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Steuergerechtigkeits-Initiative

Soll man diese Initiative annehmen?

Ja
21
25%
Nein
57
68%
Ich darf noch nicht abstimmen
6
7%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 84

Master
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Beitrag von Master » 16. Nov 2010, 18:09

Chris Climax hat geschrieben:
KlamDo hat geschrieben:d.h. es ist also aus deiner sicht immer direkte betroffenheit notwendig für eine legitimation der abstimmungsteilnahme,


Nicht immer, aber bei solch einer Neid-Initiative sehr wohl.


das ist einfach ein theoretischer gedanke und keine ernsthafte ansage?
L U C E R N E - Till I Die!

Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!

Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Master hat geschrieben:
4. Mär 2021, 10:55
Danke sonnenkönnig*
*meine Prophezeiung in der Signatur ist kolossal falsch.. Die Fanszene hat sich geeint und geformt durch ihn, um den Verein steht es schlechter als erwartet..

Haxen-Paule
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Beitrag von Haxen-Paule » 16. Nov 2010, 18:10

und was gehts eigentlich bei dieser abstimmung?
MvW

grantler
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Beitrag von grantler » 16. Nov 2010, 18:10

Chris Climax hat geschrieben:
KlamDo hat geschrieben:-möglichen +höchst wahrscheinlichen.


Interessant... Was der Herr wohl studiert, dass er höchstwahrscheinlich mal ein Brutto-Jahreseinkommen von über 300'000.- erzielen wird? Schönheitschirurg? Oder kann man neuerdings Grossverdiener studieren ?

ähm, jetzt wird mir die ganze zeit vorgegaukelt, dass es am ende alle steuerzahler betreffen wird, auch die mit einem bruttoeinkommen von unter 300'000.-? stimmt das gar nicht?

KlamDo hat geschrieben:d.h. es ist also aus deiner sicht immer direkte betroffenheit notwendig für eine legitimation der abstimmungsteilnahme,


Nicht immer, aber bei solch einer Neid-Initiative sehr wohl.

aha. muss man dich jetzt jeweils fragen, ob man über dieses und jenes anliegen moralisch sauber abstimmen darf? oder kann man das regeln?

Haxen-Paule
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Beitrag von Haxen-Paule » 16. Nov 2010, 18:12

KlamDo hat geschrieben:aha. muss man dich jetzt jeweils fragen, ob man über dieses und jenes anliegen moralisch sauber abstimmen darf? oder kann man das regeln?


nein, darüber wird zuerst abgestimmt!
MvW

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dragao
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Beitrag von dragao » 16. Nov 2010, 18:18

Haxen-Paule hat geschrieben:
KlamDo hat geschrieben:aha. muss man dich jetzt jeweils fragen, ob man über dieses und jenes anliegen moralisch sauber abstimmen darf? oder kann man das regeln?


nein, darüber wird zuerst abgestimmt!


aber wer darf darüber abstimmen?

Haxen-Paule
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Beitrag von Haxen-Paule » 16. Nov 2010, 18:19

dragao hat geschrieben:
Haxen-Paule hat geschrieben:
KlamDo hat geschrieben:aha. muss man dich jetzt jeweils fragen, ob man über dieses und jenes anliegen moralisch sauber abstimmen darf? oder kann man das regeln?


nein, darüber wird zuerst abgestimmt!


aber wer darf darüber abstimmen?


da muss dänk auch noch darüber abgestimmt werden
MvW

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Beitrag von Insider » 16. Nov 2010, 18:46

schade, dass das ganze ins lächerliche gezogen wird.
ach ja, dragao: ich hatte da mal noch paar fragen...
I'm going to make him an offer he can't refuse...

GEGEN DEN MODERNEN SCHIFFSBAU

offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.

JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!

Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer. :clown:

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Beitrag von UNDERCOVER » 16. Nov 2010, 18:49

dragao hat geschrieben:Hauptgrund für ein JA zu dieser Initiative ist für mich, dass durch die Initiative einen ersten Schritt unternommen wird, um den in meinen Augen unsäglichen Steuerwettbewerb der Kantone (insbesondere der Kanton Obwalden)ein wenig Einhalt zu gebieten.

d.h. obwalden soll den übrigen kantonen lieber wieder als strukturschwache region via finanzausgleich auf der tasche liegen?

dragao hat geschrieben:Die Folge ist, dass dort Mittel eingespart werden, wo sie absolut elementar sind, Stichwort Bildung.

dragao hat geschrieben:Bekomme aber durchaus mit, was es bedeutet, wenn die Kantone an allen Ecken und Enden irgendwelche Einsparungen vornehmen. Besonders im Bereich der Bildung.

nenn mir bitte nur ein beispiel aus dem kanton luzern, bei dem aufgrund von steuersenkungen zulasten der bildung gespart worden ist.

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Beitrag von dragao » 16. Nov 2010, 18:53

UNDERCOVER hat geschrieben:
dragao hat geschrieben:Hauptgrund für ein JA zu dieser Initiative ist für mich, dass durch die Initiative einen ersten Schritt unternommen wird, um den in meinen Augen unsäglichen Steuerwettbewerb der Kantone (insbesondere der Kanton Obwalden)ein wenig Einhalt zu gebieten.

d.h. obwalden soll den übrigen kantonen lieber wieder als strukturschwache region via finanzausgleich auf der tasche liegen?

dragao hat geschrieben:Die Folge ist, dass dort Mittel eingespart werden, wo sie absolut elementar sind, Stichwort Bildung.

dragao hat geschrieben:Bekomme aber durchaus mit, was es bedeutet, wenn die Kantone an allen Ecken und Enden irgendwelche Einsparungen vornehmen. Besonders im Bereich der Bildung.

nenn mir bitte nur ein beispiel aus dem kanton luzern, bei dem aufgrund von steuersenkungen zulasten der bildung gespart worden ist.


1. Obwalden kassiert weiterhin kräftig via finanzausgleich
2. Beispielsweise Stipendien, Beiträge für die Musikschule

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Beitrag von UNDERCOVER » 16. Nov 2010, 19:00

dragao hat geschrieben:1. Obwalden kassiert weiterhin kräftig via finanzausgleich

natürlich ändert sich das nicht von heute auf morgen, aber die beiträge an obwalden sinken spürbar (zuletzt um 14,02% auf noch CHF 1362 pro kopf). entsprechend halte ich den begriff kräftig für vermessen. bis 2013 wird obwalden den nfa-zustupf gemäss prognosen des steueramtes auf die hälfte des standes von 2008 drücken können.

dragao hat geschrieben:2. Beispielsweise Stipendien

äusserst schlechtes beispiel. nur weil das stipendienwesen nicht ausgebaut worden ist, kann man nicht argumentieren, es werde gespart. denn sparen heisst leistungsabbau und das war im bereich stipendien noch nie der fall!
Zuletzt geändert von UNDERCOVER am 16. Nov 2010, 19:05, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag von dragao » 16. Nov 2010, 19:04

Insider hat geschrieben:
dragao hat geschrieben:1. Das mit den Sprüngen habe ich falsch ausgedrückt. Meinte im Vergleich zum Anstieg des Einkommen überproportionale Anstiege der Steuerbelastung.


kenn ich nicht.

dragao hat geschrieben:2. Beziehe mich damit auf das Argument, dass dann der Mittelstand darunter leiden würde. Was ich verneine.


beispiel aktuelle situation:

einkommen chf 250' = ca. 31'000 steuern (kanton und gemeinde)
einkommen chf 150' = ca. 18'000 steuern
einkommen chf 100' = ca. 12'000 steuern
einkommen chf 50' = ca. 5'000 steuern

zählst du einen steuerpflichtigen mit 100k denn zur mittelschicht, wenn angeblich 150k noch nicht dazu gehören? du willst mir also sagen, dass es in zukunft so sein wird, dass der steuerpflichtige der obersten kategorie plötzlich eine steuerbelastung von 177% des status quo hat und der bei 100k gleichzeitig nicht stärker belastet wird? ist das deine aussage?


Denke mal du meintest diese Fragen.
Habe aber einige Verständnisschwierigkeiten.
1. Woher stammt dieses Zahlenbeispiel (Obwalden)?
2. Was meinst du mit status quo?

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Beitrag von BUL-WISU » 16. Nov 2010, 19:06

Hab da mal ne Frage damit ich den Fötzel ausfüllen kann:
Was wählen Gunner, TW und Kante (Kante bitte jemand für mich zitieren). Danke!
SEI KLUG, STELL DICH DUMM.

