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TurbojugendFCL
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Beitrag von TurbojugendFCL » 23. Feb 2007, 15:59

Jetzt offiziell aufgeschaltet!
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von sega 10.- , von pa 10.-, ; @andi: 10.--

mer send gäge alles

Nici
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Beitrag von Nici » 28. Feb 2007, 14:32

gute Hompage :thumright:

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ziggzagg
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Beitrag von ziggzagg » 28. Feb 2007, 16:55

guter text der woz auf "fansicht.ch"

....
Die EM rückt näher, der Hooligan hat in Schweizer Medien Hochkonjunktur. Nach dem ersten Spieltag war von «Gewaltorgien» die Rede, es wurde suggeriert, in Schweizer Fankurven tummelten sich ausschliesslich brutale Schläger. Gefängnisstrafen und Geis­terspiele wurden gefordert. Nur die «NZZ am Sonntag» blieb nüchtern: «Die Behauptung, die Gewalt in den Stadien nehme zu, entbehrt der Grundlage.» Dass es Zeitungen und Fernsehen trotz gegenteiliger Faktenlage Woche für Woche gelingt, ein Bild wild gewordener Hooliganhorden zu zeichnen, hat einen einfachen Grund: Hooligan zu werden, ist heute sehr einfach. Mit Erfolg wurde Feuerwerk in den Kurven innert weniger Jahre vom Inbegriff für Stimmung zum Inbegriff für Gewalt umgedeutet, sodass heute jeder und jede, der oder die zündet, gewalttätig und ergo ein Hooligan ist. Die Verordnung zum Hooligangesetz hat diese Umdeutung übernommen, sodass das Abbrennen von pyrotechnischem Material in einem Sportstadion heute als «gewalttätiges Verhalten» taxiert wird. Wer zündet, ist ein Hooligan - viele Fussballfans zünden - viele Fussballfans sind Hooligans. Das ist der Syllogismus, mit dem die Öffentlichkeit auf Trab gehalten wird.
....
Wer schon vor zehn oder fünfzehn Jahren Fussballspiele in der Schweiz besuchte, weiss: Schon damals suchten Fangruppen nach den Spielen die Konfrontation, schon damals brannte Feuerwerk, schon damals flogen Brötchen, Bierbecher und Feuerzeuge aufs Feld. Und nebenbei deckten Fans dunkelhäutige Spieler mit Affengeräuschen ein, Woche für Woche, und im Falle des FC Basel trafen die Schmähungen mit Ahmed Ouattara gar einen aus den eigenen Reihen. So etwas ist heute nahezu undenkbar, gerade in Basel. Und zu dieser Veränderung hat kein Funktionär, kein Verein, kein Polizist und auch keine Zeitung beigetragen, diese Veränderung geschah in den Kurven selbst. Wer behauptet, alles werde immer schlimmer, hat ein kurzes Gedächtnis.
...

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NOISER
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Beitrag von NOISER » 24. Mai 2007, 18:59

Grobe Fouls

Zünden mit Krücken?

FCL-Fan R. besucht am 4. Oktober 2006 das Meisterschaftsspiel FCZ – FC Luzern im Zürcher Hardturm. Er geht zu jener Zeit wegen eines Kreuzbandrisses an Krücken. Während des Spiels wird im FCL-Sektor eine bengalische Fackel gezündet und vor R. auf den Boden geworfen. Kurze Zeit später greift der Hardturm-Sicherheitsdienst R. raus und beschuldigt ihn, die Fackel gezündet zu haben. Noch während der Unterredung äussern Angestellte des Sicherheitsdienstes Zweifel, ob sie den Richtigen erwischt haben. R. erhält dennoch ein zweijähriges Stadionverbot.
R., ein langjähriger FCL-Fan ohne Sündenregister, beteuert mehrfach seine Unschuld. Er wird dabei unterstützt vom FCL-Sicherheitschef. Dieser teilt dem FCZ-Sicherheitschef mit, R. sei nicht der Fackelzünder gewesen – ohne Erfolg. Auch ein Brief, den R. mit Unterstützung seines Fussballvereins an den FCZ schickt, bleibt folgenlos. Der FCZ-Sicherheitschef hält das Stadionverbot aufrecht. R. ist seit Herbst 2006 vom Besuch von Fussballspielen ausgeschlossen.
Gegenüber Fansicht bestätigt der FCZ-Sicherheitschef per Mail das Stadionverbot gegen R. mit folgenden Worten: «R. hat am 4. Okt. 06 im Stadion Hardturm eine bengalische Fackel gezündet. Sein Stadionverbot läuft bis Okt. 08. Er muss beweisen, dass er es nicht war. Wie dieser Nachweis zu erbringen ist, wird er aufgrund seiner Unschuldsbeteuerung selbst wissen.“
TFC!

