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SLimons Witz des Tages
On a golf tour in Ireland, Tiger Woods drives his BMW
into a petrolstation in a remote part of the Irish countryside.
The pump attendant who obviously knows nothing about golf, greets him in a typical Irish manner completely unaware of who the golf pro is.
"Top of the mornin to yer, sir" says the attendant.
Tiger nods a quick 'hello' and bends forward to pick up the nozzle. As he does so, two tees fall out of his shirt pocket onto the ground.
"What are those", asks the attendant.
"They're called tees" replies Tiger.
"Well, what on God's earth are dey for." inquires the Irishman.
"They're for resting my balls on when I'm driving", says Tiger.
"Fookin Jaysus", says the Irishman, "BMW thinks of everything !"
into a petrolstation in a remote part of the Irish countryside.
The pump attendant who obviously knows nothing about golf, greets him in a typical Irish manner completely unaware of who the golf pro is.
"Top of the mornin to yer, sir" says the attendant.
Tiger nods a quick 'hello' and bends forward to pick up the nozzle. As he does so, two tees fall out of his shirt pocket onto the ground.
"What are those", asks the attendant.
"They're called tees" replies Tiger.
"Well, what on God's earth are dey for." inquires the Irishman.
"They're for resting my balls on when I'm driving", says Tiger.
"Fookin Jaysus", says the Irishman, "BMW thinks of everything !"
Fanclub Falken
- hässig-AL
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Alle Angeklagten freigesprochen
Im Swissair-Prozess hat das Bezirksgericht Bülach die Urteile eröffnet. Alle Angeklagte wurden freigesprochen. Mario Corti erhält eine Prozessentschädigung von knapp einer halben Million Franken.
Die Staatsanwaltschaft ist mit ihrer Anklage beim Bezirksgericht Bülach in keinem einzigen Punkt durchgedrungen. Auf vereinzelte Anklagepunkte stieg das Gericht nicht ein. Das Gericht sprach den Angeklagten insgesamt rund 3 Mio. Franken Prozessentschädigung zu.
Die Urteile:
Mario Corti: Vollumfänglicher Freispruch, zudem erhält er eine Prozessentschädigugng von 488'000 Franken
Eric Honegger: Vollumfänglicher Freispruch, zudem erhält er eine Prozessentschädigugng von rund 99'000 Franken
Philippe Bruggisser: Freispruch, er muss sich aber an den Gerichtskosten beteiligen
Lukas Mühlemann: Vollumfänglicher Freispruch, zudem erhält er eine Prozessentschädigugng von rund 196'000 Franken
Goerges Schorderet: Vollumfänglicher Freispruch
Vreni Spoerry: Vollumfänglicher Freispruch, zudem erhält er eine Prozessentschädigugng von rund 187'829 Franken
Jacquelin Fouse: Vollumfänglicher Freispruch, zudem erhält er eine Prozessentschädigugng von rund 230'00 Franken
Bénédict Hentsch: Vollumfänglicher Freispruch, zudem erhält er eine Prozessentschädigugng von rund 192'000 Franken
Gaudenz Stähelin: Vollumfänglicher Freispruch
Andreas Fischer: Vollumfänglicher Freispruch
Antoine Hoefliger: Vollumfänglicher Freispruch
Andreas Leuenberger: Vollumfänglicher Freispruch
Thomas Schmidheiny: Vollumfänglicher Freispruch
Andreas Simmen: Vollumfänglicher Freispruch, zudem erhält er eine Prozessentschädigugng von rund 18'000 Franken
Andreas Länzlinger: Vollumfänglicher Freispruch
Scott Cormack: Vollumfänglicher Freispruch
Karin Anderegg Bigger: Vollumfänglicher Freispruch
Jan Litwinski: Freispruch sowie Nichteintreten auf einen Anklagepunkt, Prozessentschädigugng 32'256 Franken
Peter Somaglia: Freispruch
Angeklagt waren insgesamt 19 Personen, darunter der gesamte damalige Verwaltungsrat und die letzten SAirGroup-Konzernchefs und -Präsidenten Mario Corti und Eric Honegger sowie Philippe Bruggisser. Auch die letzten Finanzchefs, Georges Schorderet und Jacqualyn Fouse, standen an der Hauptverhandlung zwischen dem vergangenen 16. Januar und dem 9. März in der Bülacher Stadthalle vor den Gerichtsschranken.
