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U 17-Nationalmannschaft
U 17-Nationalmannschaft
ebenfalls erfolgsversprechend schaut bis anhin die U17-nationalmannschaft aus... momentan befinden sich gleich zwei luzerner in der stammelf...
Suisse - Hongrie / Schweiz - Ungarn
3 : 1 ( 0 : 0)
Vendredi, 26 août 2005, 15h30
Freitag, 26. August 2005, 15.30 Uhr
Hausleiten (AUT)
800 spectateurs / Zuschauer
Arbitre / Schiedsrichter
Mostböck (BEL)
Buts / Tore
72' 1 - 0 Nicolas Lambert (Luzern)
73' 1 - 1 Nikazi
74' 2 - 1 Valentin Stocker (Kriens)
77' 3 - 1 Fabian Frei (Basel)
Suisse / Schweiz (4 - 4 - 2)
Marques (Servette); Lambert (Luzern), Herren (FC Lausanne-Sport), Imbach (Luzern), Ritter (Basel); Avanzini (Winterthur)/41' Morganella (Basel), Damian Bellon (St. Gallen), Yago Bellon (St. Gallen)/41. Frei (Basel), Tarchini (Lugano); Stocker (Kriens)/79' Cecchini (Grasshoppers), Dussin (Aarau)/48' Frontino (Grasshoppers).
Entraîneur / Coach
Pierluigi Tami
Assistant / Assistent
Dany Ryser
Suisse - Hongrie / Schweiz - Ungarn
3 : 1 ( 0 : 0)
Vendredi, 26 août 2005, 15h30
Freitag, 26. August 2005, 15.30 Uhr
Hausleiten (AUT)
800 spectateurs / Zuschauer
Arbitre / Schiedsrichter
Mostböck (BEL)
Buts / Tore
72' 1 - 0 Nicolas Lambert (Luzern)
73' 1 - 1 Nikazi
74' 2 - 1 Valentin Stocker (Kriens)
77' 3 - 1 Fabian Frei (Basel)
Suisse / Schweiz (4 - 4 - 2)
Marques (Servette); Lambert (Luzern), Herren (FC Lausanne-Sport), Imbach (Luzern), Ritter (Basel); Avanzini (Winterthur)/41' Morganella (Basel), Damian Bellon (St. Gallen), Yago Bellon (St. Gallen)/41. Frei (Basel), Tarchini (Lugano); Stocker (Kriens)/79' Cecchini (Grasshoppers), Dussin (Aarau)/48' Frontino (Grasshoppers).
Entraîneur / Coach
Pierluigi Tami
Assistant / Assistent
Dany Ryser
nette stadionkneipen in der haupttribüne, die kleinere, über eine metalltreppe zu erreichen welche sicher schon manchem schwierigkeiten bereitet hat, nimmt uns warm auf. allerdings dürfte keiner schwierigkeiten mit dieser wirklich gut beleuchteten - und auch mit hilfsbereiten vorlokalitätkräften besetzten - treppe haben der das abenteuer pissoir im rausch - oder anrausch - souverän umschifft hat. eine blechbarakene, überdachte pissrinne, deren eingang sich zurückzieht wie der scham einer frau zwischen zwei langen, weit geöffneten beinen. geile konstruktion, ohne jedes licht - das fördert die phantasie, bringt aber natürlich auch gefahren mit sich.
Re: U 17-Nationalmannschaft
oberkutte hat geschrieben:Imbach (Luzern)
Schön, wieder mal ein U-Nati-Spieler mit Stammclub FC Hitzkirch (Lokalpatriotismus rulez )
Für Fragen, Kritik und Anregungen zum Forum ist Camel zuständig. Ich beantworte weder Mails noch PNs dazu.
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Viertes SFV-Ausbildungszentrum eröffnet
Der Präsident des schweizerischen Fussballverbandes, Ralph Zloczower, hat am heutigen Freitag das vierte Nachwuchs-Ausbildungszentrum des SFV im luzernischen Emmen eröffnet. Emmen wird das vor einem Jahr geschlossene Zentrum Frauenfeld ersetzen. Nun verfügt der SFV wiederum über drei Fussball-Ausbildungsstätten (Payerne, Tenero, Emmen und Huttwil (Juniorinnen)). Das Nachwuchs-Zentrum, welches 12 Jugendlichen Platz bietet, wird mit Markus Kälin, Kurt Wiprächtiger und Heinz Moser ausschliesslich von ehemaligen NLA-Profis geführt und betreut.
Der Präsident des schweizerischen Fussballverbandes, Ralph Zloczower, hat am heutigen Freitag das vierte Nachwuchs-Ausbildungszentrum des SFV im luzernischen Emmen eröffnet. Emmen wird das vor einem Jahr geschlossene Zentrum Frauenfeld ersetzen. Nun verfügt der SFV wiederum über drei Fussball-Ausbildungsstätten (Payerne, Tenero, Emmen und Huttwil (Juniorinnen)). Das Nachwuchs-Zentrum, welches 12 Jugendlichen Platz bietet, wird mit Markus Kälin, Kurt Wiprächtiger und Heinz Moser ausschliesslich von ehemaligen NLA-Profis geführt und betreut.
