Re: Neues aus der Welt der Stadien
Verfasst: 17. Jul 2013, 15:55
die hütte sieht ja aus, als hätte sie als neubau noch nicht mal 12 mio ööro kosten dürfen..
?Master hat geschrieben:#neubau
blue-devil hat geschrieben:Will hat ein neues Stadion? net mitbekommen...
lucerne hat geschrieben:Faz.net, 26. Oktober 2010 hat geschrieben:Im Gespräch: Reinaldo Coddou H.
„Buenos Aires ist die Welthauptstadt des Fußballs“
Fotograf Reinaldo Coddou H. hat sich in den argentinischen Fußball und vor allem die Stadien der Hauptstadt verliebt. Das Resultat ist ein bezaubernder Bildband. Im FAZ.NET-Interview spricht Coddou H. über verfallene Schönheit, Toiletten und Gewalt.
http://www.faz.net/s/RubFB1F9CD53135470 ... ezial.html
Insider hat geschrieben:lucerne hat geschrieben:Faz.net, 26. Oktober 2010 hat geschrieben:Im Gespräch: Reinaldo Coddou H.
„Buenos Aires ist die Welthauptstadt des Fußballs“
Fotograf Reinaldo Coddou H. hat sich in den argentinischen Fußball und vor allem die Stadien der Hauptstadt verliebt. Das Resultat ist ein bezaubernder Bildband. Im FAZ.NET-Interview spricht Coddou H. über verfallene Schönheit, Toiletten und Gewalt.
http://www.faz.net/s/RubFB1F9CD53135470 ... ezial.html
1 Exemplar dieses Bildbandes zu verkaufen. Wie neu.
Geht an den Höchstbietenden bis Mittwoch.
Ganzer Erlös wird der Choreokasse gespendet.
Insider hat geschrieben:up!
deadline heute 23:59 uhr
aktuell UC mit CHF 20 höchstbietender.
Insider hat geschrieben:gratuliere, UC
Weltfussball hat geschrieben:18.10.2013 10:51 Uhr
Manchester United will Stehplätze einführen
Wird im "Theatre of Dreams" bald im Stehen gejubelt?
Englischen Medienberichten zufolge plant Manchester United die Wiedereinführung von Stehplätzen im Old Trafford.
Wie die "Daily Mail" berichtet, sucht Vize-Präsident Ed Woodward auf Bitten der Fans derzeit nach Möglichkeiten, eine sogenannte "safe-standing area" im Old Trafford zu installieren. Die Sicherheitsbestimmungen und logistischen Gegebenheiten im Stadion erweisen sich dabei nur als eine von vielen Hürden.
Die Ausgänge und Wege zu den Sitzplätzen gestatten im Moment kein höheres Zuschaueraufkommen, was ein Stehplatzbereich mit sich bringen würde. Angeblich wird gerade geprüft, wie viel Zeit und Kosten eine nötige Umbaumaßnahme in Anspruch nehmen würde.
Breite Unterstützung für Stehplatz-Kampagne
Die noch größere Hürde sind allerdings die Vorgaben des englischen Verbandes. Diese besagen, dass die Arenen in Englands erster und zweiter Liga reine Sitzplatzstadien sein müssen. Ob United eine Ausnahmeregel erwirken kann, scheint fraglich.
Mit der Unterstützung der Kampagne "safe-standing area" steht United derweil nicht alleine da: Auch andere Klubs wie Aston Villa, Cardiff und Sunderland setzen sich für die Einführung von Stehplätzen auf der Insel ein ebenso wie einige schottische Klubs, allen voran Celtic.
wfb
Master hat geschrieben:frei nach dem motto "stand up, if you hate manU"
2,3 Millionen Euro des Budgets entstammen hierbei allein den Spenden von Vereinsmitgliedern.
FCS-Park: Kein Geld vom Kanton
Der Kanton Schaffhausen hat überraschend bekannt gegeben, dass er keine finanziellen Mittel für den geplanten FCS-Park aufbringen wird. Als Grund gilt die finanziell angespannte Lage des Kantons genannt. Die Verantwortlichen halten dennoch an den Stadionplänen fest.
Aniello Fontana, Präsident des FC Schaffhausen und treibende Kraft hinter den Stadionplänen, zeigte sich gegenüber eines Schweizer Radiosenders trotz der schlechten Nachricht optimistisch. Nun will Fontana eine Lösung mit möglichen Investoren finden. Zudem gab er bekannt, dass die Baubewilligung für das Stadion bald vorliegen soll. (Stadionwelt, 15.11.2013)
20min.ch hat geschrieben:Nach dem Nein der Stadtzürcher im vergangenen September zu einem öffentlich finanzierten Fussballstadion auf dem Hardturm-Areal hat die Stadt Zürich im Februar diverse potenzielle Investoren angeschrieben, Vorschläge für ein privat finanziertes Projekt einzureichen. Gleich fünf Dossiers sind bis Ende April bei der Stadt eingetroffen, wie Kuno Gurtner, Sprecher des Finanzdepartements, gegenüber dem «Landboten» bestätigt. Eine Arbeitsgruppe werde diese nun genau prüfen. Zu den Namen der Investoren schwieg Gurtner.
Eines der Dossiers stammt gemäss dem Bericht von Halter Immobilien, die bereits in Luzern am Stadionbau beteiligt war. Ihre Idee sei es, das Stadion an einem anderen Ort zu errichten und das Hardturm-Areal für Wohnungen und Büros zu nutzen. Die beiden Letzteren würden das Stadion querfinanzieren. Unklar ist aber, ob die Credit Suisse bei diesem Vorschlag mitziehen würde. Sie hatte der Stadt das Land zum Vorzugspreis von 50 Millionen Franken überlassen – mit der Bedingung, ein Stadion zu bauen. Nun dürfte sie wenig Interesse daran haben, dass eine andere Firma von diesen Sonderkonditionen profitiert und mit einer Überbauung das grosse Geld macht.
Wohnungen als Mantelnutzung
Ein weiteres Dossier stammt laut «Landbote» aus dem Umfeld des ehemaligen GC-Präsidenten Fritz Peter. Er war bereits vor der Stadionabstimmung mit einer Alternative im Gespräch. Peter und die unbekannten Investoren wollen auf dem Hardturm-Areal ein Stadion mit maximal 25'000 Plätzen errichten – querfinanziert durch eine «sanfte Mantelnutzung» mit möglichst vielen Wohnungen. Peter sagt, seine Investoren hätten einen guten Draht zur Credit Suisse.
Wer hinter den anderen drei Dossiers steckt, ist nicht bekannt. Die Firma HRS, die bereits die neuen Stadien in St. Gallen, Neuenburg und Biel baute oder noch baut, wollte sich nicht dazu äussern. Sicher ist: Bei einem der fünf Investoren sind die Architekten des gescheiterten Projekts der Stadt, Burkard Meyer aus Baden mit im Boot – und zwar mit einem überarbeiteten Entwurf.
(rom)