FCL-Forum

Taylor Bourbon hat geschrieben:Kenne die Hintergründe (zum Beispiel die Finanzierung) nicht und frage jetzt einfach mal: «Problem wo?»
Hoffe, Gwaggli scheisst’s nicht grad an, sonst erklärt er’s mir ja sicher gerne.

maihöfler kultur-pfadfinder am 20. april 2017 hat geschrieben:Eigenfinanzierungsgrad: Ehrgeiziges Ziel

Werfen wir einen Blick auf den Gesamtertrag des Theaters. Dort machen die Zuschauereinnahmen wie in allen öffentlich geförderten Kulturinstitutionen nur einen kleinen Teil aus. Der bei weitem grösste Einnahmenposten sind die Beiträge der öffentlichen Hand (Stadt und Kanton Luzern). Diese stiegen teuerungsbedingt beim Luzerner Theater von 17,2 Millionen Franken in der Saison 1998/99 auf 20,6 Millionen Franken in der Saison 2015/16 (inklusive 4,2 Millionen Franken für das Luzerner Sinfonieorchester). 2013/14 musste man bei den Beiträgen des Zweckverbands aufgrund von Sparmassnahmen der öffentlichen Hand eine Kürzung verkraften.

Taylor Bourbon hat geschrieben:Kenne die Hintergründe (zum Beispiel die Finanzierung) nicht und frage jetzt einfach mal: «Problem wo?»
Hoffe, Gwaggli scheisst’s nicht grad an, sonst erklärt er’s mir ja sicher gerne.

Das Kunstwerk sei ein Geschenk des Theaters an die Bevölkerung. Finanziert wurde es von mehreren privaten Geldgebern. «Wir selbst könnten uns das nicht leisten», so der Intendant. Zudem habe man sich nicht aus dem Subventionstopf bedienen wollen. Wie hoch die Kosten waren, sagt von Peter nicht. Es sei aber vergleichbar mit üblichen Strassenmarkierungen: «Es ist dieselbe Technik, die täglich für Fussgängerstreifen eingesetzt wird.»

► Leipzig-Vorstandschef Oliver Mintzlaff (41): „Um nicht im internationalen Vergleich in das Hintertreffen zu geraten wäre es wichtig, für Investoren interessanter zu werden. Zugleich darf es nicht sein, dass Investoren den Fußball als Spielzeug betrachten. Insofern müssen wir durch das Regelwerk einen Rahmen vorgeben, der diesen Spagat ermöglicht.“

LU-57 hat geschrieben:"Kälin hatte keine Sozialkompetenz"

Aus dem Mund von Alpstaeg Tragikkomik vom feinsten.

greez

Andere bestätigten, was ich längst vermutete

Dr. Rainer Koch, der Vizepräsident des Deutschen Fussballbundes, wurde während des Aufstiegsspiels in die 3. Liga in Saarbrücken zwischen dem 1. FC Saarbrücken und 1860 München von einem Bierbecher am Kopf getroffen. Er erlitt keine schweren Verletzungen. Der Werfer wurde von der Polizei ausfindig gemacht. Vor dem Vorfall wurde Koch bereits von der Tribüne beschimpft und der DFB wurde in Fangesängen wiederholt als «Fussballmafia» bezeichnet.

So einer soll bleiben wo er ist. Was für eine arrogante Einstellung. Nein danke, bleib, geh zu Bisel oder noch weiter weg.

Adi Winter hat geschrieben:Höt hät jede chönne cho. Höt hättemer sogar Liverpool ond Real wägghaue.

Michi (HS) Frey hat geschrieben:Met mer hät YB s'Double gholt.

Es ist uns sehr wichtig, dass uns unsere Kundinnen und Kunden im Umgang mit ihren persönlichen Daten vertrauen. In einer neuen Datenschutzerklärung zeigen wir deshalb noch transparenter und verständlicher auf, wie wir personenbezogene Daten verwalten und bearbeiten.

Zu grossen Teilen dürfte diese Entwicklung der Fanarbeit Luzern zu verdanken sein. Sie fördert den Dialog zwischen den Fans, dem Club und den Behörden und setzt sich für eine vernünftige Fankultur ein.

Immer wieder Gesänge, die einer auf einer Erhöhung anstimmt, Preisung einzelner Figuren, immer wieder Wechsel zwischen Sitzen, Knien und Stehen, lange Warteschlangen vor der Essensausgabe, nicht allzu viele Zuschauer und das Gezeigte war jetzt auch nicht wirklich spektakulär.

ACHTUNG: wegen erhöhter Sicherheitsmaßnahmen, bitte keine Rucksäcke, Taschen größer als A4-Format oder rivalisierende Fan-Bekleidung zum Spiel mitnehmen

Trotz spielerischer Überlegenheit in der ersten Halbzeit können wir kein Kapital daraus schlagen und unterliegen dem FC Luzern zuhause mit 0:1.