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Beitrag von LUtown » 25. Mai 2007, 01:17

NOISER hat geschrieben:.. Er muss beweisen, dass er es nicht war. Wie dieser Nachweis zu erbringen ist, wird er aufgrund seiner Unschuldsbeteuerung selbst wissen.“


höi ami-"strafgesetzt" :arrow: "wo esch di bewies?" "keine? und tschüss"

hilfe, klärt mich auf? wurde in der schweiz das ganze rechtssystem auf den kopf gestellt? (dass es schlimmmer wurde ok, aber so)
dieses posting kann stilblüten und/oder ironie enthalten.

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Beitrag von Dräcksgoof » 25. Mai 2007, 07:36

LUtown hat geschrieben:höi ami-"strafgesetzt" :arrow: "wo esch di bewies?" "keine? und tschüss"

hilfe, klärt mich auf? wurde in der schweiz das ganze rechtssystem auf den kopf gestellt? (dass es schlimmmer wurde ok, aber so)


Hooligangesetzt lässt grüssen....

chief
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Beitrag von chief » 25. Mai 2007, 07:45

NOISER hat geschrieben:Grobe Fouls

Zünden mit Krücken?

FCL-Fan R. besucht am 4. Oktober 2006 das Meisterschaftsspiel FCZ – FC Luzern im Zürcher Hardturm. Er geht zu jener Zeit wegen eines Kreuzbandrisses an Krücken. Während des Spiels wird im FCL-Sektor eine bengalische Fackel gezündet und vor R. auf den Boden geworfen. Kurze Zeit später greift der Hardturm-Sicherheitsdienst R. raus und beschuldigt ihn, die Fackel gezündet zu haben. Noch während der Unterredung äussern Angestellte des Sicherheitsdienstes Zweifel, ob sie den Richtigen erwischt haben. R. erhält dennoch ein zweijähriges Stadionverbot.
R., ein langjähriger FCL-Fan ohne Sündenregister, beteuert mehrfach seine Unschuld. Er wird dabei unterstützt vom FCL-Sicherheitschef. Dieser teilt dem FCZ-Sicherheitschef mit, R. sei nicht der Fackelzünder gewesen – ohne Erfolg. Auch ein Brief, den R. mit Unterstützung seines Fussballvereins an den FCZ schickt, bleibt folgenlos. Der FCZ-Sicherheitschef hält das Stadionverbot aufrecht. R. ist seit Herbst 2006 vom Besuch von Fussballspielen ausgeschlossen.
Gegenüber Fansicht bestätigt der FCZ-Sicherheitschef per Mail das Stadionverbot gegen R. mit folgenden Worten: «R. hat am 4. Okt. 06 im Stadion Hardturm eine bengalische Fackel gezündet. Sein Stadionverbot läuft bis Okt. 08. Er muss beweisen, dass er es nicht war. Wie dieser Nachweis zu erbringen ist, wird er aufgrund seiner Unschuldsbeteuerung selbst wissen.“


r. hat krücken?

hab gedacht er sitzt im rollstuhl

(scheisswitz, eh)

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Beitrag von hra » 25. Mai 2007, 09:34

kann man solch ein fall nicht anfechten, dass sie beweise liefern müssen...!?
Hammarby IF de gör av Sverige !


Assauer sagt was andere denken

TB: "hra depp! ©®™"

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Beitrag von Dräcksgoof » 25. Mai 2007, 09:38

hra hat geschrieben:kann man solch ein fall nicht anfechten, dass sie beweise liefern müssen...!?


dank unserem neuen hooligan-gesetz nicht mehr. normalerweise muss die schuld bewiesen werden, hier die unschuld...

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Beitrag von Admin » 25. Mai 2007, 09:42

hat nix mit hooligangesetz zu tun eh... hausverbot (aka SV) kannst jedem geben, braucht keine begründung... lg
Für Fragen, Kritik und Anregungen zum Forum ist Camel zuständig. Ich beantworte weder Mails noch PNs dazu.

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Beitrag von Plastikelefant » 25. Mai 2007, 09:43

In der Schweiz gild die Unschuldannahme, wenns um Straftaten geht. Wenn keine Beweise, dann muss für den Bürger entschieden werden... *glaubs*
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Beitrag von Dräcksgoof » 25. Mai 2007, 09:43

Admin hat geschrieben:hat nix mit hooligangesetz zu tun eh... hausverbot (aka SV) kannst jedem geben, braucht keine begründung... lg


danke alter, i know... :D
trotzdem macht es das neue gesetz nicht einfacher....

