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Gegner in den Gruppenspielen

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Beitrag von Radiohead » 12. Dez 2005, 14:08

Musste mal geschrieben werden. Danke "Sky Italia". Ziehung wurde mit Infrarot Kamera aufgenommen, die Beweisbilder liegen bei der FIFA zur Auswertung vor. Deutschland wird disqualifiziert. :thumright:
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Beitrag von Agent Sawu » 12. Dez 2005, 16:37

Man darf einfach nicht den Fehler machen, die Koreaner zu unterschätzen. Stufe sie mindestens gleich stark wie die Franzosen und/oder die Schweizer ein.

Neben den sensationellen Resultaten an der WM 2002 im eigenen Land haben sie auch in Vergangenheit immer wieder gegen "grosse" Mannschaften überzeugt (hatten jedoch etwas Mühe in der Quali gegen "kleine" Teams mit dem damaligen Trainer Bonfrere).

Ein paar Beispiele:

16.11.05 Korea- Serbien/Montenegro 2:0
12.11.05 Korea - Schweden 2:2
19.12.04 Korea - Deutschland 3:1
5.6.04 Korea - Türkei 2:1
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Beitrag von Raubi » 12. Dez 2005, 16:47

Beachte bitte, dass alle diese Spiele in Korea waren...
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Beitrag von pommespanzer » 12. Dez 2005, 16:51

Raubi hat geschrieben:Beachte bitte, dass alle diese Spiele in Korea waren...


.... und sich die koreaner über vier monate nur auf das vorbereiteten und trainierten....

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Beitrag von Volare » 12. Dez 2005, 18:39

Agent Sawu hat geschrieben:...
5.6.04 Korea - Türkei 2:1
...

Wir haben 2:0 gewonnen!

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Beitrag von Legia » 12. Dez 2005, 20:50

Man darf nicht vergessen, dass Südkorea nur durch Betrug und Bestechung ins Halbfinale kam. Den Heimvorteil haben sie diesmal nicht.
Ich würde lieber gegen Nordkorea spielen. Das ist das wahre Korea.

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Beitrag von Radiohead » 12. Dez 2005, 20:56

Legia hat geschrieben:Man darf nicht vergessen, dass Südkorea nur durch Betrug und Bestechung ins Viertelfinale kam. Den Heimvorteil haben sie diesmal nicht.


Edit
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Beitrag von Legia » 12. Dez 2005, 23:52

Ach so? Meiner Meinung nach wurden die Spanier im Viertelfinale noch mehr betrogen als die Italiener.
Uebrigens weisst du wessen Zitat du als Signatur hast?

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Beitrag von Radiohead » 13. Dez 2005, 08:38

Natürlich wurden die Spanier noch mehr betrogen, aber ohne Betrug Teil 1, wäre es gar nicht zum Betrug Teil 2 gekommen.

ja, Chreschtoph ond so.
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Beitrag von Camel » 13. Dez 2005, 09:23

Legia hat geschrieben:Ich würde lieber gegen Nordkorea spielen. Das ist das wahre Korea.


Sah eines der Qualispiele zur WM (TV :wink: ), da waren sämtliche Tribünen besetzt mit Uniformen. Sah abartig aus. Dafür waren die Emotionen im Gegensatz zum Süden nicht so künstlich.

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Beitrag von Agent Sawu » 13. Dez 2005, 10:28

Modefan Camel hat geschrieben:
Legia hat geschrieben:Ich würde lieber gegen Nordkorea spielen. Das ist das wahre Korea.


Sah eines der Qualispiele zur WM (TV :wink: ), da waren sämtliche Tribünen besetzt mit Uniformen. Sah abartig aus. Dafür waren die Emotionen im Gegensatz zum Süden nicht so künstlich.


Da sprechen wohl zwei echte Korea-Experten. :roll: ](*,)

Nordkorea das wahre Korea? Künstliche Emotionen im Süden? Das ist wohl der allergrösste Nonsens den ich je gehört habe.
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Beitrag von Camel » 13. Dez 2005, 11:59

Sollte natürlich Stimmung nicht Emotionen heissen :roll:

Gruss
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Beitrag von Legia » 13. Dez 2005, 21:32

Modefan Camel hat geschrieben:Dafür waren die Emotionen im Gegensatz zum Süden nicht so künstlich.


