Liiribox
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LUZERN DICHTET
Liegt der Hopper im Spital,
wars ein Becher - wiedermal.
Liegt der Ciri gleich daneben,
kann man auch mal Forfait geben.
Liegt die Schuld dann bei Luzern,
rapportiert der Schiri noch so gern.
Doch ob Petarde, Becher oder Bier,
die drei Punkte bleiben hier!
wars ein Becher - wiedermal.
Liegt der Ciri gleich daneben,
kann man auch mal Forfait geben.
Liegt die Schuld dann bei Luzern,
rapportiert der Schiri noch so gern.
Doch ob Petarde, Becher oder Bier,
die drei Punkte bleiben hier!
Als meine Freundin beim Bierholen die Kellertreppe runterfiel und dabei auf jeder dritten Stufe mit dem Kinn aufschlug, klang das erfreulicherweise genau wie der Anfang von "We will rock you".
Leserkomentar NLZ hat geschrieben:Becher werfen, was hat das für einen Sinn?,
wo führt das in näherer Zukunft hin?,
was ging in dieser Person vor als sie da Stand,
mit dem schmackhaften Becher Bier in der Hand,
statt in der prallen Sonne den edeln Tropfen Bier genießen,
lieber ein GC-Spieler damit abschießen,
wir alle können nur darüber lachen,
denn wie kann ein Plastikbecher eine Gehirnerschütterung verursachen?,
der Spieler schwebte in höchster Lebensgefahr,
weil dies aus Sicht des GCZ ein besonders schwerer Becher Bier war,
doch Sforza ist die Besonderheit,
weiß nicht mal wie man Fairplay schreibt,
statt sich in Ruhe darüber aufzuregen,
lieber beim Schiri Protest einlegen,
statt den Spieler wieder ins Feld rein zuschicken,
um vielleicht noch das spiel zu gewinnen,
ihn lieber in die Kabine zwingen,
auch im Interview hatte Sforza nichts besseres zu tun, als sich zu beklagen,
anstatt etwas über die schwache Leistung seines Teams zu sagen,
jedoch sind die Sicherheitsmassnahmen im Gersag eine Schande,
die Spieler sind ungeschützt am Spielfeldrande,
vielleicht sind diese sicherer beim einlaufen,
wenn sie im Stadion nur noch 1-dl-Bier verkaufen,
dem Gersag, dem bleiben die Zuschauer wohl für ein weiteres Spiel fern,
aber die 3 Punkte - die bleiben in Luzern!
André Burri, Emmenbrücke
Reto Mattmann (Stadionverantwortlicher) in der NLZ am 06.08.2009 hat geschrieben:«Manchmal muss man halt auch eigene Wege gehen, vor allem wenn Reglementstheorie und Realität weit auseinanderliegen»
Barracuda hat geschrieben:Leserkomentar NLZ hat geschrieben:Becher werfen, was hat das für einen Sinn?,
wo führt das in näherer Zukunft hin?,
was ging in dieser Person vor als sie da Stand,
mit dem schmackhaften Becher Bier in der Hand,
statt in der prallen Sonne den edeln Tropfen Bier genießen,
lieber ein GC-Spieler damit abschießen,
wir alle können nur darüber lachen,
denn wie kann ein Plastikbecher eine Gehirnerschütterung verursachen?,
der Spieler schwebte in höchster Lebensgefahr,
weil dies aus Sicht des GCZ ein besonders schwerer Becher Bier war,
doch Sforza ist die Besonderheit,
weiß nicht mal wie man Fairplay schreibt,
statt sich in Ruhe darüber aufzuregen,
lieber beim Schiri Protest einlegen,
statt den Spieler wieder ins Feld rein zuschicken,
um vielleicht noch das spiel zu gewinnen,
ihn lieber in die Kabine zwingen,
auch im Interview hatte Sforza nichts besseres zu tun, als sich zu beklagen,
anstatt etwas über die schwache Leistung seines Teams zu sagen,
jedoch sind die Sicherheitsmassnahmen im Gersag eine Schande,
die Spieler sind ungeschützt am Spielfeldrande,
vielleicht sind diese sicherer beim einlaufen,
wenn sie im Stadion nur noch 1-dl-Bier verkaufen,
dem Gersag, dem bleiben die Zuschauer wohl für ein weiteres Spiel fern,
aber die 3 Punkte - die bleiben in Luzern!
André Burri, Emmenbrücke
der hat noch nichts gelernt, es heisst "Protest machen"...
Mal wieder etwas Lyrisches, so aus dem Moment heraus:
Du warst, verdammt, nie eine einfache Bekannte
es war nicht Liebe auf den ersten Blick
als ich zum ersten Mal auf deinen Erdwall rannte
um beizuwohnen einem Grottenkick.
Irgendwie blieb ich in deinen Fängen hängen
lernte dich kennen, deinen äuss’ren Wert
bewunderte die Kurven fortan von den Rängen
und machte seither nie mehr vor dir kehrt
Da waren allerdings noch andere Verehrer
Haben die Unschuld dir geraubt
der Bänker, Metzger und sogar der Lehrer
so sie sich überhaupt getraut
Hast jedem, der es wollte, deine Gunst erwiesen
ohne zu fragen, woher er kommt
Hörtest geduldig zu, ob gute Zeiten oder Krisen
und öffnetest den Schoss dann prompt
Wurdest getreten von Tausenden von Füssen
Hast nie darüber dich beklagt
dachtest: die Kerle werden später büssen
und sie dann wieder fortgejagt
Warst sicher keine der gewöhnlich Schönen
stolz gar auf Macken und Gezick’
Trotzdem gelang dir immer wieder zu betören
Mit deinem durchaus eig’nen Chic
Scheutest dich nicht, die launische Diva zu geben
griffst nicht zu Botox, warst nicht still
das Gekünstelte war nie und nimmer dein Bestreben
bliebst lieber laut und schräg und schrill
Dann, irgendwann, ob ich mich je daran gewöhne?