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Tippspiel Sieger Saison 06/07 und 08/09
die schweizer gewannen gestern das zweite EM-vorqualifikationsspiel erneut. die luzerner imbach & lambert dürften auch am montag beim entscheidenden spiel gegen wales im einsatz stehen.
nette stadionkneipen in der haupttribüne, die kleinere, über eine metalltreppe zu erreichen welche sicher schon manchem schwierigkeiten bereitet hat, nimmt uns warm auf. allerdings dürfte keiner schwierigkeiten mit dieser wirklich gut beleuchteten - und auch mit hilfsbereiten vorlokalitätkräften besetzten - treppe haben der das abenteuer pissoir im rausch - oder anrausch - souverän umschifft hat. eine blechbarakene, überdachte pissrinne, deren eingang sich zurückzieht wie der scham einer frau zwischen zwei langen, weit geöffneten beinen. geile konstruktion, ohne jedes licht - das fördert die phantasie, bringt aber natürlich auch gefahren mit sich.
Ich stells mal in diesen Thread:
Karriere-Beratung für SFV-Talente
(Si) Der Schweizerische Fussballverband (SFV) hat Probleme bei der Karriereplanung vieler seiner Nachwuchstalente geortet und will ihnen durch eine Expertengruppe eine kompetentere und unabhängigere Karriere-Beratung anbieten.
«Weil viele Nachwuchstalente schlecht beraten sind und ihre Karriere aufgrund missglückter Transfers ins Stocken gerät», begründet der SFV in einer Medienmitteilung die Zusammenstellung einer Guppe von Fachexperten. Geleitet wird die Gruppe von Hansruedi Hasler, dem technischen Direktor des SFV. Involviert sind auch U21-Nationalcoach Bernard Challandes und der frühere Nationalgoalie Jörg Stiel.
Nach monatelanger Projekt-Ausarbeitung soll den Spielern und Spielerinnen der SFV-Nationalteams nun mittels Informationstagungen aufgezeigt werden, wie der Weg zu einer erfolgreichen sportlichen Karriere möglichst ohne unliebsame Überraschungen getätigt werden kann. Unter dem Titel «Zwischen Schulbank und Trainingsplatz» ist beim SFV in Bern (Postfach, 3000 Bern 15) eine Broschüre erschienen, die aufzeigt, dass Spitzensport kein Hindernis für eine optimale Ausbildung sein muss.
Für Fragen, Kritik und Anregungen zum Forum ist Camel zuständig. Ich beantworte weder Mails noch PNs dazu.
Die U17-Eliterunde wird mit zwei Luzernern bestritten.
im übrigen lohnt es sich echt mal, bei http://www.rotweiss.ch vorbeizuschauen. endlich mal ein ständig aktualisiertes fussball-info-portal, das der verband da auf die beine gestellt hat.
Nationalteams - 18 Spieler für die U17-Eliterunde
Die beiden Trainer der Schweizer U17-Auswahl, Pierluigi Tami und Dany Ryser (Bild), haben 18 Spieler für die Elite-Runde zur U17-EM-Endrunde aufgeboten, gleich fünf von ihnen gehören dem Nachwuchs des FC Basel an. In Polen gilt es zwischen dem 26. und 30. März, sich gegen den Gastgeber, Belgien und die Slowakei durchzusetzen. Nur der Gruppensieger qualifiziert sich für das Finalturnier mit acht Teams anfangs Mai in Luxemburg. Für die Elite-Runde wird Trainer Tami von SFV-Auswahltrainer Claude Ryf vertreten.
Das Schweizer Aufgebot. EM-Elite-Runde in Polen. Michel Avanzini (FC Winterthur), Damian Bellon (FC St. Gallen), Yago Bellon (FC St. Gallen), Michael Casanova (AC Lugano), Fabian Cecchini (GC), Dario Dussin (FC Aarai), Fabian Frei (FC Basel), Gianluca Frontino (GC), Ludovic Herren (Lausanne-Sport), Samuel Imbach (FC Luzern), Abraham Keller (FC Basel),Nicolas Lambert (FC Luzern), David Marques (Servette FC), Drazen Mitrovic (Servette FC), Michel Morganella (FC Basel), Jonathan Rossini (Sampdoria Genua/It), Valentin Stocker (FC Basel), Danijel Subotic (FC Basel). - Auf Pikett: Ermin Alic (FC Basel), Michael Keller (GC), Jayson Leutwiler (FC Basel),
Michael Perrier (AC Lugano), Frederic Piller (FC Fribourg).
Das Programm
Elite-Runde EM-Qualifikation in Zielona Gora (Polen). 26. März: Schweiz - Slowakei (12.00 Uhr). 28. März: Schweiz - Belgien (12.00 Uhr). 30. März: Polen - Schweiz (12.00 Uhr).