Stecki

Beitrag von Stecki » 24. Jun 2007, 18:12

Leipzig bringt Annäherung bei Stadionverboten


Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) erkennt an, dass Änderungsbedarf bei der Verhängung von Stadionverboten besteht. Die Vertreter der Fanszenen, die an diesem Wochenende im Rahmen des ersten bundesweiten Fan-Kongresses in Leipzig getagt hatten, einigten sich auf eine Selbstverpflichtung, gegen jede Form der Diskriminierung vorzugehen. Insgesamt nahmen am zweitägigen Kongress in der Sportwissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig 420 Fans und Offizielle teil. Dadurch waren Fans von 50 Vereinen der Bundesliga, der 2. Bundesliga, der Regionalligen und anderen Amateurklassen an den intensiven Diskussionen in fünf Foren beteiligt.

"Es darf keine Kluft geben innerhalb des Fußballs, zwischen seinen Institutionen, dem Verband und der Liga, sowie den Zuschauern in den Stadien. Mit diesem Kongress haben der DFB und die Deutsche Fußball-Liga ein Gesprächsangebot gemacht, dass von Seiten der Fans großartig angenommen wurde. Den Dialog wollen wir fortsetzen", sagte Dr. Theo Zwanziger. Der DFB-Präsident hatte den Kongress "Fußball ist unser Leben - eine Annäherung" am Samstag eröffnet.

Schmidt: "Ein erfolgreicher Versuch, den Dialog zu stärken"

In seinem Schlusswort äußerte DFB-Generalsekretär Horst R. Schmidt am Sonntag: "Der Kongress war ein erfolgreicher Versuch, den Dialog zu verstärken und ohne Vorbehalte unterschiedliche Positionen auszutauschen. Deshalb war es auch positiv, dass Konflikte in einzelnen Sachthemen nicht ignoriert oder bagatellisiert wurden. Selbstverständlich kann ein solcher Kongress keinen Beschlusscharakter haben, aber der DFB wird alles daran setzen, die gemachten Zusagen im Laufe der zweiten Jahreshälfte umzusetzen."

Neben Dr. Theo Zwanziger und Horst R. Schmidt war der DFB in Leipzig unter anderem auch durch seinen Sicherheitsbeauftragten Helmut Spahn und seinen Fanbeauftragten Gerald von Gorrissen vertreten.

Im Forum "Spannungsfelder" wurde das Thema "Stadionverbote" diskutiert. Weitere Foren bearbeiteten die Themen "Fankulturen", "Fanbetreuung", "Anti-Diskriminierung" und "DFB-Länderspiele". Derzeit ist ca. 3.000 Personen in Deutschland der Besuch eines Stadions der ersten bis dritten Liga in Folge eines begangenen Fehlverhaltens verboten.

"Gerade auch aufgrund der Gespräche mit den Fans in Leipzig, wollen wir das Verfahren der Stadionverbote reformieren", sagte Task-Force-Leiter Helmut Spahn. "Wir wollen die Dauer der Verbote, die maximal zwischen drei und fünf Jahren gelten können, gerechter gestalten und gegebenenfalls auch verkürzen. Zudem muss der Heimatverein des jeweiligen Fans beim Verfahren eingebunden werden. Schließlich wollen wir im Dialog mit den Vereinen, den Fanprojekten und der Polizei ein System der Bewährung erarbeiten. Einige Vereine haben damit bereits positive Erfahrungen gemacht."

Gemeinsam gegen Diskriminierung

Bei allen Teilnehmern herrschte Einvernehmen, dass man künftig gemeinsam und entschlossen gegen jede Form der Diskriminierung vorgehen will. Die Fangruppen wollen sich unter anderem dafür einsetzen, noch stärker anti-rassistische und anti-diskriminierende Aspekte in Stadionordnungen und Vereinssatzungen einzubringen.

"Alle bundesweit relevanten Fangruppen waren beteiligt, fast alle Projekte nutzten die maximal mögliche Teilnehmerzahl aus. Dieser Kongress wurde von Fanseite voll angenommen. Die kontroversen Themen wurden in konstruktiven und sehr diszipliniert geführten Gesprächen aufgearbeitet. Sicherlich sind auch einige Fans nicht ganz zufrieden oder sogar enttäuscht mit den Ergebnissen. Aus der Sicht des DFB hat sich der Dialog jedoch gelohnt", sagte Gerald von Gorrissen, der DFB-Fanbeauftragte.

Bereits in Leipzig wurde vom DFB mit den Vertretern der großen Faninitiativen vereinbart, den Gedankenaustausch in der Arbeitsgruppe "Fan-Dialog" zeitnah fortzusetzen.

secondstep

Beitrag von secondstep » 24. Jun 2007, 18:30

NOISER hat geschrieben:Grobe Fouls

Zünden mit Krücken?

