Liiribox
Nur angemeldete User dürfen liiren.

Olympia-Thread

Benutzeravatar
Partyanimal
Elite
Beiträge: 7767
Registriert: 25. Feb 2003, 11:56
Wohnort: Luzern

Beitrag von Partyanimal » 16. Jul 2008, 09:25

Raubi hat geschrieben:international "viel Lärm um nichts"?
Zaungäste Luzern

Insider
Elite
Beiträge: 9837
Registriert: 2. Jun 2003, 12:14
Wohnort: Gästekurve

Beitrag von Insider » 16. Jul 2008, 09:26

ivenhoe hat geschrieben:
Brigitte McMahon oder so. Olympiasiegerin auch nicht dabei...

:roll:


auch amtierend? :idea:
I'm going to make him an offer he can't refuse...

GEGEN DEN MODERNEN SCHIFFSBAU

offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.

JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!

Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer. :clown:

Frizzel
Moderator
Moderator
Beiträge: 7984
Registriert: 9. Dez 2003, 23:41
Wohnort: nord boyz town
Kontaktdaten:

Beitrag von Frizzel » 16. Jul 2008, 09:26

Nur Tennis interessant...
D ZIIT ESCH RIIF!
Pavel Karpf - Nie vergessen!

Benutzeravatar
Gody
Elite
Beiträge: 5892
Registriert: 10. Dez 2002, 14:05
Wohnort: Kt. Zürich

Beitrag von Gody » 16. Jul 2008, 09:34

Ein Bericht aus dem Tagi. Wünsche gute Gesundheit!

In der Olympiastadt Peking herrscht dicke Luft
In Peking werden Daten zur Luftqualität manipuliert und Ozonkonzentrationen erst gar nicht gemessen – aus Furcht vor zu hohen Werten.
Irgendwo da unten muss Peking liegen, aber klar zu sehen ist es nicht. Von hier aus, vom Kohlenhügel, der direkt hinter dem Kaiserpalast die Stadt um 46 Meter überragt, müsste sich eigentlich ein gran­dioser Ausblick bieten. Schon Chinas Kai­ser sind oft hier hochgeklettert, zum «Pa­villon des ewigen Frühlings».
Heute aber, an diesem heissen Sommer­tag, hält sich die Olympiastadt bedeckt. Die Residenz der Ming-Kaiserinnen ver­schwimmt im Grau. Zu dicht ist die graue Dunstglocke aus Smog. Auch die Grosse Halle des Volkes, keine 3 Kilometer Luft­linie entfernt, taucht nur noch in Umrissen auf – wie der Bug eines Öltankers im Ne­bel. Das Sonnenlicht dringt selbst mittags nur so schwach und diffus bis zur Erde vor wie durch eine dicke Milchglasscheibe.
Peking hat, weniger als einen Monat vor Beginn der Olympischen Spiele, ein Rie­senproblem, und es fängt ausnahmsweise nicht mit einem «T» an (wie «Tibet», «Taiwan» oder «Tiananmen»). Es ist die Luftverschmutzung. An diesem Tag er­reicht sie, laut Website des Umweltminis­teriums, den Wert vier auf einer Skala von eins bis fünf. Ab drei besteht eine «Gefähr­dung der Gesundheit», sagt Zhu Tong, Professor an der Peking-Universität.