13.03.2006 / Quelle: rotweiss
im übrigen lohnt es sich echt mal, bei http://www.rotweiss.ch vorbeizuschauen. endlich mal ein ständig aktualisiertes fussball-info-portal, das der verband da auf die beine gestellt hat.
nette stadionkneipen in der haupttribüne, die kleinere, über eine metalltreppe zu erreichen welche sicher schon manchem schwierigkeiten bereitet hat, nimmt uns warm auf. allerdings dürfte keiner schwierigkeiten mit dieser wirklich gut beleuchteten - und auch mit hilfsbereiten vorlokalitätkräften besetzten - treppe haben der das abenteuer pissoir im rausch - oder anrausch - souverän umschifft hat. eine blechbarakene, überdachte pissrinne, deren eingang sich zurückzieht wie der scham einer frau zwischen zwei langen, weit geöffneten beinen. geile konstruktion, ohne jedes licht - das fördert die phantasie, bringt aber natürlich auch gefahren mit sich.
Nationalteams - Geglückter Start zur U17-Eliterunde
Mit einem 3:0-Erfolg über die Slowakei ist die Schweizer U17-Auswahl zur Eliterunde der U17-Europameisterschaft in Polen gestartet. Fabian Frei (FC Basel; 2.) und Gianluca Frontino (GC; 11. Foulpenalty) sorgten für einen Blitzstart, Valentin Stocker (FC Basel; 38.) erhöhte noch vor der Pause zum Schlussresultat.
Telegramm:
Schweiz - Slowakei 3:0 (3:0)
Zielina Gora (Polen). - 750 Zuschauer. - SR Todorov (Bulgarien).
Tore: 2. Frei 1:0. 11. Frontino (Foulpenalty) 2:0. 38. Stocker 3:0.
Marques (Servette); Avanzini (Winterthur), Mitrovic (Servette), Rossini (Sampdoria Genua), Cecchini (Grasshoppers); Damian Bellon (St. Gallen/55. Abraham Keller/Basel), Morganella (Basel), Frontino (Grasshoppers), Frei (Basel/55. Yago Bellon/St. Gallen), Stocker (Basel), Subotic (Basel/51. Lambert/Luzern).
Nationalteams - Die U17 mit einem 3:3 gegen Belgien
Ein dramatisches Spiel lieferten sich die U17-Auswahlen der Schweiz und Belgiens im vorentscheidenden zweiten Spiel der Elite-Runde zur Europameisterschafts-Endrunde 2006 in Polen. Die Schweizer lagen 0:1 zurück und konnten durch zwei Tore ihres Captains Fabian Frei (FC Basel) in Führung gehen. Dann gerieten sie abermals in Rückstand, dem Belgier Jelle Vossen gelang der Treffer zum 3:2 in der 70. Minute. Der Schweizer Einwechselsspieler Nicolas Lambert hatte aber nochmal die Antwort und glich zum 3:3-Schlussstand aus (78.). Die Schweizer haben nun die Möglichkeit, im abschliessenden Gruppenspiel gegen Polen den für die Qualifikation zur Endrunde nötigen Gruppensieg zu realisieren. Die Aufgabe erschwert sich dadurch, dass die Belgier gegen die punktelosen Slowaken antreten dürfen, die Schweizer jedoch gegen die Gastgeber aus Polen, die sich noch leise Hoffnungen auf den Gruppensieg machen dürfen.
Schweiz - Belgien 3:3 (2:1)
Zielina Gora (Polen). - 1250 Zuschauer. - SR Germanakos (Grie).
Tore: 26. Gillis 0:1. 34. Frei 1:1. 36. Frei (Foulpenalty) 2:1. 58. Nittesaele 2:2. 70. Vossen 2:3. 78. Lambert 3:3.
Schweiz: Marques (Servette); Avanzini (Winterthur), Imbach (Luzern)/76' Backofenvorheizer-brother-in-law (Luzern), Rossini (Sampdoria Genua), Cecchini (Grasshoppers); Mitrovic (Servette)/76' Dussin (Aarau), Damian Bellon (St. Gallen); Morganella (Basel), Stocker (Basel); Frei (Basel); Subotic (Basel)/64' Frontino (Grasshoppers)
Bemerkungen: Morganella (30., Foul), Subotic (36., Unsportlichkeit) verwarnt.
Weiteres Resultat: Slowakei - Polen 1:4. - Rangliste: 1. Schweiz 2/4 (6:3). 2. Belgien 2/4 (5:3). 3. Polen 2/3 (4:3). 4. Slowakei 2/0 (1:7). - Die nächsten Spiele am Donnerstag, 30. März: Polen - Schweiz (12.00 Uhr). Belgien - Slowakei (12.00).
