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Ultras

Master
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Beitrag von Master » 7. Mär 2005, 20:11

irgendwie hab ich mir das auch eingebildet..

mut zum hut :lol: :lol: :lol:
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Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
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Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Master hat geschrieben:
4. Mär 2021, 10:55
Danke sonnenkönnig*
*meine Prophezeiung in der Signatur ist kolossal falsch.. Die Fanszene hat sich geeint und geformt durch ihn, um den Verein steht es schlechter als erwartet..

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Beitrag von Master » 7. Mär 2005, 20:13

UNDERCOVER hat geschrieben:ja. geiles gepöbel von ihm während der halbzeitanalyse auf sat.1 gestern... :D

stimme von den sitzplätzen neben dem studio: "hey murat, was hesch au du fyr en huet a?"
murat: "jo lueg zerscht mol dich a!"


hab's zwar nicht gesehen, aber da schimmert so wirklich seine herkunft durch :lol: höchst peinliches vorstadtkind-gepöbel..
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Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Master hat geschrieben:
4. Mär 2021, 10:55
Danke sonnenkönnig*
*meine Prophezeiung in der Signatur ist kolossal falsch.. Die Fanszene hat sich geeint und geformt durch ihn, um den Verein steht es schlechter als erwartet..

homersimpson

Beitrag von homersimpson » 7. Mär 2005, 22:27

Hat irgendwer ein Photo von seinem Hut?? Möchte auch mitlachen..... :lol: Oder noch besser ein video vom interview?

hijacker
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Beitrag von hijacker » 7. Mär 2005, 22:36

hätte seine natel-nr... :oops: :roll:
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homersimpson

Beitrag von homersimpson » 7. Mär 2005, 22:38

Sofort dem Blick verkaufen :wink: :lol:

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Beitrag von risto » 7. Mär 2005, 23:06

homersimpson hat geschrieben:Hat irgendwer ein Photo von seinem Hut??


eh voila

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Beitrag von Wiesel » 7. Mär 2005, 23:08

Kann man den Hut auch in der Schweiz kaufen?
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Beitrag von Matula » 7. Mär 2005, 23:12

Palermo Hut?

Stilus
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Beitrag von Stilus » 8. Mär 2005, 01:03

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homersimpson

Beitrag von homersimpson » 9. Mär 2005, 19:50

Zu massiven Ausschreitungen kam es am Wochenende bei Roma - Juventus. Nebst dem üblichen Krawall durch Feuerwerkskörper während des Spiels kam es auch Ausschreitungen unter den Ultras. Mehrere Juventus Fans wurden durch Messer zum Teil massiv verletzt. Roma Ultras sollen Kleinbus angehalten haben und auf Insassen eingestochen haben..... vielleicht erfahren wir noch genaueres.



Hat das noch was mit dem Gedanken der Ultras zu tun?? Ich meine ich mag fanatische Stimmung, aber das geht mir dann doch zu weit...(Meine das mit den Messern) Was meint ihr dazu??

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Beitrag von Bill Shankly » 9. Mär 2005, 20:37

...die antwort erübrigt sich ja wohl.. :roll:
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Beitrag von Wiesel » 9. Mär 2005, 21:27

Während in der Schweiz schön schubladisiert wird Kategorie A, B oder C wird in Italien wohl jede Meldung über Fussballfans unter dem Begriff Ultras laufen...
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Backofenvorheizer

Beitrag von Backofenvorheizer » 15. Mär 2005, 10:21

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Beitrag von Admin » 19. Mär 2005, 16:22

Tagesanzeiger, 19. März 05:
Hooligans sind berechenbarer als Ultras

Peter Johannes Meier

Im Kampf gegen gewalttätige Fussballfans ist die Schweiz ein Entwicklungsland. Statt die soziale Kontrolle unter den Fans zu fördern, provoziert sie deren Schulterschluss.

Ein Grossteil der Basler Fussballfans wird morgen Sonntag den Match gegen den FCZ auf Grossleinwand verfolgen - zu Hause im Joggeli. Ein Protest gegen die schikanöse Grosskontrolle der Zürcher Stadtpolizei im vergangenen Dezember. Von 600 im Zug angereisten Baslern wurden damals 427 in Altstetten verhaftet und registriert. Betroffen war ein heterogenes Fanpublikum, das wohl mehrheitlich in friedlicher Absicht nach Zürich reisen wollte, wegen der langwierigen Kontrollen aber auf das Spiel gegen die Grasshoppers verzichten musste.