Ja mir geht auch das falsche Lächeln dieser Südkoreanern deftig auf den Zeiger. HASS
Im Norden geben sie wenigstens zu, dass sie schlecht und böse sind. Dort herrscht auch noch Zucht und Ordnung.

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Beitrag von Admin » 22. Jan 2006, 20:55

Südkorea vergab Sieg gegen Europameister

(Si) Die Schweizer Nationalmannschaft ist gewarnt. Südkorea wird an der WM im Sommer in Deutschland ein unbequemer und starker Gruppengegner werden. Die Asiaten trotzten Europameister Griechenland in Riad ein 1:1 ab und vergaben einen möglichen Sieg.

Im ersten Länderspiel nach der missglückten WM-Qualifikaton war die Mannschaft von Otto Rehhagel beim Start zum Vierländer-Turnier in Riad mit dem Remis gegen den WM-Vierten von 2002 gut bedient. Griechenlands Rekord-Internationaler Theodoros Zagorakis hatte den Europameister, der auf seine im Ausland tätigen Legionäre verzichten musste, in der 10. Minute in Führung gebracht, Tsoy glich nur zwölf Minuten später aus.

In der zweiten Halbzeit vergab Lee Dong-Gook Lee mit einem verschossenen Elfmeter den Sieg für die Asiaten. Südkorea spielt bei der WM in Deutschland in der Gruppe mit Frankreich, der Schweiz und Togo.
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Beitrag von Volare » 22. Jan 2006, 21:28

Griechenland ist auch kein Gradmesser (mehr)!

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Beitrag von President Sawu » 22. Jan 2006, 21:50

Kicker online hat geschrieben:Beim WM-Teilnehmer Togo hängt schon nach dem Auftaktspiel beim Afrika-Cup in Ägypten der Haussegen schief: Stürmerstar Emmanuel Adebayor, der mit elf Toren in der Qualifikation maßgeblichen Anteil an der erstmaligen Weltmeisterschafts-Teilnahme hatte, will die Mannschaft verlassen und unter Trainer Stephen Keshi nicht mehr spielen.
"Für mich ist der Afrika-Cup vorbei", erklärte der 21-Jährige vom FC Arsenal. Der ehemalige Angreifer vom AS Monaco hatte sich einen handfesten Streit mit den Chefcoach geliefert. Grund der Auseinandersetzung: Der Trainer hatte den hochveranlagten Adebayor bei der 0:2-Auftaktpleite gegen die Demokratische Republik Kongo zunächst auf der Bank gelassen. Keshi erklärte, dass sich Adebayor geweigert habe, aufzulaufen. "Am Morgen habe ich ihm erklärt, dass er wegen fehlender Spielpraxis nicht aufgestellt werde. Außerdem haben ihn die Vertragsverhandlungen mit Arsenal abgelenkt", äußerte der Coach, "kurz vor dem Match habe ich ihm dann mitgeteilt, dass er doch spielen werde. Er entgegnete mir dann, dass er aber nicht spielen wolle." Nach einer Stunde wurde er dann eingewechselt, konnte die Niederlage aber nicht mehr abwenden. Tresor Mputu (45.) und Lomana Lua-Lua (64.) erzielten die Treffer.

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Beitrag von Raubi » 23. Jan 2006, 09:45

Blick online hat geschrieben:To go or not to go?

VON SANDRO COMPAGNO AUS ÄGYPTEN
23.01.2006 | 00:13:06

KAIRO – Eine neue Volte in den Unwägbarkeiten des togoischen Fussballs: Stürmerstar Emmanuel Sheyi Adebayor bleibt nun doch am Afrika-Cup!
Noch am Samstagabend hatte das ganz anders ausgesehen: Adebayor, der die 0:2-Pleite Togos gegen Kongo während 59 Minuten nur auf der Bank miterlebte, drohte darauf mit der Abreise (im SonntagsBlick).