FCL-Fan R. besucht am 4. Oktober 2006 das Meisterschaftsspiel FCZ – FC Luzern im Zürcher Hardturm. Er geht zu jener Zeit wegen eines Kreuzbandrisses an Krücken. Während des Spiels wird im FCL-Sektor eine bengalische Fackel gezündet und vor R. auf den Boden geworfen. Kurze Zeit später greift der Hardturm-Sicherheitsdienst R. raus und beschuldigt ihn, die Fackel gezündet zu haben. Noch während der Unterredung äussern Angestellte des Sicherheitsdienstes Zweifel, ob sie den Richtigen erwischt haben. R. erhält dennoch ein zweijähriges Stadionverbot.
R., ein langjähriger FCL-Fan ohne Sündenregister, beteuert mehrfach seine Unschuld. Er wird dabei unterstützt vom FCL-Sicherheitschef. Dieser teilt dem FCZ-Sicherheitschef mit, R. sei nicht der Fackelzünder gewesen – ohne Erfolg. Auch ein Brief, den R. mit Unterstützung seines Fussballvereins an den FCZ schickt, bleibt folgenlos. Der FCZ-Sicherheitschef hält das Stadionverbot aufrecht. R. ist seit Herbst 2006 vom Besuch von Fussballspielen ausgeschlossen.
Gegenüber Fansicht bestätigt der FCZ-Sicherheitschef per Mail das Stadionverbot gegen R. mit folgenden Worten: «R. hat am 4. Okt. 06 im Stadion Hardturm eine bengalische Fackel gezündet. Sein Stadionverbot läuft bis Okt. 08. Er muss beweisen, dass er es nicht war. Wie dieser Nachweis zu erbringen ist, wird er aufgrund seiner Unschuldsbeteuerung selbst wissen.“


das ist einfach nur lächerlich :evil:

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Beitrag von Master » 24. Jun 2007, 18:46

dummerweise nicht für den, den es betrifft..
L U C E R N E - Till I Die!

Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!

Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Master hat geschrieben:
4. Mär 2021, 10:55
Danke sonnenkönnig*
*meine Prophezeiung in der Signatur ist kolossal falsch.. Die Fanszene hat sich geeint und geformt durch ihn, um den Verein steht es schlechter als erwartet..

Wessun
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Beitrag von Wessun » 24. Jun 2007, 22:19

Der brave R. ein Bengalen zünder?

Ich würde gerne wissen wie Herr Landolt beweist, dass R. die fackel gezündet hat. Frechheit! Schweinerei!

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Beitrag von LU-57 » 25. Jun 2007, 08:27

Wessun hat geschrieben:...Landolt beweist...

Diese zwei Wörter passen jetzt aber gar nicht in den selben Satz...!
STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/

«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.

Yves82

Beitrag von Yves82 » 25. Jun 2007, 09:06

Das genannte Beispiel ist eine Frechheit, vor allem da der Sicherheitschef des FC Luzerns darauf hingewiesen hat, dass er es nicht sein kann. Da sollte man dem Zürcher Sicherheitschef ein Stadionverbot geben :D .

Wäre jedoch auch Fair vom wirklichen Werfer, dass er es zugibt und die Schuld übernimmt (Wunschgedanke :D )

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Beitrag von Camel » 25. Jun 2007, 14:04

Genau dann können sie in Zukunft willkürlich Stadionverbote verteilen, da sich die wirklichen Täter sicher irgendwann melden. :clown:

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Beitrag von Master » 25. Jun 2007, 17:19

Yves82 hat geschrieben:Das genannte Beispiel ist eine Frechheit, vor allem da der Sicherheitschef des FC Luzerns darauf hingewiesen hat, dass er es nicht sein kann. Da sollte man dem Zürcher Sicherheitschef ein Stadionverbot geben :D .

Wäre jedoch auch Fair vom wirklichen Werfer, dass er es zugibt und die Schuld übernimmt (Wunschgedanke :D )


du bist mal wieder ein riesen voll otto! wirst langsam zu meinem lieblingsuser! wenn die rechte der bürger mit füssen getreten werden, machst du dich in einem anderen thread dafür stark, hier wird ein 1901% unschuldiger mit sv belegt und du hast nix anderes zu tun als blöde witze zu reissen.. geh scheissen und fuck off!
L U C E R N E - Till I Die!

Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!

Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Master hat geschrieben:
4. Mär 2021, 10:55
Danke sonnenkönnig*
*meine Prophezeiung in der Signatur ist kolossal falsch.. Die Fanszene hat sich geeint und geformt durch ihn, um den Verein steht es schlechter als erwartet..

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