Das undifferenzierte Vorgehen der Polizei und ein damit verbundener Generalverdacht gegen alle Fans erntete nicht nur bei Basler Fangruppen heftige Kritik. Die NZZ sah Grundrechte in Frage gestellt. Der «Tages-Anzeiger» erkannte immerhin ein Vorgehen, das nicht Schule machen dürfe, würdigte es aber als richtiges Signal. Am vergangenen Mittwoch dann die Quittung der Politik: massive Kritik von rechts bis links aus dem Zürcher Gemeinderat für Polizeivorsteherin Esther Maurer, die bis heute zwar organisatorische Mängel bei der Kontrolle einräumt, den Einsatz im Grundsatz aber verteidigt. Hat sie Recht?

Die Jüngeren sind die Sorgenkinder

Wer Gewalt in und um Fussballstadien erfolgreich bekämpfen will, kommt nicht um eine Analyse der aktuellen Fanszene herum. Und die hat sich stark verändert. «Dominierten vor einigen Jahren Hooligans die Gewaltdebatte, ist die Polizei heute zunehmend mit Übergriffen aus der so genannten Ultraszene konfrontiert», sagt Roland Schibli, Leiter der Fachgruppe Hooliganismus der Zürcher Stadtpolizei. Die in den Stadien meist unauffälligen Hooligans sind relativ stabile Gruppen, die ausserhalb des Stadions die Auseinandersetzung mit gegnerischen Fans suchen, die sich ebenfalls als Hooligans verstehen. Andere Zuschauer werden dabei in der Regel nicht angegriffen. Solche Schlägereien finden vermehrt losgelöst von Fussballspielen statt und werden zwischen den Gruppen vereinbart. «Die Hooligans sind im Schnitt auch deutlich älter als die Ultras, so zwischen 25 und 35 Jahren», sagt David Zimmermann, Leiter eines Fanprojektes bei den Zürcher Grasshoppers.

Als Ultras werden dagegen fussballverrückte Anhänger eines Vereins bezeichnet, die besonderen Wert auf optische und akustische Effekte im Stadion legen. Sie arrangieren eindrückliche Choreografien mit zum Teil gigantischen Fahnen und den eigentlich verbotenen bengalischen Fackeln. Es geht ihnen also primär um Stimmung im Stadion. Doch vermehrt fallen diese jüngeren Fans ausserhalb der Stadien durch gewalttätige Auseinandersetzungen mit gegnerischen Fans und mit der Polizei auf. Diese Konflikte werden von der Öffentlichkeit meist viel stärker wahrgenommen als Schlägereien zwischen Hooligans. In Medienberichten werden die beiden Phänomene aber oft vermischt. Hooliganismus ist zu einer Art Sammelbegriff für gewalttätiges Verhalten im Umfeld von Sportstadien geworden.

Dabei hat die Gewaltbereitschaft aus der Ultra-Szene eine ganz andere Qualität. «Diese Fans reagieren sehr situativ. Auslöser für Gewalt kann ein Ereignis während des Spiels sein, zum Beispiel ein als ungerecht empfundener Penalty, über den sich die Gegner besonders neckisch freuen. Auch ein für die Fans nicht nachvollziehbares Vorgehen der Sicherheitskräfte kann der Grund sein, dass die Stimmung kippt», sagt David Zimmermann. Ob es zu Auseinandersetzungen kommt, bleibt aber schwer vorhersehbar. Der gleiche Ultra kann einmal ausgesprochen friedlich sein, dann ist er bereit, Steine zu werfen.

Die Ultra-Szene verzeichnet in der Schweiz und im benachbarten Ausland starken Zulauf. Das hat auch damit zu tun, dass sie sich als Bewegung gegen die schrankenlose Kommerzialisierung der Sportanlässe versteht. Überteuerte Eintrittspreise und eine zunehmende Ausrichtung der Vereine auf Sponsoren empfinden viele als Verrat an den eigenen Fans. «Fussball ist für uns unwirklich geworden. Und weil der Kommerz den Fans auf die Nerven geht, werden wir immer mehr», sagte kürzlich einer der Anführer der grössten deutschen Ultra-Bewegung in Frankfurt am Main gegenüber dem «Spiegel». Wie soll auf diese Entwicklung reagiert werden? Ein Blick über die Grenze kann nicht schaden.

In Deutschland undenkbar

Thomas Schneider, Leiter der Koordinationsstelle Fanprojekte Deutschland, einer unabhängigen Dachorganisation von 33 Fanprojekten, beobachtet die Szene seit 20 Jahren. Ein Vorgehen wie in Zürich ist für ihn in Deutschland undenkbar: «Es gibt zwei Todsünden im Umgang mit Fans: Aktionen, welche die Betroffenen nicht nachvollziehen können, weil sie vor Ort nicht richtig kommuniziert werden. Und Aktionen, die sich pauschal gegen ein heterogenes Fanpublikum richten. Beides scheint in Zürich ein Problem gewesen zu sein.»