Die Staatsanwaltschaft warf ihnen unter anderem ungetreue Geschäftsbesorgung, Gläubigerbevorzugung, Gläubigerschädigung, Misswirtschaft und Falschbeurkundung vor. Sie fordert Freiheitsstrafen von sechs bis 28 Monaten sowie happige Geldstrafen und Bussen.
Prominente Abwesende
Alle 19 Angeklagten erklärten sich nicht schuldig und verlangten Freisprüche in allen Punkten. Neun der 19 Angeklagten verweigerten bei der persönlichen Befragung durch das Gericht die Aussage zu den Vorwürfen, und zwar unter Verweis auf hängige oder noch drohende Zivilverfahren. Dafür legten sich ihre Verteidiger in den Plädoyers umso mehr ins Zeug und versuchten die Anklage zu zerpflücken. Der Urteilseröffnung blieben Corti, Fouse und Bruggisser sowie der ehemalige polnische LOT-Chef Jan Litwinski und der Londoner KPMG-Berater Scott Cormack fern.
Weiterzug an die zweite Instanz?
Ob das Verfahren mit dem Urteilsspruch der Bülacher Richter zu Ende ist, bleibt offen. Die Staatsanwaltschaft hat die Möglichkeit, das Urteil an die zweite Instanz weiterzuziehen. Ohne ein Urteil der zweiten Instanz verjähren die ersten Delikte bereits Mitte 2008. (cpm/ap/sda)
Im Swissair-Prozess hat das Bezirksgericht Bülach die Urteile eröffnet. Alle Angeklagte wurden freigesprochen. Mario Corti erhält eine Prozessentschädigung von knapp einer halben Million Franken.
Die Staatsanwaltschaft ist mit ihrer Anklage beim Bezirksgericht Bülach in keinem einzigen Punkt durchgedrungen. Auf vereinzelte Anklagepunkte stieg das Gericht nicht ein. Das Gericht sprach den Angeklagten insgesamt rund 3 Mio. Franken Prozessentschädigung zu.
Die Urteile:
Mario Corti: Vollumfänglicher Freispruch, zudem erhält er eine Prozessentschädigugng von 488'000 Franken
Eric Honegger: Vollumfänglicher Freispruch, zudem erhält er eine Prozessentschädigugng von rund 99'000 Franken
Philippe Bruggisser: Freispruch, er muss sich aber an den Gerichtskosten beteiligen
Lukas Mühlemann: Vollumfänglicher Freispruch, zudem erhält er eine Prozessentschädigugng von rund 196'000 Franken
Goerges Schorderet: Vollumfänglicher Freispruch
Vreni Spoerry: Vollumfänglicher Freispruch, zudem erhält er eine Prozessentschädigugng von rund 187'829 Franken
Jacquelin Fouse: Vollumfänglicher Freispruch, zudem erhält er eine Prozessentschädigugng von rund 230'00 Franken
Bénédict Hentsch: Vollumfänglicher Freispruch, zudem erhält er eine Prozessentschädigugng von rund 192'000 Franken
Gaudenz Stähelin: Vollumfänglicher Freispruch
Andreas Fischer: Vollumfänglicher Freispruch
Antoine Hoefliger: Vollumfänglicher Freispruch
Andreas Leuenberger: Vollumfänglicher Freispruch
Thomas Schmidheiny: Vollumfänglicher Freispruch
Andreas Simmen: Vollumfänglicher Freispruch, zudem erhält er eine Prozessentschädigugng von rund 18'000 Franken
Andreas Länzlinger: Vollumfänglicher Freispruch
Scott Cormack: Vollumfänglicher Freispruch
Karin Anderegg Bigger: Vollumfänglicher Freispruch
Jan Litwinski: Freispruch sowie Nichteintreten auf einen Anklagepunkt, Prozessentschädigugng 32'256 Franken
Peter Somaglia: Freispruch
Angeklagt waren insgesamt 19 Personen, darunter der gesamte damalige Verwaltungsrat und die letzten SAirGroup-Konzernchefs und -Präsidenten Mario Corti und Eric Honegger sowie Philippe Bruggisser. Auch die letzten Finanzchefs, Georges Schorderet und Jacqualyn Fouse, standen an der Hauptverhandlung zwischen dem vergangenen 16. Januar und dem 9. März in der Bülacher Stadthalle vor den Gerichtsschranken.