Als ob man Gift füttern würde
Manche Sportler sind deswegen ein we­nig nervös. «Die Verschmutzung in China ist eine Gefahr für meine Gesundheit», hat der äthiopische Langstreckenläufer Haile Gebrselassie schon vor Monaten erklärt. Er sagte seine Teilnahme am Marathon ab. Gebrselassie hat Asthma, und die Pekinger Luft glaubt er seinen Lungen nicht zumu­ten zu können Nur die 10 000 Meter will er laufen.
Andere Marathonteams wollen nicht aufgeben. Die Amerikaner laufen im Trai­ning probeweise mit Atemschutzmasken, in denen ein Aktivkohlefilter steckt. Das Ausmass der Umweltverschmutzung in Peking sei neu für ihn, sagt David Martin, ein Atmungsexperte des amerikanischen Marathonteams. «Es ist eine feindliche Umgebung. Es ist so ähnlich, als ob man die Athleten mit Gift fütterte.» Sportler aus 20 Ländern haben Trainingsstätten in Japan gebucht, um erst im letzten Moment nach Peking reisen zu müssen. Weitere 15 Teams üben in Südkorea, darunter die Schweizer.
Das Internationale Olympische Komi­tee (IOK) hat angekündigt, dass an beson­ders schlimmen Tagen Wettkämpfe ver­schoben werden müssten. Besonders Aus­dauersportarten, neben Marathon auch Triathlon oder Radrennen, seien davon betroffen. «Es ist möglich, dass einige eine leicht reduzierte Leistung erbringen», sagte Arne Ljundqvist, der Leiter der Me­dizinkommission des IOK. Es sei sogar möglich, dass Weltrekorde deshalb in Pe­king nicht gebrochen werden könnten.
Selbst IOK-Präsident Jacques Rogge sah sich gezwungen, in Peking zu dem Pro­blem dicke Luft Stellung zu nehmen. «Die Gesundheit der Athleten ist absolut nicht in Gefahr», sagte Rogge im April. Er berief sich dabei auf Messwerte der Pekinger Umweltbe­hörde. Die aber ist bei ih­ren Messungen sehr flexi­bel: Wenn eine ihrer mo­mentan 27 Messstationen zu viel Dreck registriert, wird sie kurzerhand ge­schlossen. «Die Daten werden manipuliert.
China betrügt bei den Werten zur Luftqualität, die es veröffentlicht», sagt Steven An­drews, ein Wissenschaftler der amerikani­schen Nichtregierungsorganisation Princeton-in-Asia.
Andrews hat die chinesischen Messda­ten jahrelang systematisch untersucht. Dabei fiel ihm auf, dass mehrmals Statio­nen geschlossen wurden. Dies waren je­des Mal solche, die mit besonders hohen Schadstoffwerten den Durchschnitt nach oben trieben. Die Station Qianmen, direkt im Zentrum unweit der Grossen Halle des Volkes gelegen: geschlossen. Die Station Chegongzhuang neben einer viel befahre­nen Kreuzung: geschlossen. Als Ersatz ha­ben die Chinesen drei neue Stationen auf­gestellt, die mehr als 40 Kilometer vor den Toren der Stadt liegen, in den Voror­ten Huairou, Changping und Shunyi. Da ist die Luft viel besser, was positiv auf die olympischen Durchschnittswerte durch­schlägt.
Chinas Beamte, sonst Weltmeister im Abwimmeln, können das Schliessen dieser Messstationen nicht leugnen. Denn sie hatten die Werte selbst im Internet veröf­fentlicht. Zwar sind die Daten nun ge­löscht worden, doch Umweltschützer hat­ten sie zuvor kopiert. Daher werden die Schliessungen nun verharmlost. «Wenn sich eine Stadt so rasant verändert, dann ist auch eine gelegentliche Anpassung der Messstationen nicht zu vermeiden», sagt Wang Xiaoming vom Messzentrum der Pekinger Umweltbehörde.