Der deutschen Polizei attestiert Schneider ein professionelles Vorgehen. Es sei in der Regel auf problematische Gruppierungen ausgerichtet. Schneider warnt vor den Folgen, wenn diese Kriterien nicht erfüllt werden: «Wir dürfen nicht vergessen, dass gerade junge Fans mit noch wenig gefestigter Persönlichkeit auf vermeintliche oder tatsächliche Ungerechtigkeiten sehr stark reagieren. Sie sammeln Schlüsselerfahrungen im Umgang mit dem Staat.» Eine Folge: Zuvor heterogene Fangruppen schliessen sich zusammen, und eine kritische Auseinandersetzung innerhalb der Gruppe wird erschwert. Alle Beteiligten fühlen sich primär als Opfer.

Die Interaktion zwischen Sicherheitskräften und Fans ist auch Gegenstand der Wissenschaft. Forscher der Universität Liverpool haben zwischen 2000 und 2003 40 europäische Fussballspiele analysiert. Sie wollten wissen, welche Konstellationen Gewalteskalationen begünstigen. Sie identifizierten zwei Arten von Polizeitaktiken: so genannte Low-Profile-Einsätze, die durch eine relativ geringe Polizeipräsenz (gemessen an der Anzahl Fans) gekennzeichnet sind, und High-Profile-Einsätze, mit mehr als doppelt so vielen Beamten im Einsatz. Diese Strategien wurden mit dem Risikopotenzial der untersuchten Spiele verglichen. Beobachter beurteilten zudem das Verhalten der Polizei nach verschiedenen Kriterien (Erreichbarkeit der Beamten, Erkennen von Gefahren, Umgang mit Fans usw.).

Bei Spielen mit hohem Gewaltrisiko hat den Forschern zufolge ein grösseres Polizeiaufgebot keinen erkennbaren Einfluss auf das Ausmass von Ausschreitungen. Interessanterweise wurden die meisten Auseinandersetzungen an Anlässen registriert, die als wenig gefährdet klassifiziert worden waren, wo die Polizei aber High-Profile-Taktiken einsetzte. Diesen Ausschreitungen waren jeweils Interventionen gegen Fans vorausgegangen. Fazit der Forscher: Der Versuch, dem Gewaltproblem mit besonders starken Einsatzgruppen zu begegnen, hat sich nicht als effektiver erwiesen, er kann sogar kontraproduktiv sein.

Es stellt sich die Frage nach Alternativen. «Wir müssen die Anliegen der Fans ernster nehmen und eine Fankultur fördern, die das eigene Verhalten kritisch hinterfragt», sagt David Zimmermann vom GC-Fanprojekt. Im Ausland hätten sich Fanprojekte auf breiter Basis etabliert und bewährt, in der Schweiz gebe es dagegen erst zwei davon: eines bei den Grasshoppers, das zweite beim FC Basel.

Selbstkontrolle durch Fanprojekte

Fanprojekte funktionieren nach dem Prinzip der aufsuchenden Jugendarbeit. Fanarbeiter sind in den Stadien bei Heim- und Auswärtsspielen dabei, reisen mit den Fans an die Spiele und nehmen an Treffen in Klublokalen teil. «Eine starke Präsenz in der Szene ist Voraussetzung, um das Vertrauen der Fans gewinnen zu können. Die Fanarbeiter sind grundsätzlich unabhängig vom Verein tätig. Gewaltprävention, Unterstützung beim Aufbau einer Fankultur und das Lobbying für Interessen aus der Szene gegenüber Vereinen, Sicherheitsdiensten oder der Polizei definieren sie als ihre Aufgaben.»

Warum an diesem Ansatz nichts vorbeiführt, begründet Thomas Schneider, Koordinator der Fanprojekte in Deutschland, so: «Jugendliche Fussballfans erfahren in den heutigen Stadien nicht mehr, was sie mit ihrem Verhalten auslösen. Das ist gewissermassen eine Kehrseite der strikten Trennung der Fans in unterschiedliche Sektoren, welche die Sicherheit im Stadion fördern soll. Die An- und Abreise ist ebenfalls so organisiert, dass die Fans nicht aufeinander treffen.» Jugendliche würden darum gegnerische Fans oft nicht mehr als Konkurrenten mit gemeinsamen Interessen wahrnehmen, sondern als ein anonymes, feindliches Ziel. «Die Hemmschwelle, einen Stein zu werfen oder Raketen auf Gegner abzufeuern, sinkt. Dazwischen ist dann der Sicherheitsdienst oder die Polizei in Schutzmontur, die ein alternatives Ziel abgeben.»