Mit einem 3:0-Erfolg über die Slowakei ist die Schweizer U17-Auswahl zur Eliterunde der U17-Europameisterschaft in Polen gestartet. Fabian Frei (FC Basel; 2.) und Gianluca Frontino (GC; 11. Foulpenalty) sorgten für einen Blitzstart, Valentin Stocker (FC Basel; 38.) erhöhte noch vor der Pause zum Schlussresultat.
Telegramm:
Schweiz - Slowakei 3:0 (3:0)
Zielina Gora (Polen). - 750 Zuschauer. - SR Todorov (Bulgarien).
Tore: 2. Frei 1:0. 11. Frontino (Foulpenalty) 2:0. 38. Stocker 3:0.
Marques (Servette); Avanzini (Winterthur), Mitrovic (Servette), Rossini (Sampdoria Genua), Cecchini (Grasshoppers); Damian Bellon (St. Gallen/55. Abraham Keller/Basel), Morganella (Basel), Frontino (Grasshoppers), Frei (Basel/55. Yago Bellon/St. Gallen), Stocker (Basel), Subotic (Basel/51. Lambert/Luzern).
Nationalteams - Die U17 mit einem 3:3 gegen Belgien
Ein dramatisches Spiel lieferten sich die U17-Auswahlen der Schweiz und Belgiens im vorentscheidenden zweiten Spiel der Elite-Runde zur Europameisterschafts-Endrunde 2006 in Polen. Die Schweizer lagen 0:1 zurück und konnten durch zwei Tore ihres Captains Fabian Frei (FC Basel) in Führung gehen. Dann gerieten sie abermals in Rückstand, dem Belgier Jelle Vossen gelang der Treffer zum 3:2 in der 70. Minute. Der Schweizer Einwechselsspieler Nicolas Lambert hatte aber nochmal die Antwort und glich zum 3:3-Schlussstand aus (78.). Die Schweizer haben nun die Möglichkeit, im abschliessenden Gruppenspiel gegen Polen den für die Qualifikation zur Endrunde nötigen Gruppensieg zu realisieren. Die Aufgabe erschwert sich dadurch, dass die Belgier gegen die punktelosen Slowaken antreten dürfen, die Schweizer jedoch gegen die Gastgeber aus Polen, die sich noch leise Hoffnungen auf den Gruppensieg machen dürfen.
Schweiz - Belgien 3:3 (2:1)
Zielina Gora (Polen). - 1250 Zuschauer. - SR Germanakos (Grie).
Tore: 26. Gillis 0:1. 34. Frei 1:1. 36. Frei (Foulpenalty) 2:1. 58. Nittesaele 2:2. 70. Vossen 2:3. 78. Lambert 3:3.
Schweiz: Marques (Servette); Avanzini (Winterthur), Imbach (Luzern)/76' Backofenvorheizer-brother-in-law (Luzern), Rossini (Sampdoria Genua), Cecchini (Grasshoppers); Mitrovic (Servette)/76' Dussin (Aarau), Damian Bellon (St. Gallen); Morganella (Basel), Stocker (Basel); Frei (Basel); Subotic (Basel)/64' Frontino (Grasshoppers)
Bemerkungen: Morganella (30., Foul), Subotic (36., Unsportlichkeit) verwarnt.
Weiteres Resultat: Slowakei - Polen 1:4. - Rangliste: 1. Schweiz 2/4 (6:3). 2. Belgien 2/4 (5:3). 3. Polen 2/3 (4:3). 4. Slowakei 2/0 (1:7). - Die nächsten Spiele am Donnerstag, 30. März: Polen - Schweiz (12.00 Uhr). Belgien - Slowakei (12.00).
nette stadionkneipen in der haupttribüne, die kleinere, über eine metalltreppe zu erreichen welche sicher schon manchem schwierigkeiten bereitet hat, nimmt uns warm auf. allerdings dürfte keiner schwierigkeiten mit dieser wirklich gut beleuchteten - und auch mit hilfsbereiten vorlokalitätkräften besetzten - treppe haben der das abenteuer pissoir im rausch - oder anrausch - souverän umschifft hat. eine blechbarakene, überdachte pissrinne, deren eingang sich zurückzieht wie der scham einer frau zwischen zwei langen, weit geöffneten beinen. geile konstruktion, ohne jedes licht - das fördert die phantasie, bringt aber natürlich auch gefahren mit sich.
U17 (mit dem Luzerner und dem Hitzkircher ) hat das letzte Gruppenspiel mit 0-1 verloren und damit die Qualifikation für die Endrunde verpasst.
Für Fragen, Kritik und Anregungen zum Forum ist Camel zuständig. Ich beantworte weder Mails noch PNs dazu.