Erdgas statt Kohle
Unbestritten ist, dass sich die Stadt Pe­king seit 10 Jahren um die Verbesserung ihrer Luft bemüht. Seit 1998 ist die Ein­wohnerzahl von 12 auf 16 Millionen Men­schen gestiegen. Der Lebensstandard und damit der Energieverbrauch sind ebenso rasant gewachsen. Daher begannen die Kader der Kommunistischen Partei zu­nächst damit, einige der Kohlekraftwerke zu schliessen. Stattdessen wurde der Verbrauch des vergleichsweise sauberen Erdgases gesteigert. Mil­lionen von privaten Kohleöfen wurden überflüs­sig. Der penetrante Ge­stank nach Kohle, der früher jeden Winter über der Stadt hing, hat seither deutlich nachgelassen. Auch hat man fleissig Bäume gepflanzt, seit Peking die Zusage für die Spiele gewann. Ein Teil der Stahlfa­brik Shougang ist in die Provinz umgesie­delt worden. Ein paar Dutzend ganz schlimme Verschmutzer, darunter Papier­und Zementfabriken, sind geschlossen worden.
Doch in der Boomstadt Peking gleicht dies dem Versuch, einen Flächenbrand mit der Giesskanne zu löschen. Während es Fortschritte beim Schwefeldioxid gab, ver­schlechterte sich die Lage bei anderen Schadstoffen. Von 1998 bis heute hat sich die Zahl der Autos auf Pekings Strassen fast verdreifacht – von 1,16 Millionen auf derzeit 3,2 Millionen. Vor dem «Vogel­nest », dem Olympiastadion, staut sich der Verkehr meist auf allen acht Spuren der vierten Ringstrasse gleichzeitig. An wind­losen Tagen, wenn die Smogwolke wieder einmal fast unbeweglich über der Stadt wabert, ist der Dreck nicht nur mit blos­sem Auge zu sehen. Man kann ihn auch hö­ren. Die Pekinger packt dann das grosse Husten und Räuspern.
Gesund ist diese Luft nicht. Im vergan­genen Jahr war Lungenkrebs erstmals die «tödlichste aller bösartigen Krebsarten für Pekinger im Zentrum und in den Vororten», infor­miert das städtische Gesundheitsbüro. Einem Be­richt der Weltbank zu­folge sterben aufgrund der Umweltverschmut­zung pro Jahr in China 750 000 Menschen einen vorzeitigen Tod – vor al­lem aufgrund der schlech­ten Luft. Von den 20 Städ­ten in der Welt mit der schlechtesten Luft liegen 16 in China.
Für Chinas Städter sind die Autoabgase inzwischen das grösste Problem. «Im Sommer stammen 60 Prozent aller Schad­stoffe in der Pekinger Luft aus Autoabga­sen », sagt der führende chinesische Umweltexperte Zhu Tong von der Peking­Universität. Der Rest des Drecks kommt aus Kraftwerken, von Baustellen und aus den Kaminen der Privathaushalte.
Chinas Regierung hat auf dieses Pro­blem reagiert, indem sie in diesem Jahr den europäischen Abgasstandard 4 einge­führt hat. Auch das ist lobenswert für ein Entwicklungsland. Leider werden solche Standards in China nicht durchgesetzt. «So eine Massnahme kann nur langfristig wirken», sagt Zhu Tong vorsichtig.

