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Steuergerechtigkeits-Initiative

Soll man diese Initiative annehmen?

Ja
21
25%
Nein
57
68%
Ich darf noch nicht abstimmen
6
7%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 84

Frizzel
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Beitrag von Frizzel » 17. Nov 2010, 08:28

dragao hat geschrieben:Weiter habe ich auch die Musikschulen erwähnt.


Pro mehr Gelder für Musikschulen, dann holen wir vielleicht wieder mal einen Punkt am ESC!

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Chris Climax
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Beitrag von Chris Climax » 17. Nov 2010, 11:10

KlamDo hat geschrieben:aha. muss man dich jetzt jeweils fragen, ob man über dieses und jenes anliegen moralisch sauber abstimmen darf? oder kann man das regeln?


Hab ich das irgendwo gefordert :scratch:
Jedem seine Meinung...
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Beitrag von grantler » 17. Nov 2010, 11:11

Chris Climax hat geschrieben:
KlamDo hat geschrieben:aha. muss man dich jetzt jeweils fragen, ob man über dieses und jenes anliegen moralisch sauber abstimmen darf? oder kann man das regeln?


Hab ich das irgendwo gefordert :scratch:
Jedem seine Meinung...

aha, jetzt. aber davor der meinung von dragao die legitimität absprechen. luusbueb, du!

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Beitrag von Master » 17. Nov 2010, 11:12

UNDERCOVER hat geschrieben:beim rest ists jammern auf hohem niveau, denn auch längst nicht alle angestellten erhalten jährlich den vollen teuerungsausgleich - und das liegt bestimmt nicht am steuerwettbewerb.



dafür kassieren deren chefs ende jahr wieder ein paar prozent mehr, aber das ist ja ein anderes thema.. btt
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mer wend Euch gwönne gseh!

Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Master hat geschrieben:
4. Mär 2021, 10:55
Danke sonnenkönnig*
*meine Prophezeiung in der Signatur ist kolossal falsch.. Die Fanszene hat sich geeint und geformt durch ihn, um den Verein steht es schlechter als erwartet..

come on lucerne
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Beitrag von come on lucerne » 17. Nov 2010, 11:43

http://www.blick.ch/news/schweiz/politi ... ern-160856

Ich weiss nicht wie seriös die Zahlen von Blick einzuordnen sind, aber wenn das in diesem Rahmen ist (+/- 50% mehr Steuern), dann muss sich dann aber keiner Fragen, wenn wieder vermehrt "vergessen" wird ein Konto anzugeben oder so einer auch schon mal auswandert...
Und ob dann die Schweiz und vor allem die Bevölkerung etwas von dieser Initiative hat :?:

dassystem
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Beitrag von dassystem » 17. Nov 2010, 11:51

come on lucerne hat geschrieben:
...
Und ob dann die Schweiz und vor allem die Bevölkerung etwas von dieser Initiative hat :?:


evtl. schon... könnte mir noch vorstellen, dass wohltätige Stiftungen gegründet werden, um der Mehrbelastung aus dem Weg zu gehen...

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Beitrag von Frizzel » 17. Nov 2010, 11:55

dassystem hat geschrieben:
come on lucerne hat geschrieben:
...
Und ob dann die Schweiz und vor allem die Bevölkerung etwas von dieser Initiative hat :?:


evtl. schon... könnte mir noch vorstellen, dass wohltätige Stiftungen gegründet werden, um der Mehrbelastung aus dem Weg zu gehen...


Das Gründen von wohltätigen Stiftungen bedeutet übrigens noch nicht, dass danach auch Gelder aus diesen Stiftungen an wohltätige Zwecke fliessen...
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come on lucerne
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Beitrag von come on lucerne » 17. Nov 2010, 11:57

dassystem hat geschrieben:
come on lucerne hat geschrieben:
...
Und ob dann die Schweiz und vor allem die Bevölkerung etwas von dieser Initiative hat :?:


evtl. schon... könnte mir noch vorstellen, dass wohltätige Stiftungen gegründet werden, um der Mehrbelastung aus dem Weg zu gehen...