Die Staatsanwaltschaft warf ihnen unter anderem ungetreue Geschäftsbesorgung, Gläubigerbevorzugung, Gläubigerschädigung, Misswirtschaft und Falschbeurkundung vor. Sie fordert Freiheitsstrafen von sechs bis 28 Monaten sowie happige Geldstrafen und Bussen.
Prominente Abwesende
Alle 19 Angeklagten erklärten sich nicht schuldig und verlangten Freisprüche in allen Punkten. Neun der 19 Angeklagten verweigerten bei der persönlichen Befragung durch das Gericht die Aussage zu den Vorwürfen, und zwar unter Verweis auf hängige oder noch drohende Zivilverfahren. Dafür legten sich ihre Verteidiger in den Plädoyers umso mehr ins Zeug und versuchten die Anklage zu zerpflücken. Der Urteilseröffnung blieben Corti, Fouse und Bruggisser sowie der ehemalige polnische LOT-Chef Jan Litwinski und der Londoner KPMG-Berater Scott Cormack fern.
Weiterzug an die zweite Instanz?
Ob das Verfahren mit dem Urteilsspruch der Bülacher Richter zu Ende ist, bleibt offen. Die Staatsanwaltschaft hat die Möglichkeit, das Urteil an die zweite Instanz weiterzuziehen. Ohne ein Urteil der zweiten Instanz verjähren die ersten Delikte bereits Mitte 2008. (cpm/ap/sda)
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- Member
- Beiträge: 1
- Registriert: 12. Apr 2007, 10:11
Witz
WELE BRAUEREI IST DI KLEINSTE IM GANZEN LAND ??
fcb, NUR 11 FLASCHEN
fcb, NUR 11 FLASCHEN
Alpenloewe hat geschrieben:Alle Angeklagten freigesprochen
Im Swissair-Prozess hat das Bezirksgericht Bülach die Urteile eröffnet. Alle Angeklagte wurden freigesprochen. Mario Corti erhält eine Prozessentschädigung von knapp einer halben Million Franken.
Die Staatsanwaltschaft ist mit ihrer Anklage beim Bezirksgericht Bülach in keinem einzigen Punkt durchgedrungen. Auf vereinzelte Anklagepunkte stieg das Gericht nicht ein. Das Gericht sprach den Angeklagten insgesamt rund 3 Mio. Franken Prozessentschädigung zu.