Spieler mussten sich im Team-Bus zwischen den Arsenal-Stürmer und Teamchef Stephen Keshi stellen, um Handgreiflichkeiten zu vermeiden. «In dieser Mannschaft hat es Spieler, die bei ihren Klubs keine Rolle spielen – und ich muss zuschauen. Das lasse ich mir nicht bieten», regte sich ein zutiefst beleidigter Adebayor auf.

«Vielleicht ist es, weil ich schwarz bin. Bei einem weissen Trainer hätte er mehr Respekt», packte Keshi die Rassismus-Keule aus. Realsatire auf Afrikanisch.

«To go or not to go» – «Gehen oder nicht gehen?», war die Frage. Adebayor bleibt. «Weil mich das Team darum gebeten hat», sagte er gestern zu BLICK. «Alles in Ordnung. No problem», lächelte auch Keshi.

Wieso der Nigerianer seinen Star mit einer erfundenen Magenverstimmung auf der Bank liess, war auch gestern nicht abschliessend zu eruieren. Gerüchten zufolge soll Keshi versucht haben, Druck auf den Arsenal-Stürmer auszuüben, weil er sein Agent werden wolle. Vielleicht ist es wirklich keine schlechte Idee, nach einem neuen Job Ausschau zu halten. Denn die Viertelfinals sind für Togo nach dem 0:2 in weite Ferne gerückt.
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Beitrag von Admin » 23. Jan 2006, 13:08

«Vielleicht ist es, weil ich schwarz bin. Bei einem weissen Trainer hätte er mehr Respekt», packte Keshi die Rassismus-Keule aus. Realsatire auf Afrikanisch.

:lol: :lol: :lol:
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Beitrag von WB » 23. Jan 2006, 18:47

Mal abgesehen vom "Affentheater" welcher bei solchen Mannschaften an der Tagesordnung zu sein scheint, frage ich mich ob der Vorstellung von Togos Defensive, wie es so eine Gurkentruppe an die WM geschafft hat. Wenn diese Typen sich nicht steigern, werden die sich in Deutschland zur absoluten Lachnummer machen :lol:
Schweizer wehrt euch! Kauft einen Duden!

Ich steige in den Flieger und tätsche dir eins!

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Beitrag von Admin » 13. Feb 2006, 23:50

Togo entlässt Trainer Stephen Keshi

(Si) Der Schweizer WM-Gegner Togo hat erwartungsgemäss auf das miserable Abschneiden beim Afrika-Cup reagiert und Coach Stephen Keshi entlassen.

Auf die Sensation folgte die Blamage: wenige Monate nach der von niemandem erwarteten erstmaligen WM-Qualifikation verloren die Togolesen Ende Januar beim Afrika-Cup alle drei Vorrundenspiele gegen Kongo (0:2), Kamerun (0:2) und Angola (2:3). Die Entlassung des nigerianischen Coaches Keshi war danach nur eine Frage der Zeit.

Den Kredit, den sich der Trainer durch die WM-Teilnahme erarbeitet hatte, verspielte er am kontinentalen Turnier jedoch nicht nur wegen der schwachen Resultate. Nachdem sich Keshi während des Afrika-Cup mit seinem Starspieler Emmanuel Adebayor (Arsenal) angelegt und den Stürmer, der Togo fast im Alleingang an die WM schoss, im ersten Spiel nicht von Beginn weg eingesetzt hatte, war er in weiten Teilen der Bevölkerung und in politischen Kreisen zur «Persona non grata» erklärt worden.

Wer Nachfolger Keshis wird und das Team an der WM in den Gruppenspielen gegen die Schweiz, Frankreich und Südkorea betreuen wird, ist ungewiss. Französische Medien schrieben, der frühere Créteil- und Gueugnon-Trainer, Noël Tosi, könnte das Amt übernehmen. Als Assistent ist Michel Hidalgo, der Frankreich 1984 zum Europameistertitel geführt hatte, im Gespräch.
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