Alain Wiss im Aufgebot für das Trainingslager 3.-4. Oktober und einem Kick gegen Team Waadt U18.
nette stadionkneipen in der haupttribüne, die kleinere, über eine metalltreppe zu erreichen welche sicher schon manchem schwierigkeiten bereitet hat, nimmt uns warm auf. allerdings dürfte keiner schwierigkeiten mit dieser wirklich gut beleuchteten - und auch mit hilfsbereiten vorlokalitätkräften besetzten - treppe haben der das abenteuer pissoir im rausch - oder anrausch - souverän umschifft hat. eine blechbarakene, überdachte pissrinne, deren eingang sich zurückzieht wie der scham einer frau zwischen zwei langen, weit geöffneten beinen. geile konstruktion, ohne jedes licht - das fördert die phantasie, bringt aber natürlich auch gefahren mit sich.
Interessanter Artikel heute im Sonntagsblick über die U17-Natispieler von 2002.
Die Werdegänge der damaligen Europameister reichen von Arsenal über Rumänien bis hin zu Malley oder Baden.
Aus dem ganzen Kader gibts nur ein einziger Spieler, der heute wie damals noch beim selben Verein spielt. Michael Diethelm!
Die Werdegänge der damaligen Europameister reichen von Arsenal über Rumänien bis hin zu Malley oder Baden.
Aus dem ganzen Kader gibts nur ein einziger Spieler, der heute wie damals noch beim selben Verein spielt. Michael Diethelm!
nette stadionkneipen in der haupttribüne, die kleinere, über eine metalltreppe zu erreichen welche sicher schon manchem schwierigkeiten bereitet hat, nimmt uns warm auf. allerdings dürfte keiner schwierigkeiten mit dieser wirklich gut beleuchteten - und auch mit hilfsbereiten vorlokalitätkräften besetzten - treppe haben der das abenteuer pissoir im rausch - oder anrausch - souverän umschifft hat. eine blechbarakene, überdachte pissrinne, deren eingang sich zurückzieht wie der scham einer frau zwischen zwei langen, weit geöffneten beinen. geile konstruktion, ohne jedes licht - das fördert die phantasie, bringt aber natürlich auch gefahren mit sich.
küttchen hat geschrieben:Interessanter Artikel heute im Sonntagsblick über die U17-Natispieler von 2002.
Die Werdegänge der damaligen Europameister reichen von Arsenal über Rumänien bis hin zu Malley oder Baden.
Aus dem ganzen Kader gibts nur ein einziger Spieler, der heute wie damals noch beim selben Verein spielt. Michael Diethelm!
gibts den irgendwo online?
ich bin ein Niemand...
«Es hat noch Luft nach oben»
Hansruedi Hasler, Technischer Direktor des Fussballverbandes, will das Footuro-Projekt verbessern
VON PETER M. BIRRER
BERN Neulich wars, in Moutier im Jura, als Hansruedi Hasler richtig Freude hatte bei einem Fussballspiel. Die Schweizer U-16-Auswahl spielte gegen Italien. Die Begegnung endete 1:1, aber das hatte für den Technischen Direktor des Schweizerischen Fussballverbandes (SFV) zweitrangige Bedeutung. Er erkannte vielmehr eine hohe Qualität im Spiel der Junioren des 91er-Jahrgangs, die ihre Alterskollegen aus Italien dominierten. Es war eine Bestätigung dafür, dass die Nachwuchsförderung funktioniert. «Uns entgeht nicht mancher 14- oder 15 Jährige, der Potenzial besitzt», glaubt Hasler.
Der Ausbildner wagt zwar keine Prognosen, wer von den U-16 Nationalspielern den Sprung nach ganz oben schaffen könnte, weil ihre Entwicklung in den nächsten zwei Jahren schwer abschätzbar ist. Aber er hat die Hoffnung, dass dieser Jahrgang ein ähnlicher werden könnte wie der 85er. Es war jener, der im Mai 2002 in der dänischen Provinz Farum ein Ausrufezeichen setzte, das europaweit wahrgenommen wurde. Es war, als die Schweiz gegen Frankreich erstmals auf dieser Altersstufe überraschend Europameister wurde.
«Ein Nationalspieler pro Jahrgang ist normal, zwei sind gut»
Die 85er-Generation gilt für Hasler als «aussergewöhnlicher Jahrgang ». Mit Tranquillo Barnetta und Philippe Senderos sind zwei U-17-Europameister bereits fixe Elemente im A-Nationalteam, mit Arnaud Bühler und Reto Ziegler haben zwei weitere zumindest die Hoffnung, 2008 zum EM-Kader zu gehören. Hasler sagt: «Ein Nationalspieler pro Jahrgang ist normal, zwei sind gut, drei hervorragend.» Drei, bliebe anzumerken, gab es noch nie. Gut zwei Drittel aller Nachwuchsnationalspieler werden Profis, für ein Drittel platzt der Traum vom Berufsfussballer.