Die Urteile:
Mario Corti: Vollumfänglicher Freispruch, zudem erhält er eine Prozessentschädigugng von 488'000 Franken
Eric Honegger: Vollumfänglicher Freispruch, zudem erhält er eine Prozessentschädigugng von rund 99'000 Franken
Philippe Bruggisser: Freispruch, er muss sich aber an den Gerichtskosten beteiligen
Lukas Mühlemann: Vollumfänglicher Freispruch, zudem erhält er eine Prozessentschädigugng von rund 196'000 Franken
Goerges Schorderet: Vollumfänglicher Freispruch
Vreni Spoerry: Vollumfänglicher Freispruch, zudem erhält er eine Prozessentschädigugng von rund 187'829 Franken
Jacquelin Fouse: Vollumfänglicher Freispruch, zudem erhält er eine Prozessentschädigugng von rund 230'00 Franken
Bénédict Hentsch: Vollumfänglicher Freispruch, zudem erhält er eine Prozessentschädigugng von rund 192'000 Franken
Gaudenz Stähelin: Vollumfänglicher Freispruch
Andreas Fischer: Vollumfänglicher Freispruch
Antoine Hoefliger: Vollumfänglicher Freispruch
Andreas Leuenberger: Vollumfänglicher Freispruch
Thomas Schmidheiny: Vollumfänglicher Freispruch
Andreas Simmen: Vollumfänglicher Freispruch, zudem erhält er eine Prozessentschädigugng von rund 18'000 Franken
Andreas Länzlinger: Vollumfänglicher Freispruch
Scott Cormack: Vollumfänglicher Freispruch
Karin Anderegg Bigger: Vollumfänglicher Freispruch
Jan Litwinski: Freispruch sowie Nichteintreten auf einen Anklagepunkt, Prozessentschädigugng 32'256 Franken
Peter Somaglia: Freispruch
Angeklagt waren insgesamt 19 Personen, darunter der gesamte damalige Verwaltungsrat und die letzten SAirGroup-Konzernchefs und -Präsidenten Mario Corti und Eric Honegger sowie Philippe Bruggisser. Auch die letzten Finanzchefs, Georges Schorderet und Jacqualyn Fouse, standen an der Hauptverhandlung zwischen dem vergangenen 16. Januar und dem 9. März in der Bülacher Stadthalle vor den Gerichtsschranken.
Die Staatsanwaltschaft warf ihnen unter anderem ungetreue Geschäftsbesorgung, Gläubigerbevorzugung, Gläubigerschädigung, Misswirtschaft und Falschbeurkundung vor. Sie fordert Freiheitsstrafen von sechs bis 28 Monaten sowie happige Geldstrafen und Bussen.
Prominente Abwesende
Alle 19 Angeklagten erklärten sich nicht schuldig und verlangten Freisprüche in allen Punkten. Neun der 19 Angeklagten verweigerten bei der persönlichen Befragung durch das Gericht die Aussage zu den Vorwürfen, und zwar unter Verweis auf hängige oder noch drohende Zivilverfahren. Dafür legten sich ihre Verteidiger in den Plädoyers umso mehr ins Zeug und versuchten die Anklage zu zerpflücken. Der Urteilseröffnung blieben Corti, Fouse und Bruggisser sowie der ehemalige polnische LOT-Chef Jan Litwinski und der Londoner KPMG-Berater Scott Cormack fern.
Weiterzug an die zweite Instanz?
Ob das Verfahren mit dem Urteilsspruch der Bülacher Richter zu Ende ist, bleibt offen. Die Staatsanwaltschaft hat die Möglichkeit, das Urteil an die zweite Instanz weiterzuziehen. Ohne ein Urteil der zweiten Instanz verjähren die ersten Delikte bereits Mitte 2008. (cpm/ap/sda)
Für mich der Skandal bzw. der Witz des Jahres 2007!
Bedenklich und traurig dieses Urteil! Wetten, dass die RichterInnen geschmiert waren....?
wooordErwyyn hat geschrieben:War juristisches und nicht moralisches Urteil...Asterix hat geschrieben: Bedenklich und traurig dieses Urteil! Wetten, dass die RichterInnen geschmiert waren....?
meiner meinung nach sollte man ehre bei ospel und co etwas nachhacken...
mühlemann für mich aber auch nicht unschuldig
"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fußballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei."
Bernhard Heusler
Bernhard Heusler
tja, that's (business) life. eine schweinerei ist höchstens, dass die staatsanwaltschaft (auf druck der öffentlichkeit und der politik?) einen richtiggehenden schauprozess führen wollte/musste, der den steuerzahler x millionen kostet.Alpenloewe hat geschrieben:ist einfach ne schweinerei, denjenigen die kohle an der börse verloren haben, und an die steuerzahler im allgemeinen.
wirtschaftliches versagen ist - glücklicherweise! - nun mal kein verbrechen...