Naja aber als ob jetzt, um das Beispiel von A. Schindler aufzunehmen, eine Stiftung mit 500 Mio CHF gründet, nur damit er 2,5 Mio weniger Steuern zahlt? Ist das logisch :oops: :roll:

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Beitrag von dassystem » 17. Nov 2010, 12:14

come on lucerne hat geschrieben:
dassystem hat geschrieben:
come on lucerne hat geschrieben:
...
Und ob dann die Schweiz und vor allem die Bevölkerung etwas von dieser Initiative hat :?:


evtl. schon... könnte mir noch vorstellen, dass wohltätige Stiftungen gegründet werden, um der Mehrbelastung aus dem Weg zu gehen...


Naja aber als ob jetzt, um das Beispiel von A. Schindler aufzunehmen, eine Stiftung mit 500 Mio CHF gründet, nur damit er 2,5 Mio weniger Steuern zahlt? Ist das logisch :oops: :roll:


es wäre nur eine von wohl paar Möglichkeiten. Er könnte natürlich auch auf 20 Mio. Dividenden verzichten, dann hätte er die Mehrbelastung auch wettgemacht... oder rechne ich falsch?

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Beitrag von Chris Climax » 17. Nov 2010, 12:34

KlamDo hat geschrieben:aha, jetzt. aber davor der meinung von dragao die legitimität absprechen. luusbueb, du!


Bullshit alter ! Guckst du hier:

Chris Climax hat geschrieben:(Mir auch klar, dass ab 18 Jahren jeder mündige Schweizer Bürger mittels Abstimmung seinen Senf dazu geben darf...)


Finde es aber trotzdem daneben :lol:

Na ja, was solls. Wird eh deutlich abgelehnt *Prognose*
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Beitrag von Camel » 17. Nov 2010, 13:12

SP bitte weiterhin Deutschland als Vorbild nehmen... :puker:

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Beitrag von Gunner » 17. Nov 2010, 13:26

dassystem hat geschrieben:
come on lucerne hat geschrieben:
...
Und ob dann die Schweiz und vor allem die Bevölkerung etwas von dieser Initiative hat :?:


evtl. schon... könnte mir noch vorstellen, dass wohltätige Stiftungen gegründet werden, um der Mehrbelastung aus dem Weg zu gehen...


Wo lebst denn du? Ich glaube den Wohnsitz nach Monaco (sorry, Bulgarien) zu verlegen ist für diese Herren billiger und interessanter.

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Beitrag von dassystem » 17. Nov 2010, 13:41

Gunner hat geschrieben:
dassystem hat geschrieben:
come on lucerne hat geschrieben:
...
Und ob dann die Schweiz und vor allem die Bevölkerung etwas von dieser Initiative hat :?:


evtl. schon... könnte mir noch vorstellen, dass wohltätige Stiftungen gegründet werden, um der Mehrbelastung aus dem Weg zu gehen...


Wo lebst denn du? Ich glaube den Wohnsitz nach Monaco (sorry, Bulgarien) zu verlegen ist für diese Herren billiger und interessanter.


Glaubst du nicht, dass sie das, bei solchen Beträgen wie im Beispiel Schindler, schon längst gemacht hätten, wenn es tatsächlich interessanter wäre?

Heiri
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Beitrag von Heiri » 17. Nov 2010, 13:46

finde heutiges Interview in der NLZ sehr gut, vielleicht kann das ja hier einer reinstellen...
"Ich realisierte wie stolz ich war, ein Luzerner zu sein"

ATV - Anti Thread Verhunzer

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Beitrag von come on lucerne » 17. Nov 2010, 13:59

dassystem hat geschrieben:Glaubst du nicht, dass sie das, bei solchen Beträgen wie im Beispiel Schindler, schon längst gemacht hätten, wenn es tatsächlich interessanter wäre?