Nicht verhindern lässt sich trotz gut funktionierendem System, dass Talente auf Irrwegen irgendwo im Niemandsland ankommen. Von den U-17-Europameistern ist Marko Milosavac in die 1. Liga bei Baden abge- taucht (siehe unten stehenden Artikel). Und auch für Slavisa Dugic hat sich die Hoffnung einer grossen Laufbahn nicht erfüllt. Statt in Italien Fuss zu fassen, kickt er nun bei Wohlen. Henri Siqueira-Barras hat den abenteuerlichsten Weg aller U-17-Europameister eingeschlagen. Er ist auf seiner Odyssee in Rumänien bei Arges Pitesti gelandet. Einige Spieler von 2002 spielen in der Challenge League, in jener Liga, in der Hasler zweierlei sieht: Auffangbecken und Sprungbrett.
Der SFV sieht sich mit der Problematik konfrontiert, dass Nachwuchsspieler in jungen Jahren kaum Geduld aufbringen und sich von Agenten den Kopf verdrehen lassen. «Das macht uns Sorgen», gesteht Hasler, «nicht in allen Fällen ist gut geplant worden. » Der Verband hat deshalb vor gut einem Jahr das Projekt Karriereplanung lanciert. Junge Fussballer sowie deren Eltern werden über Stolpersteine und Fallstricke aufgeklärt.
Wer in jungen Jahren besonders gut ist, wird auf die Footuro Liste gesetzt. Darauf stehen gegenwärtig 32 Schweizer, in denen das Potenzial eines künftigen Nationalspielers gesehen wird. 2004 wurde das Projekt «Footuro 08» von seinem geistigen Vater Hasler gegründet, zunächst mit der Absicht, Kandidaten mit Blick auf die Euro 2008 spezifisch zu begleiten. Inzwischen ist daraus «Footuro» geworden – die Förderung soll über die EM im eigenen Land hinaus in Richtung WM 2010 und EM 2012 fortgesetzt werden. Die Sache hat sich gut angelassen, hat aber auch noch Lücken. Hasler deutlich: «Wir sind nicht zufrieden, wie es derzeit läuft.»
«Wer einen Platz im Nationalteam will, muss sackstark sein»
Sorgen bereiten einzelne ausländische Klubs, «die ohnehin das Gefühl haben, sie wüssten besser als wir, was für einen Jungen gut ist». Der SFV unterzieht die Footuro- Spieler zweimal jährlich einem umfassenden Leistungstest, dessen Resultate Aufschlüsse darüber geben sollen, wie das individuelle Training aussehen soll. «Wir müssen uns nur schon glücklich schätzen, wenn die Spieler für die offiziellen Länderspieltermine freigestellt werden», sagt Hasler, «für zusätzliche Termine haben die Vereine noch weniger Verständnis.» Der SFV ist nun bei der Uefa vorstellig geworden und möchte erwirken, dass die Klubs den Spielern Leistungstests in der Schweiz nicht verweigern dürfen.
Auf der aktuellen Footuro-Liste figurieren immer noch Spieler, die ihr Debüt im A-Nationalteam bereits hinter sich haben, Diego Benaglio, Blerim Dzemaili, Xavier Margairaz oder Reto Ziegler. «Es hat noch Reserven und Luft nach oben», sagt Hasler, «wir sind überzeugt, dass sich diese Spieler noch steigern können.» Wenn in 608 Tagen in Basel die Euro eröffnet wird, hat dieses Quartett beste Chancen, zum Kader des Gastgebers zu gehören. Ansonsten wird Köbi Kuhns Kader der Gegenwart keine grundlegende Änderungen erfahren – glaubt Hasler: «Diese Schweizer Nationalmannschaft hat Zukunft. Wer jetzt noch einen Platz für 2008 erobern will, muss sackstark sein.»
DIE U-17-EUROPAMEISTER 2002
Torhüter
Swen König Aarau, Vaduz, heute: Wohlen
Diego Würmli Zürich, Basel, Wil
Abwehr
Arnaud Bühler Lausanne, Aarau, Sochaux, Sion
Michael Diethelm Luzern
Philippe Senderos Servette, Arsenal
Henri Siqueira Lugano, GC, Winterthur, Xamax, Thun, Locarno, Arges Pitesti (Rum)
Reto Ziegler Grasshoppers, Tottenham, Hamburger SV, Wigan, Tottenham
Mittelfeld
Tranquillo Barnetta St. Gallen, Hannover, Leverkusen
Sandro Burki Zürich, Bayern München II, Young Boys, Wil, Vaduz, Aarau
Stefan Iten Grasshoppers, Wohlen
Marko Milosavac Grasshoppers, Zürich, Baden
Giona Preisig Chiasso, Lausanne, Malley
Christian Schlauri Winterthur, Basel, Concordia Basel
Yann Verdon Sion, Lausanne, Bulle, Baulmes
Angriff
Goran Antic Basel, GC, Winterthur, Xamax, Wil, Vaduz, Aarau
Slavisa Dugic Kriens, Servette, Aarau, Servette, Catania, Yverdon, Catania, Wohlen
Boban Maksimovic Young Boys, Baden, Young Boys, Winterthur
Marco Schneuwly Fribourg, Young Boys, Sion, Kriens
Nicht jeder hat sein Glück gefunden
Marko Milosavac glänzte einst an der U-17-EM, heute spielt er bei Baden in der 1. Liga
ZÜRICH Philippe Senderos war bei Arsenal ein sicherer Wert, bevor er sich an der WM gegen Südkorea an der Schulter verletzte und operiert werden musste. Tranquillo Barnetta ist bei Bayer Leverkusen einer der Führungsspieler. Und beide gehören sie unter Köbi Kuhn zum Stamm der Schweizer Nationalmannschaft. Senderos und Barnetta sind (neben Reto Ziegler, jetzt Tottenham) jene Spieler aus der U-17 Europameister-Mannschaft von Dänemark im Mai 2002, welche die nachhaltigsten Karrieren machten. Aber es gibt auch andere Beispiele. Das krasseste liefert Marko Milosavac. Er fristet sein fussballerisches Dasein heute in der Anonymität der 1. Liga beim FC Baden. Dabei hatte Milosa- ein Schweizer mit serbischen Wurzeln, an der U-17-EM zu den herausragenden Fussballern gehört. Er erzielte als Mittelfeldspieler auf der rechten Flanke drei Treffer und war massgeblich am Titelgewinn beteiligt.