Für Fragen, Kritik und Anregungen zum Forum ist Camel zuständig. Ich beantworte weder Mails noch PNs dazu.
- hässig-AL
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Admin hat geschrieben:Alpenloewe hat geschrieben:ist einfach ne schweinerei, denjenigen die kohle an der börse verloren haben, und an die steuerzahler im allgemeinen.
wirtschaftliches versagen ist - glücklicherweise! - nun mal kein verbrechen...
nicht ganz:
wenn du wirtschaftlich versagst (bsp. eigenem restaurant), geht dein geld flöte.
bei der swissair, hat damals doch der bund mit geld nachgeholfen (unsere steuern), somit ist das meines erachtens , schon nicht ganz i.o.
du hast natürlich aber recht, das es einen filmreifen schauprozess war. hat dem blick sicher gutgetan mit tagelangen storys.....
zweite instanz wird kommen
- UNDERCOVER
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- Registriert: 26. Apr 2003, 00:29
der bund hat wohl den takeoff der swiss mit milliarden unterstützt, nicht jedoch die swissair vor dem grounding bewahrt (wäre insgesamt mit deutlich weniger geld möglich gewesen, glaubt man experten).Alpenloewe hat geschrieben:bei der swissair, hat damals doch der bund mit geld nachgeholfen (unsere steuern), somit ist das meines erachtens , schon nicht ganz i.o.
zudem spielt es keine rolle, ob man mit staatsgeld oder mit privatem kapital schiffbruch erleidet. strafbar machen sich die wirtschaftskapitäne nur dann, wenn bewusst firmen geschädigt werden.
denn dummheit allein ist richtigerweise nicht strafbar.
- hässig-AL
- Forumgott
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du und admin scheinen wirtschaftlich mehr wissen zu haben , als ich, so glaub ich euch auch natürlich.UNDERCOVER hat geschrieben:der bund hat wohl den takeoff der swiss mit milliarden unterstützt, nicht jedoch die swissair vor dem grounding bewahrt (wäre insgesamt mit deutlich weniger geld möglich gewesen, glaubt man experten).Alpenloewe hat geschrieben:bei der swissair, hat damals doch der bund mit geld nachgeholfen (unsere steuern), somit ist das meines erachtens , schon nicht ganz i.o.
zudem spielt es keine rolle, ob man mit staatsgeld oder mit privatem kapital schiffbruch erleidet. strafbar machen sich die wirtschaftskapitäne nur dann, wenn bewusst firmen geschädigt werden.
denn dummheit allein ist richtigerweise nicht strafbar.
denke, meine gedanken, sind die der meisten schweizer, die nicht wirtschaft studiert haben.
man kommt sich halt verhäppelt vor
Als ich mit einigen Kunden letzte Woche in einem vornehmen Restaurant gegessen habe, bemerkte ich, dass der Kellner in seiner Hosentasche einen Löffel mit sich herumtrug. Mir kam das schon ein wenig seltsam vor, aber ich habe mir nichts dabei gedacht. Später stellte ich aber fest, dass alle anderen Kellner ebenfalls einen Löffel bei sich trugen. Als unser Kellner vorbeikam um unsere Bestellung aufzunehmen, musste ich Ihn fragen: "Warum tragen Sie einen Löffel in der Hosentasche?"
Nun erzaehlte er: "AndersenConsulting war neulich bei uns, um unsere Geschäftsprozesse zu untersuchen. Nach vielen Monaten und noch mehr Analysen haben Sie festgestellt, dass unsere Gäste 3 Löffel pro Stunde pro Tisch auf den Boden fallen lassen. Um darauf vorbereitet zu sein, tragen wir alle jetzt Löffel in der Tasche, müssen nicht jedesmal in die Kueche gehen und sparen dadurch fast 1,5 Stunden pro Schicht."
Er war kaum mit seiner Erzählung fertig, schon machte es Ping hinter uns und er ersetzte den gefallenen Loeffel durch den aus seiner Tasche.