Fahrverbot für die Hälfte der Autos
Für die Olympischen Spiele kommt das zu spät. Daher greifen Chinas Behörden nun zu drastischen temporären Massnah­men. Ab dem 20. Juli dürfen pro Tag nur noch etwa die Hälfte aller Autofahrer auf die Strasse – an einem Tag die, deren Au­tonummer mit einer geraden Zahl endet, am nächsten Tag dann die mit einer unge­raden Zahl. Insgesamt wolle die Regierung so anderthalb Millionen Autos von den Strassen Pekings verbannen, sagt Zhou Zhengyu vom Olympischen Vorberei­tungskomitee.
Weil aber wenige Wochen vor Beginn der Spiele noch immer die Smogwolke über der Stadt hängt, wird weitergetrickst. Um die Olympiateilnehmer nicht noch zu beunruhigen, wird das schlimmste Gift aus den Autoabgasen vor­sichtshalber erst gar nicht gemessen: Ozon. Zwar ist dies genau der Schadstoff, der die Leistung der Athleten am direktes­ten beeinträchtigen wird. Diese Tatsache hat aber weder die Pekinger Umweltbe­hörde noch das IOK bewogen, den Athle­ten während der Spiele brauchbare Ozonwerte zur Verfügung zu stellen. Man hält sich da an ein bewährtes Muster. Auch in Athen bekamen die Sportler vor den Spielen keine brauchbaren Mess­werte zu sehen. Doch die Luft war in Athen wegen des Wetters weit weniger belastet als zuvor be­fürchtet. Peking hofft nun ebenfalls auf die Abendgewitter und klärenden Regen­güsse, die im August normalerweise oft über der Stadt niedergehen.
Was jedoch passiert, sollten die Veran­stalter Pech haben, war bei den Testren­nen im vergangenen Jahr zu beobachten. Jeremy Horgan-Kobelski, ein Mountain­biker aus Bolder, Colorado, war einer der Teilnehmer. Schon 20 Minuten nach dem Start bekam Horgan-Kobelski kaum noch Luft, sagte er der Zeitung «Washington Post». «Ich kämpfte eine Weile lang. Du atmest so tief, wie es geht, aber du fühlst, dass deine Muskeln ihren Dienst verwei­gern. » Nach der Hälfte des Rennens gab er auf. «Mein Körper hat sozusagen Feier­abend gemacht», sagte Horgan-Kobelski. Er hielt an und übergab sich.
Der Frage nach den Ozonwerten weicht man in Peking geschickt aus, übt sich in ei­ner Art argumentativen Schattenboxens. «Die Regierung hat uns nicht angewiesen, Ozon zu messen», sagt Wang Xiaoming in der Messzentrale. Man halte sich strikt an die Regeln, wenn man bloss Schwefel­dioxid, Stickstoffdioxid, Kohlenmonoxid und die Feinstaubpartikel PM 10 erfasse. Dabei ist es nicht so, als wüsste man in China nicht, wie Ozonwerte gemessen werden. 1998 hatte man es eine Weile lang getan. Doch die Werte waren so hoch, dass man das Experiment schnell wieder ein­stellte. Stattdessen entschied man sich für eine Vogel-Strauss-Politik. Was die Bevöl­kerung nicht weiss, macht sie nicht heiss. Und die Marathonläufer? Die werden es schon selber merken, so ungefähr ab Kilo­meter 27.

Im Sommer stammen 60 Prozent aller Schadstoffe aus Autoabgasen.

Die Amerikaner laufen im Training probeweise mit Atemschutzmasken.
H S V -> Die Unabsteigbaren oder der Bundesliga DINO!!

the_wolf
Elite
Beiträge: 8433
Registriert: 23. Okt 2006, 14:53
Wohnort: BANG BANG CLUB, BERLIN
Kontaktdaten:

Beitrag von the_wolf » 16. Jul 2008, 09:34

Frizzel hat geschrieben:Nur Tennis interessant...

rubber
Forumgott
Forumgott
Beiträge: 3154
Registriert: 17. Feb 2005, 10:49
Wohnort: seetal

Beitrag von rubber » 16. Jul 2008, 09:35

so ein wildwasserkanute hat auch noch chancen
ich bin ein Niemand...

rubber
Forumgott
Forumgott
Beiträge: 3154
Registriert: 17. Feb 2005, 10:49
Wohnort: seetal

Beitrag von rubber » 16. Jul 2008, 09:42

gute / sehr gute Medaillenchancen:
Cancellara - Zeitfahren
Thürig - Zeitfahren
Federer - Tennis
Sauser/Schurter/Neff - MTB
Marvulli/Risi - Rad (Bahn)

Aussenseiterchancen:
das Team beim Rössligompe
die Fechter (Kauter/Lamon)
irgendein Schütze/Schützin?
Segler?
Thürig - Bahnverfolgung
Cancellara - Strassenrennen



Ergänzungen erwünscht
ich bin ein Niemand...

