst sich in Luft auf
- Stelzbock Nr. 8 lesen!

www.fansicht.ch

Verfasst: 6. Nov 2008, 00:11
von LU-57
fansicht.ch hat geschrieben:- Sicherheitspapier löst sich in Luft auf


chch, diese "ideen" sterben ja immer schneller...gut so.

greez

Update vom 15.11.2008

Verfasst: 15. Nov 2008, 22:01
von fansicht.ch
Update vom 15.11.2008

- Neues "Grobes Foul": 63 verhaftete Basler - wie es wirklich war
- Referendum gegen Hooligan-Konkordat in Luzern steht!
- "Hohlköpfe" vor dem Richter: Achtungserfolg

www.fansicht.ch

Verfasst: 24. Mär 2009, 23:55
von fansicht.ch
Update vom 24.03.2009:

Neues Grobes Foul:
Rayonverbot wegen mutwilligen Beschädigens eines Klappsitzes im Stadion Letzigrund durch Vewaltungsgericht Zürich aufgehoben.


www.fansicht.ch

Verfasst: 4. Mai 2009, 13:45
von LU-57
Verwechslung mit Folgen

Sonntag, 03. Mai 2009

GC-Fan S. besucht am 13.04.2008 die Partie FC Luzern-GCZ auf der Luzerner Allmend. Nach Spielschluss nehmen Mitarbeiter der Firma Securitas ein Wortgefecht zwischen S. und einem zivil bekleideten Securitas-Mitarbeiter zum Anlass, S. festzuhalten und zivilen Polizei-Beamten zu übergeben, welche wiederum S.‘s Personalien aufnehmen. Der Sicherheitschef des FCL spricht noch auf Platz ein dreijähriges, schweizweites Stadionverbot aus. Am 06.05.2008 erlässt das Amtsstatthalteramt Luzern eine Strafverfügung wegen Gewalt und Drohung gegen Beamte und versuchter Begünstigung gegen S. S. wird mit einer bedingten Geldstrafe von Fr. 600 und einer Busse über Fr. 200 bestraft. Die Strafuntersuchung wegen Befreiung von Gefangen wird mangels Tatbestand vorzeitig eingestellt.

S sucht über die Verantwortlichen des Grasshopper-Clubs umgehend das Gespräch mit dem FCL-Sicherheitschef . Dieser beharrt jedoch auf der Sichtweise der Polizei, obwohl die GC-Verantwortlichen bezeugen konnten, dass S. sich nicht an einem Angriff auf die Polizei beteiligte.

S. erhebt am 14.05.2008 Einsprache gegen die Strafverfügung. Die Akteneinsicht ergibt, dass die rapportierenden Polizei-Beamten gesehen haben wollen, wie sich S. an einer «öffentlichen Zusammenrottung» beteiligt habe und aktiv Polizeibeamte angriff. An besagtem Spieltag hatte sich tatsächlich eine Auseinandersetzung zwischen Fans und Polizisten ereignet. S war jedoch weder daran beteiligt noch in der Nähe des Vorfalls. Offenbar mussten S.‘s Personalien von den zivilen Polizei-Beamten mit den Personalien jener Personen vertauscht worden sein, die tatsächlich aufgrund der Auseinandersetzung festgenommen wurden.

Parallel zur Strafuntersuchung droht die Kantonspolizei Luzern mit Schreiben vom 25.07.2008 S. ein einjähriges Rayonverbot für die Rayons «Allmend Luzern» und «Bahnhof Luzern» an. S. legt glaubhaft dar, dass er an der Auseinandersetzung mit der Polizei nicht beteiligt war. Die Kantonspolizei Luzern gibt am 30.09.2008 bekannt, dass sie auf ein Rayonverbot gegen S. verzichtet. Ein gravierendes Fehlverhalten könne nicht nachgewiesen werden, zudem geniesse S. einen «guten, gewaltfreien Ruf».

Anlässlich einer untersuchungsrichterlichen Zeugeneinvernahme beharrt ein Polizei-Beamter weiterhin darauf, dass S. am Angriff gegen die Polizei beteiligt gewesen sein soll. Erst zwei Securitas-Mitarbeiter konnten S. entlasten und bestätigen, dass er nicht aufgrund eines Angriffs auf die Polizei sondern aufgrund des Wortgefechts mit einem Securitas-Mitarbeiter den zivilen Polizei-Beamten zugeführt wurde. Am 10.02.2009 wird die Strafuntersuchung gegen S. eingestellt.

Unabhängig von der Strafuntersuchung wurde S.‘s Stadionverbot bereits am 15.01.2009 vom Grasshopper Club, mit welchem S stets den Dialog suchte und bereit war Problempunkte zu diskutieren, vorzeitig aufgehoben.

S. war somit aufgrund einer Verwechslung und falschen Polizeiaussagen rund 9 Monate vom Besuch sämtlicher Profifussball-Spiele in der ganzen Schweiz ausgeschlossen und musste die Strapazen des Strafverfahrens auf sich nehmen.

Verzicht auf Rayonverbot [pdf]
Entscheid Amtsstatthalteramt Luzern [pdf]


http://www.fansicht.ch/index.php?option ... &Itemid=54

Verfasst: 4. Mai 2009, 14:14
von Dräcksgoof
Gut gemacht Mr. Proper! :clown:

Verfasst: 4. Mai 2009, 14:20
von Tanzbär
Dieser Mann gehört endlich auf die Strasse gestellt! Amateur und elender Selbstdarsteller!

Verfasst: 4. Mai 2009, 14:21
von Stecki
Tanzbär hat geschrieben:Amateur und elender Selbstdarsteller!


Anforderungsprofil für diesen Job.

Verfasst: 4. Mai 2009, 17:07
von Wessun
ich mag ihn jetzt

Verfasst: 4. Mai 2009, 22:02
von fansicht.ch
Update vom 04.05.2009

Neues Grobes Foul:
Verwechslung und Falschaussage mit Folgen

www.fansicht.ch

Verfasst: 15. Jul 2009, 12:34
von fansicht.ch
Update vom 15.07.2009:

Infos zu den Schnellverfahren.


www.fansicht.ch

Verfasst: 18. Jul 2009, 12:54
von Agro
Tanzbär hat geschrieben:Dieser Mann gehört endlich auf die Strasse gestellt! Amateur und elender Selbstdarsteller!