"Ich werde beim naechsten Gang in die Küche einen neuen Löffel holen", sagte er stolz, "statt jetzt dafür in die Küche rennen zu müssen".
Ich war beeindruckt. "Danke", sagte ich, "ich musste einfach fragen".
"Kein Problem", erwiderte er und nahm unsere Bestellung weiter auf.
Dann bemerkte ich einen dünnen schwarzen Faden, der aus seinem Hosenschlitz herausschaute. Zuerst habe ich mir nichts dabei gedacht, musste aber zu meinem Erstaunen feststellen, dass alle Kellner ebenfalls einen schwarzen Faden am Hosenschlitz hatten. Fast vor Neugier platzend musste ich wieder eine Frage stellen.
"Ach ja", sagte er diesemal etwas leiser, "nicht allzu viele Leute sind so aufmerksam. Aber Andersen hat auch herausgefunden, dass wir in der Toilette Zeit sparen können". "Wie das?", fragte ich.
"Sehen Sie, dieser Faden wird an unser, ähhh, Ding gebunden und wenn wir müssen, können wir es sozusagen ohne Hände herausziehen und müssen uns dann die Hände nicht waschen. Damit ersparen wir über 90% der Zeit, die im Waschraum verbraucht wird". "Ja, das macht schon Sinn", meinte ich, sah aber ein Problem dabei. "Wenn Sie es mit dem Faden herausziehen, wie stecken Sie es aber wieder rein"?
"Na ja", meinte er, "ich weiss nicht wie die anderen es machen, aber ich benutze den Löffel".
Nun erzaehlte er: "AndersenConsulting war neulich bei uns, um unsere Geschäftsprozesse zu untersuchen. Nach vielen Monaten und noch mehr Analysen haben Sie festgestellt, dass unsere Gäste 3 Löffel pro Stunde pro Tisch auf den Boden fallen lassen. Um darauf vorbereitet zu sein, tragen wir alle jetzt Löffel in der Tasche, müssen nicht jedesmal in die Kueche gehen und sparen dadurch fast 1,5 Stunden pro Schicht."
Er war kaum mit seiner Erzählung fertig, schon machte es Ping hinter uns und er ersetzte den gefallenen Loeffel durch den aus seiner Tasche.
"Ich werde beim naechsten Gang in die Küche einen neuen Löffel holen", sagte er stolz, "statt jetzt dafür in die Küche rennen zu müssen".
Ich war beeindruckt. "Danke", sagte ich, "ich musste einfach fragen".
"Kein Problem", erwiderte er und nahm unsere Bestellung weiter auf.
Dann bemerkte ich einen dünnen schwarzen Faden, der aus seinem Hosenschlitz herausschaute. Zuerst habe ich mir nichts dabei gedacht, musste aber zu meinem Erstaunen feststellen, dass alle Kellner ebenfalls einen schwarzen Faden am Hosenschlitz hatten. Fast vor Neugier platzend musste ich wieder eine Frage stellen.
"Ach ja", sagte er diesemal etwas leiser, "nicht allzu viele Leute sind so aufmerksam. Aber Andersen hat auch herausgefunden, dass wir in der Toilette Zeit sparen können". "Wie das?", fragte ich.
"Sehen Sie, dieser Faden wird an unser, ähhh, Ding gebunden und wenn wir müssen, können wir es sozusagen ohne Hände herausziehen und müssen uns dann die Hände nicht waschen. Damit ersparen wir über 90% der Zeit, die im Waschraum verbraucht wird". "Ja, das macht schon Sinn", meinte ich, sah aber ein Problem dabei. "Wenn Sie es mit dem Faden herausziehen, wie stecken Sie es aber wieder rein"?
"Na ja", meinte er, "ich weiss nicht wie die anderen es machen, aber ich benutze den Löffel".
D ZIIT ESCH RIIF!
Pavel Karpf - Nie vergessen!
Pavel Karpf - Nie vergessen!