Naja aber 50% mehr an Steuern, jährlich (!) kann dann schon ein Grund sein, da nochmals über die Bücher zu gehen...
Gerade Personen die in der Wirtschaft sehr erfolgreich sind, drehen jeden Rappen zwei mal um bevor dieser ausgegeben wird. Und evtl. hat sich bisher einen Wohnsitz in Monaco nicht rentiert (Immobilien sollen da angeblich realtiv teuer sein ;) ) aber mit 6,5 Mio Mehrbelastung sieht die Rechnung bestimmt anders aus.

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Beitrag von Gunner » 17. Nov 2010, 14:57

dassystem hat geschrieben:
Gunner hat geschrieben:Wo lebst denn du? Ich glaube den Wohnsitz nach Monaco (sorry, Bulgarien) zu verlegen ist für diese Herren billiger und interessanter.


Glaubst du nicht, dass sie das, bei solchen Beträgen wie im Beispiel Schindler, schon längst gemacht hätten, wenn es tatsächlich interessanter wäre?


Ist es jetzt ja noch nicht. Nach der Abstimmung dann aber sicher. Wer dann das Loch in der Kasse durch die Abwanderung der "guten Steuerzahler" stopfen kann, kann man sich ja denken.
Ich bleibe dabei, am Ende verliert nur der normale Bürger. Diejenigen die es sich leisten können finden bestimmt ein Schlupfloch oder einen anderen Weg.

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Beitrag von hässig-AL » 17. Nov 2010, 17:34

unsere pressemitteilung von heute, nach unserer versammlung von montag

GFI: JA zur Steuergerechtigkeits-Initiative
Extreme Auswüchse im Steuerwettbewerb unter den Kantonen verhindern