Um das Bild gesichtsloser Gegner zu korrigieren, seien vor allem die sehr jungen Fans auf Unterstützung angewiesen, sagt Schneider. Er erwähnt Treffen zwischen gegnerischen Fans, um über gemeinsame Anliegen diskutieren zu können. Ein anderes Beispiel: Als in Hamburg ein Hooligan von einer unbekannten Person zusammengeschlagen wurde, verbreitete sich in der Szene das Gerücht, ein Polizist sei der Täter. «Der Polizist erhielt Morddrohungen, obwohl er seine Unschuld beteuerte. Die Polizei konnte dies gegenüber dem Fanprojekt klar belegen. Die Szene anerkannte ihren Irrtum, weil das Fanprojekt dort eine hohe Glaubwürdigkeit geniesst.» Fanarbeiter können aber auch in heiklen Situationen schlichtend eingreifen, zum Beispiel eine auf den ersten Blick unsinnig erscheinende Blockade durch die Polizei erklären.

Die Hooliganismus-Experten der Zürcher Stadtpolizei begrüssen solche Projekte. «Vor allem im Stadion können sie bestimmt einiges bewirken», sagt Roland Schibli. Was deren Einfluss auf die Vorgänge ausserhalb der Stadien betrifft, ist er etwas skeptischer: «Von einer Selbstregulierung innerhalb der Ultra-Szene haben wir bis heute relativ wenig gespürt.»

Wer soll das bezahlen?

Obwohl Fanprojekte von allen Seiten begrüsst werden, ist deren weitere Existenz in der Schweiz nicht gesichert. Das GC-Projekt startete 2001 und wurde vom Sozialdepartement mit 50 000 Franken Starthilfe unterstützt. Ebenfalls eine Anlaufhilfe kommt aus dem Fonds «Projekte gegen Rassismus und für Menschenrechte». Wie die beiden 50-Prozent-Stellen aber weiter finanziert werden, ist offen. Klar ist, dass GC dafür nicht alleine aufkommen will.

In Deutschland werden die inzwischen 33 Fanprojekte mit durchschnittlich zwei Vollzeitstellen zu zwei Dritteln über die öffentliche Hand und zu einem Drittel über die Vereine finanziert. «Und trotz immensem Spardruck bei der öffentlichen Hand stehen die Fanprojekte nicht zur Debatte. Da ist den Deutschen der Fussball doch zu wichtig», sagt Thomas Schneider.

Dass Gewalt in und um Stadien auch die Schweizer Bevölkerung zunehmend beunruhigt, zeigen die heftigen Reaktionen auf entsprechende Vorfälle. Polizei, Politiker und Vereine haben das Problem zwar erkannt. Doch der verbreitete «Law and Order»-Reflex wird kaum helfen. Das Altstetter Modell kann jedenfalls keine Lösung sein - aber ein Anstoss, sich ernsthaft darum zu bemühen.


PS: Den Verweis zu einem im "Magazin" erschienen Bericht über die Fanszene Basel habe ich im Thread Basel und seine Fans gepostet.
Für Fragen, Kritik und Anregungen zum Forum ist Camel zuständig. Ich beantworte weder Mails noch PNs dazu.

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Beitrag von hijacker » 20. Mär 2005, 12:17

mein gott, admin...

threads die länger sind als 10 zeilen, überspring ich immer... :wink: :lol:
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Beitrag von UNDERCOVER » 20. Mär 2005, 12:21

hijacker hat geschrieben:threads die länger sind als 10 zeilen, überspring ich immer... :wink: :lol:


selber schuld, denn dieses posting ist es wert, gelesen zu werden.

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Beitrag von easywinner » 20. Mär 2005, 15:01

Wirklich wahr, dieser thread lohnt sich wirklich zu lesen. Aber glaube ich dass, das Fanprojekt des Fc Basel noch nicht wirklich viel bewirkt. Denn Basler bleibt Basler...

Ob in Luzern auch bald ein Fanprojekt startet?
<body>
<img src="http://www.aabachzentrum.ch/scheiss-fcb.gif" alt="" border="0">
<br><br>Es kann nur einer geben! FCL Cupsieger 2007!!!
</body>

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Beitrag von hijacker » 20. Mär 2005, 15:02

siehe smilies hinter meinem posting... :idea:
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Beitrag von Bill Shankly » 20. Mär 2005, 15:19

easywinner hat geschrieben:Ob in Luzern auch bald ein Fanprojekt startet?


...wenn du's bezahlst...
COYI!

Thomas1365

Beitrag von Thomas1365 » 20. Mär 2005, 20:16

für einmal muss man den tagesanzeiger, bzw. dessen Schreiber loben...

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