Benutzeravatar
sprayvenhoe
Forumgott
Forumgott
Beiträge: 4165
Registriert: 7. Mai 2005, 04:51
Wohnort: The Mean Fiddler, 266W/47th, NYC

Re: Olympia-Thread

Beitrag von sprayvenhoe » 16. Jul 2008, 09:44

ivenhoe hat geschrieben:
Insider hat geschrieben:denke, Cancellara hätte auch noch Chancen.
lg


Fährt der jetzt eigentlich def. beide Rennen?
Do dömmer alli öis krämple uf!!!

Semper COLUMNA N

Dräcksgoof
Forumgott
Forumgott
Beiträge: 1824
Registriert: 22. Dez 2002, 19:17
Wohnort: Theater of Dreams
Kontaktdaten:

Beitrag von Dräcksgoof » 16. Jul 2008, 10:44

Ch. Liebherr wird's richten!


Käslin zwar gut, aber gegen die Chinesen und Russen länget's nie!

Benutzeravatar
LUtown
Forumgott
Forumgott
Beiträge: 1931
Registriert: 9. Mär 2006, 12:32
Wohnort: hinter der baustelle

Beitrag von LUtown » 17. Jul 2008, 00:10

rubber hat geschrieben:gute / sehr gute Medaillenchancen:
Cancellara - Zeitfahren
Thürig - Zeitfahren
Federer - Tennis
Sauser/Schurter/Neff - MTB
Marvulli/Risi - Rad (Bahn)
Segler (Marazzi/DeMaria)

Aussenseiterchancen:
das Team beim Rössligompe
die Fechter (Kauter/Lamon)
irgendein Schütze/Schützin?
Thürig - Bahnverfolgung
Cancellara - Strassenrennen
Beachvolley?


dieses posting kann stilblüten und/oder ironie enthalten.

BUL-WISU
Forumgott
Forumgott
Beiträge: 3283
Registriert: 31. Dez 2002, 04:45
Wohnort: Ätswu-Town

Beitrag von BUL-WISU » 17. Jul 2008, 00:10

BOYKOTT!!!
SEI KLUG, STELL DICH DUMM.

Benutzeravatar
LUtown
Forumgott
Forumgott
Beiträge: 1931
Registriert: 9. Mär 2006, 12:32
Wohnort: hinter der baustelle

Re: Olympia-Thread

Beitrag von LUtown » 17. Jul 2008, 00:12

ivenhoe hat geschrieben:
ivenhoe hat geschrieben:
Insider hat geschrieben:denke, Cancellara hätte auch noch Chancen.
lg


Fährt der jetzt eigentlich def. beide Rennen?


laut swissolympic ist er für beide rennen nominiert, aber ob er in peking dann wirklich auch beide fährt, wirds sich whs. erst dort zeigen.
dieses posting kann stilblüten und/oder ironie enthalten.

BUL-WISU
Forumgott
Forumgott
Beiträge: 3283
Registriert: 31. Dez 2002, 04:45
Wohnort: Ätswu-Town

Beitrag von BUL-WISU » 17. Jul 2008, 00:14

BUL-WISU hat geschrieben:BOYKOTT!!!
SEI KLUG, STELL DICH DUMM.

Tassenwirt

Beitrag von Tassenwirt » 17. Jul 2008, 13:35

BUL-WISU hat geschrieben:BOYKOTT!!!

Frizzel
Moderator
Moderator
Beiträge: 7984
Registriert: 9. Dez 2003, 23:41
Wohnort: nord boyz town
Kontaktdaten:

Beitrag von Frizzel » 17. Jul 2008, 13:37

Tassenwirt hat geschrieben:
BUL-WISU hat geschrieben:BOYKOTT!!!


jaja, freue mich auf Tennisfinale mit Federer und ohne tw...
D ZIIT ESCH RIIF!
Pavel Karpf - Nie vergessen!