Milosavac – ein Talent, das zu wenig hart an sich arbeitete
«Marko war ein grosses Talent», sagt Markus Frei, der die Schweizer damals überraschend zum Titel geführt hatte. Der Trainer gerät ins Schwärmen, wenn er die Qualitäten von Milosavac aufzählt: «Technisch brillant, schlitzohrig, torgefährlich.» Aber der nüchterne Frei vergisst auch nicht, die Defizite des Spielers zu erwähnen: «Er war schon damals physisch relativ schwach, und er hat seither zu wenig hart an sich gearbeitet.» Wahrscheinlich habe Milosavac den EM-Titel falsch eingeschätzt und erwartet, die Karriere entwickle sich ohne besonderen Aufwand und gleichsam von selbst. «Marko hat viel zu wenig aus seinem Talent gemacht», erklärt auch Ernst Graf, Technischer Leiter und Ausbildungschef beim FC Zürich. Ein halbes Jahr vor der erfolgreichen EM mit der U-17 war Milosavac vom Stadtrivalen Grasshoppers auf den Letzigrund gewechselt. GC wollte ihn loswerden, weil er sich geweigert hatte, neben seiner Ausbildung zum Fussballer die «United School of Sports» zu besuchen. «Piet Hamberg, der Nachwuchschef, hat mich rausgeworfen», erzählt Milosavac freimütig. Beim FCZ fühlte er sich zunächst sehr wohl. Er zählte zu jenem aussergewöhnlichen U-18-Team, das im Frühling 2003 Schweizer Meister wurde und auch Lucien Favre begeisterte. Der Romand nahm mit Dzemaili, Stanic und Abdi drei Spieler sofort ins Kader der 1. Mannschaft auf. Milosavac aber gelang «nur» der Sprung in die U-21, «wo man mich versauern liess». Zwei, drei Mal habe er bei Favre mittrainieren dürfen, aber nie eine echte Chance erhalten. In seiner Zeit beim FCZ hatte er neben dem Fussball nichts gearbeitet, von den Prämien der U-21 «mehr schlecht als recht» gelebt. In diesem Sommer hat er den FCZ verlassen, er spielt nun für Baden und absolviert nebenbei ein Praktikum im Büro von Vereinspräsident Heinz Gassmann. In der 1. Liga wurde er schon im 5. Spiel gegen Herisau wegen einer Tätlichkeit vom Platz gestellt und kehrte nach verbüsster Sperre erst vergangenes Wochenende ins Team zurück. Vom grossen Fussball träumt er unverdrossen weiter: «Ich schaffe das. Ich bin doch erst 21-jährig.» PETER BÜHLER
Für Fragen, Kritik und Anregungen zum Forum ist Camel zuständig. Ich beantworte weder Mails noch PNs dazu.
Alain Wiss im Aufgebot für die 1. EM Quali-Runde in Nordirland vom 19.10. - 24.10. (gg. Färöer, Zypern, Nordirland)
nette stadionkneipen in der haupttribüne, die kleinere, über eine metalltreppe zu erreichen welche sicher schon manchem schwierigkeiten bereitet hat, nimmt uns warm auf. allerdings dürfte keiner schwierigkeiten mit dieser wirklich gut beleuchteten - und auch mit hilfsbereiten vorlokalitätkräften besetzten - treppe haben der das abenteuer pissoir im rausch - oder anrausch - souverän umschifft hat. eine blechbarakene, überdachte pissrinne, deren eingang sich zurückzieht wie der scham einer frau zwischen zwei langen, weit geöffneten beinen. geile konstruktion, ohne jedes licht - das fördert die phantasie, bringt aber natürlich auch gefahren mit sich.
küttchen hat geschrieben:Alain Wiss im Aufgebot für die 1. EM Quali-Runde in Nordirland vom 19.10. - 24.10. (gg. Färöer, Zypern, Nordirland)
Färöer hat eine U17-Nati? Im Ernst jetzt?