Die Gruppe für Innerrhoden
(GFI) sagt JA zu einem Steuersystem,
in dem hohe Einkommen
und Vermögen gerechter besteuert
werden, wie dies in der Steuergerechtigkeits-
Initiative verlangt
wird, über die wir am 28.
November abstimmen werden.
Wir befürworten ein moderates
Eindämmen des Steuerwettbewerbes
zwischen den Kantonen.
Denn das gegenseitige Abwerben
von attraktiven Steuerzahlern
trägt zwar bei uns in Innerrhoden
zu niedrigeren Steuern bei,
aber auch zu einem massiven
Anstieg von Mietzinsen und Bodenpreisen.
Mit dieser Initiative
werden extreme Auswüchse verhindert.
Die Steuerhoheit der
Kantone wird dabei nur leicht
flankiert, jedoch bei weitem
nicht abgeschafft.
Die Steuergerechtigkeits-Initiative
wendet sich gegen massive und
unfaire Auswüchse. Sie verlangt
eine moderate Form von gerechterer
Besteuerung bei sehr hohen
Einkommen und Vermögen. Zwei
Massnahmen tragen zu einer
Harmonisierung der Steuern auf
nationaler Ebene bei: Es wird ein
Mindeststeuersatz für steuerbare
Einkommen ab 250 000 Franken
und Vermögen ab 2 Millionen
Franken verankert. Zudem werden
degressive Besteuerungsmodelle
verboten. Solche Steuersätze,
die mit steigendem Einkommen
oder Vermögen sinken, hat
das Bundesgericht mittlerweile
als verfassungswidrig erklärt.
Gerechteres Steuersystem
Aus unserer Sicht sind dies sinnvolle
Massnahmen zu mehr Gerechtigkeit
in unserem Land, in
dem 3 Prozent der Bevölkerung
gleich viel besitzen, wie die restlichen
97 Prozent zusammen, in
dem 400 000 Menschen mit einem
Einkommen unterhalb der
Armutsgrenze sowie 200 000 arbeitslose
Menschen leben!
Durch die beiden in dieser Initiative
verlangten Mindeststeuersätze
hätte nur eine kleine Minderheit
der Bevölkerung in einer
Minderheit von Kantonen mit
Steuererhöhungen zu rechnen.
Beim steuerbaren Einkommen
ab 250 000 Franken verlangen
sechs Kantone und dazu einzelne
Tiefststeuergemeinden in weiteren
fünf Kantonen weniger als
der angestrebte Mindeststeuersatz
von 22 Prozent. Beim Vermögen
ab 2 Millionen Franken
müssten neun Kantone und einzelne
Tiefststeuergemeinden in
weiteren fünf Kantonen ihren
Grenzsteuersatz anheben. In vielen
Kantonen hätten also auch
sehr vermögende Steuerzahler
keine Veränderungen zu befürchten
,
weil dort die in der
Initiative formulierten Bedingungen
bereits erfüllt sind.
Wettbewerb mit fairen Regeln
Ein weiteres wichtiges Anliegen
der Initiative ist die Eindämmung
des interkantonalen Steuerwettbewerbes,
gegen den die
GFI immer wieder Stellung bezogen
hat. Es entwickelt sich je
länger, je mehr ein unsolidarischer
Wettstreit unter den Kantonen
um neues Steuersubstrat.
Die Spirale von Steuersenkungen
wird angekurbelt. Dies führt aus
gesamteidgenössischer Perspektive
zu einer volkswirtschaftlichen
Ineffizienz. Das Weglocken
von Steuerzahlern mit attraktiven
Steuerangeboten provoziert
Wanderbewegungen, die zu einer
Unterversorgung in den Abwanderungsregionen
führen.
Dies hat gesellschaftliche und
ökonomische Nachteile, die
letztlich nach zusätzlicher Umverteilung
oder höherer Steuerbelastung
in diesen Regionen rufen.
Den Zielregionen bringen
solche Wanderbewegungen zwar
vermeintliche finanzielle Vorteile.
Doch niedrigere Steuern,
werden kompensiert durch höhere
Miet- und Bodenpreise sowie
durch erhöhte Gebühren.
Diese Steuersenkungshysterie
verstärkt den Spardruck. Dies
wirkt sich u.a. negativ auf den
Service public, die Förderung
von erneuerbaren Energien und
Projekte des öffentlichen Verkehrs
aus. Dabei verliert die
Schweiz als Ganzes!
Mit dem Festlegen der erwähnten
Mindeststeuersätze durch
diese Initiative wird das gegenseitige
Abwerben von superreichen
Steuerzahlern mit unfairen
Dumping-Angeboten erschwert!
Steuerföderalismus bleibt
Die Feststellung, dass auf Grund
dieser verlangten Mindeststeuersätze
die gesamte Steuertarifkurve
angepasst werden müsste, damit
sie keine Knicke oder Sprünge
aufweist, ist nicht stichhaltig.
Die damit verbundene Angst,
dass dadurch die Steuern für untere
und mittlere Einkommen
ebenfalls erhöht werden müssten,
ist unbegründet. Diese Tarifkurve
verläuft immer mehr oder
weniger treppenartig, weil sie eine
Abfolge von Grenzsteuersätzen
in unterschiedlich grossen
Sprüngen ist. Die Initiative
macht ausser zu den beiden erwähnten
Mindeststeuersätzen
keine weiteren Vorschriften über
die Gestaltung der Steuertarife.
Die Kantone können weiterhin
selbständig bestimmen, bei welchem
Einkommen die Besteuerung
beginnt und wie steil die
Progressionskurve verlaufen
soll. Dabei müssen einfach die
verlangten Mindestsätze eingehalten
werden. Die Hoheit der
Kantone und der Föderalismus
im Steuerwesen werden demnach
durch diese Initiative nicht
abgeschafft, sondern nur moderat
flankiert.
Wir setzen uns ein für diese
Form eines gerechteren Steuersystems
und empfehlen deshalb
ein JA zur Steuergerechtigkeits-
Initiative!
Gruppe für Innerrhoden (GFI)

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Beitrag von Legia » 17. Nov 2010, 18:45

Hatte immer eine sehr hohe Meinung zu Appenzell.
Anscheinend gibt es dort jetzt auch schon eine Zeckenplage.

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Beitrag von scheisssion » 17. Nov 2010, 18:48

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Beitrag von Gunner » 17. Nov 2010, 18:53

Was anzunehmen ist ..... interessant wäre noch die Verteilung auf die Kantone, so wegen Ständemehr und so ....

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