Benutzeravatar
Partyanimal
Elite
Beiträge: 7767
Registriert: 25. Feb 2003, 11:56
Wohnort: Luzern

Beitrag von Partyanimal » 17. Jul 2008, 13:40

Nur Tennis interessant, Rest total egal.
Zaungäste Luzern

Tassenwirt

Beitrag von Tassenwirt » 17. Jul 2008, 13:40

federer und olympia. und glaub mir, es interessiert mich nicht. lieber würde er zuhause bleiben und sich vorbereiten auf die wichtigen spiele. für mich zählt nur die nr 1. und nicht olympia. das war schon immer so.

zumal barca '92 marc rosset bereits den titel holte. wer hats interessiert?

im tennissport ist olympia nun mal nicht das grösste, was natürlich in anderen sportarten anderst ist (LA zB., oder in den Sportarten, wo nur dank olympia überhaupt mal gezeigt werden.....)


frage: ist unihockey eigentlich olympisch?

Benutzeravatar
Kante
Forumgott
Forumgott
Beiträge: 3978
Registriert: 15. Mär 2006, 13:52
Wohnort: im schönsten Dorf am schönsten See
Kontaktdaten:

Beitrag von Kante » 17. Jul 2008, 13:41

Tassenwirt hat geschrieben:federer und olympia. und glaub mir, es interessiert mich nicht. lieber würde er zuhause bleiben und sich vorbereiten auf die wichtigen spiele. für mich zählt nur die nr 1. und nicht olympia. das war schon immer so.

zumal barca '92 marc rosset bereits den titel holte. wer hats interessiert?

im tennissport ist olympia nun mal nicht das grösste, was natürlich in anderen sportarten anderst ist (LA zB., oder in den Sportarten, wo nur dank olympia überhaupt mal gezeigt werden.....)


frage: ist unihockey eigentlich olympisch?


Habe den Tennisfinal 1992 tatsächlich mitverfolgt. Zu dieser Zeit war ich halt noch jung und naiv...

Nein, Unihockey ist nich olympisch. Wir Unihockeyaner machen nicht jeden Scheiss mit. :wink:
G O S S L E

Frizzel
Moderator
Moderator
Beiträge: 7984
Registriert: 9. Dez 2003, 23:41
Wohnort: nord boyz town
Kontaktdaten:

Beitrag von Frizzel » 17. Jul 2008, 14:46

Tassenwirt hat geschrieben:im tennissport ist olympia nun mal nicht das grösste


Wird es wohl nie sein... Allerdings gewinnt es an Wichtigkeit wenn es die besten Spieler der Welt unbedingt gewinnen wollen... das ist das, was ein Turnier gross macht oder eben nicht...
D ZIIT ESCH RIIF!
Pavel Karpf - Nie vergessen!

Benutzeravatar
kutte
Sieger der Herzen
Beiträge: 4567
Registriert: 26. Apr 2003, 11:26
Wohnort: ja

Beitrag von kutte » 17. Jul 2008, 14:54

Tassenwirt hat geschrieben:im tennissport ist olympia nun mal nicht das grösste

mal sehen, ob du in london dann dasselbe behauptest...
nette stadionkneipen in der haupttribüne, die kleinere, über eine metalltreppe zu erreichen welche sicher schon manchem schwierigkeiten bereitet hat, nimmt uns warm auf. allerdings dürfte keiner schwierigkeiten mit dieser wirklich gut beleuchteten - und auch mit hilfsbereiten vorlokalitätkräften besetzten - treppe haben der das abenteuer pissoir im rausch - oder anrausch - souverän umschifft hat. eine blechbarakene, überdachte pissrinne, deren eingang sich zurückzieht wie der scham einer frau zwischen zwei langen, weit geöffneten beinen. geile konstruktion, ohne jedes licht - das fördert die phantasie, bringt aber natürlich auch gefahren mit sich.

Antworten