I'm going to make him an offer he can't refuse...
GEGEN DEN MODERNEN SCHIFFSBAU
offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.
JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
GEGEN DEN MODERNEN SCHIFFSBAU
offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.
JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
scheint so.
bedauere noch heute, dass sie parallel zur wm-quali keine u21-nati zustande brachten...
bedauere noch heute, dass sie parallel zur wm-quali keine u21-nati zustande brachten...
nette stadionkneipen in der haupttribüne, die kleinere, über eine metalltreppe zu erreichen welche sicher schon manchem schwierigkeiten bereitet hat, nimmt uns warm auf. allerdings dürfte keiner schwierigkeiten mit dieser wirklich gut beleuchteten - und auch mit hilfsbereiten vorlokalitätkräften besetzten - treppe haben der das abenteuer pissoir im rausch - oder anrausch - souverän umschifft hat. eine blechbarakene, überdachte pissrinne, deren eingang sich zurückzieht wie der scham einer frau zwischen zwei langen, weit geöffneten beinen. geile konstruktion, ohne jedes licht - das fördert die phantasie, bringt aber natürlich auch gefahren mit sich.
küttchen hat geschrieben:scheint so.
bedauere noch heute, dass sie parallel zur wm-quali keine u21-nati zustande brachten...
yep, wäre ok gewesen, wenn man schon mal dort ist...
aber iren waren auch ganz ok...
I'm going to make him an offer he can't refuse...
GEGEN DEN MODERNEN SCHIFFSBAU
offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.
JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
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Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
- Thunder
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Trotz einer überlegen geführten Partie vermochte die Schweizer U17-Auswahl ihr EM-Ausscheidungs-Startspiel gegen Gruppen-Aussenseiter Färöer nur knapp 1:0 zu gewinnen. Matchwinner war YB-Junior Dino Rebronja nach einer Stunde.
Herrliche Spielzüge, schöne Kombinationen, aber kaum Torchancen -- dies auf einen kurzen Nenner gebracht die Leistung des Teams von Trainer Yves Débonnaire, der selber zugibt, dass seine Mannschaft noch nicht so weit sei, wie etliche frühere Schweizer Auswahlteams zum gleichen Zeitpunkt.
Bis 30 Meter vor das gegnerische Tor war das Spiel der Schweizer schön anzusehen, im Strafraum aber haperte es gewaltig. Torchancen ergaben sich hauptsächlich nach stehenden Bällen. Glück verzeichneten die Schweizer nach einer halben Stunde, als Goalie Christopher Meylan (Lausanne) gegen einen alleine auf ihn anstürmenden Gegner Sieger blieb.
Der Siegestreffer entstand aus einem weiten Wechsel von Rolf Feltscher (Grasshoppers) nach rechts zum besten Schweizer Marco Schönbächler, der mit seiner Flanke den zur Pause eingewechselten Rebronja erreichte. Der YB-Spieler traf flach zur Entscheidung.
Am Samstag gegen Zypern und am Dienstag gegen Gastgeber und Gruppenfavorit Nordirland müssen die weiteren Punkte geholt werden, um als einer der beiden Gruppenbesten die nächste Runde zu erreichen.
Telegramm:
Schweiz U17 - Färöer U17 1:0 (0:0)
Holm Park, Armagh (NIrl). --100 Zuschauer. -- SR Mrkovic (Bos). -- Tor: 61. Rebronja 1:0.
Schweiz: Meylan (Lausanne-Sport); Di Nardo (Young Boys), Buntschu (Lausanne-Sport), Rolf Feltscher (Grasshoppers), Nguyen (St. Gallen); Berisha (Sion)/41. Cecchini (Winterthur), Lalombongo (Lausanne-Sport), Wiss (Luzern)/41. Rebronja (Young Boys), Unal (Lugano); Baljic (Basel)/75. Katana (Servette), Schönbächler (Zürich).
Herrliche Spielzüge, schöne Kombinationen, aber kaum Torchancen -- dies auf einen kurzen Nenner gebracht die Leistung des Teams von Trainer Yves Débonnaire, der selber zugibt, dass seine Mannschaft noch nicht so weit sei, wie etliche frühere Schweizer Auswahlteams zum gleichen Zeitpunkt.
Bis 30 Meter vor das gegnerische Tor war das Spiel der Schweizer schön anzusehen, im Strafraum aber haperte es gewaltig. Torchancen ergaben sich hauptsächlich nach stehenden Bällen. Glück verzeichneten die Schweizer nach einer halben Stunde, als Goalie Christopher Meylan (Lausanne) gegen einen alleine auf ihn anstürmenden Gegner Sieger blieb.
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Donschtig-Club Member
Offene Wettschulden:
CHF 10.00 @ JM
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