Da rückten Abbruchhammer, Bagger an
mir ist, als hört’ ich heut noch dein Gestöhne.
sie malträtierten dich, wie man nur kann
Ein letzter Satz, dann Schluss mit Tränen
bevor das Herz mir stärker blute
als schönst' „Arena“ sich viele wähnen
doch nur du, du warst die Gute!
Du warst, verdammt, nie eine einfache Bekannte
es war nicht Liebe auf den ersten Blick
als ich zum ersten Mal auf deinen Erdwall rannte
um beizuwohnen einem Grottenkick.
Irgendwie blieb ich in deinen Fängen hängen
lernte dich kennen, deinen äuss’ren Wert
bewunderte die Kurven fortan von den Rängen
und machte seither nie mehr vor dir kehrt
Da waren allerdings noch andere Verehrer
Haben die Unschuld dir geraubt
der Bänker, Metzger und sogar der Lehrer
so sie sich überhaupt getraut
Hast jedem, der es wollte, deine Gunst erwiesen
ohne zu fragen, woher er kommt
Hörtest geduldig zu, ob gute Zeiten oder Krisen
und öffnetest den Schoss dann prompt
Wurdest getreten von Tausenden von Füssen
Hast nie darüber dich beklagt
dachtest: die Kerle werden später büssen
und sie dann wieder fortgejagt
Warst sicher keine der gewöhnlich Schönen
stolz gar auf Macken und Gezick’
Trotzdem gelang dir immer wieder zu betören
Mit deinem durchaus eig’nen Chic
Scheutest dich nicht, die launische Diva zu geben
griffst nicht zu Botox, warst nicht still
das Gekünstelte war nie und nimmer dein Bestreben
bliebst lieber laut und schräg und schrill
Dann, irgendwann, ob ich mich je daran gewöhne?
Da rückten Abbruchhammer, Bagger an
mir ist, als hört’ ich heut noch dein Gestöhne.
sie malträtierten dich, wie man nur kann
Ein letzter Satz, dann Schluss mit Tränen
bevor das Herz mir stärker blute
als schönst' „Arena“ sich viele wähnen
doch nur du, du warst die Gute!
haut das ding endlich rein
WWuG hat geschrieben::prayer:
L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
- Taylor Bourbon
- Forumgott
- Beiträge: 2145
- Registriert: 17. Mär 2009, 22:01
Und schon ist wieder Dezember,
doch leider fehlt er, der Adventskalender.
Dabei waren die Sprüche damals so lustig und top,
doch auch dieses Jahr dichtet er nicht, der Luzerner Mob.
Dies ist schade und verhindert den Spass,
dafür geben die Polizisten immer "meh gas".
Und so steuern wir dieses Jahr ohne lyrische Meisterstücke auf Weihnachten zu,
dafür mit vielen Vorschlägen von Karin Keller Sutter, die dumme Kuh.
doch leider fehlt er, der Adventskalender.
Dabei waren die Sprüche damals so lustig und top,
doch auch dieses Jahr dichtet er nicht, der Luzerner Mob.
Dies ist schade und verhindert den Spass,
dafür geben die Polizisten immer "meh gas".
Und so steuern wir dieses Jahr ohne lyrische Meisterstücke auf Weihnachten zu,
dafür mit vielen Vorschlägen von Karin Keller Sutter, die dumme Kuh.
Für all diese Fans - so unterschiedlich sie auch waren - bedeutete die Luzerner Allmend in den letzten gut 30 Jahren ein Stück Heimat. Auch wenn zum Schluss das alte Stadion zunehmend vom eisigen Wind der Repression umweht wurde und dem vorherrschenden Sicherheitsdenken entsprechend überbordende Fans unnachsichtiger als früher aussortiert wurden, bemühte sich die Allmend nach Kräften, den Fans ein paar letzte Freiräume zu erhalten. Denn sie wusste ganz genau, dass es letztlich das bunte und (nur allzu) menschliche Treiben auf den Stehplätzen war, das dafür sorgte, dass die Allmend eine Kultstätte des Schweizer Fussballs wurde und nicht ein Stadion unter vielen blieb. - Allmendbuch
sankt nikolaus ist längst entschwunden
bald wartet s'christkind vor der tür
die schmach gen güllen überwunden
es folgt auf pflicht jetzt dann die kür
der fcl fliegt türkye, in milden graden
zu holen sich den letzten schliff
rolf fringer: schlauch sie, ohne gnaden
wir wollen technik, kampf und pfiff
so freun wir uns denn auch schon mächtig
auf einen fcl, der spielt noch dreister
als früher, und auf viele tore prächtig'
obs damit reicht zum meister?
ein grusswort noch an alle liiribuben
ob sie nun gut gewandet, gar im frack
nur nicht, wenn fehlt die kinderstuben
und sie gehören an dem arbeitsscheuen pack
bald wartet s'christkind vor der tür
die schmach gen güllen überwunden
es folgt auf pflicht jetzt dann die kür
der fcl fliegt türkye, in milden graden
zu holen sich den letzten schliff
rolf fringer: schlauch sie, ohne gnaden
wir wollen technik, kampf und pfiff
so freun wir uns denn auch schon mächtig
auf einen fcl, der spielt noch dreister
als früher, und auf viele tore prächtig'
obs damit reicht zum meister?
ein grusswort noch an alle liiribuben
ob sie nun gut gewandet, gar im frack
nur nicht, wenn fehlt die kinderstuben
und sie gehören an dem arbeitsscheuen pack
haut das ding endlich rein