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Beitrag von dragao » 16. Nov 2010, 19:11

UNDERCOVER hat geschrieben:
dragao hat geschrieben:1. Obwalden kassiert weiterhin kräftig via finanzausgleich

natürlich ändert sich das nicht von heute auf morgen, aber die beiträge an obwalden sinken spürbar (zuletzt um 14,02% auf noch CHF 1362 pro kopf). entsprechend halte ich den begriff kräftig für vermessen.

dragao hat geschrieben:2. Beispielsweise Stipendien

äusserst schlechtes beispiel. nur weil das stipendienwesen nicht ausgebaut worden ist, kann man nicht argumentieren, es werde gespart. denn sparen heisst leistungsabbau und das war im bereich stipendien noch nie der fall!


Stipendien sind ein gutes Beispiel. Die Beiträge für die Lebensunterhaltungskosten sind schon seit mehreren Jahren immer gleich geblieben. Die Lebensunterhaltungskosten berechnen sich aus verschiedenen Punkten wie Reiseabo, Kleider, Miete, Krankenkasse, Studienmaterial. In all den Jahren sind die Kosten für diese Dinge kräftig gestiegen, insbesondere bei den Krankenkassen. Zudem kam es auch zu keiner Anpassung bzgl. der Inflation. Das führt dazu, dass die Stipendien immer weniger lang reichen und die ursprüngliche Funktion nicht mehr erfüllen. Deshalb kann man in meinen Augen durchaus von Sparmassnahmen sprechen.

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Beitrag von UNDERCOVER » 16. Nov 2010, 19:16

dragao hat geschrieben:Stipendien sind ein gutes Beispiel. Die Beiträge für die Lebensunterhaltungskosten sind schon seit mehreren Jahren immer gleich geblieben. Die Lebensunterhaltungskosten berechnen sich aus verschiedenen Punkten wie Reiseabo, Kleider, Miete, Krankenkasse, Studienmaterial. In all den Jahren sind die Kosten für diese Dinge kräftig gestiegen, insbesondere bei den Krankenkassen. Zudem kam es auch zu keiner Anpassung bzgl. der Inflation. Das führt dazu, dass die Stipendien immer weniger lang reichen und die ursprüngliche Funktion nicht mehr erfüllen. Deshalb kann man in meinen Augen durchaus von Sparmassnahmen sprechen.

für den am stärksten steigenden posten, die krankenkasse, gibts - die im kanton luzern teils sogar mehr als kostendeckende - prämienverbilligung. mit dem stipendienwesen hat das überhaupt nix zu tun. beim rest ists jammern auf hohem niveau, denn auch längst nicht alle angestellten erhalten jährlich den vollen teuerungsausgleich - und das liegt bestimmt nicht am steuerwettbewerb.

:arrow: keine besseren beispiele für sparübungen im bildungsbereich vorhanden?

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Beitrag von dragao » 16. Nov 2010, 19:30

UNDERCOVER hat geschrieben:
dragao hat geschrieben:Stipendien sind ein gutes Beispiel. Die Beiträge für die Lebensunterhaltungskosten sind schon seit mehreren Jahren immer gleich geblieben. Die Lebensunterhaltungskosten berechnen sich aus verschiedenen Punkten wie Reiseabo, Kleider, Miete, Krankenkasse, Studienmaterial. In all den Jahren sind die Kosten für diese Dinge kräftig gestiegen, insbesondere bei den Krankenkassen. Zudem kam es auch zu keiner Anpassung bzgl. der Inflation. Das führt dazu, dass die Stipendien immer weniger lang reichen und die ursprüngliche Funktion nicht mehr erfüllen. Deshalb kann man in meinen Augen durchaus von Sparmassnahmen sprechen.

für den am stärksten steigenden posten, die krankenkasse, gibts - die im kanton luzern teils sogar mehr als kostendeckende - prämienverbilligung. mit dem stipendienwesen hat das überhaupt nix zu tun. beim rest ists jammern auf hohem niveau, denn auch längst nicht alle angestellten erhalten jährlich den vollen teuerungsausgleich - und das liegt bestimmt nicht am steuerwettbewerb.

:arrow: keine besseren beispiele für sparübungen im bildungsbereich vorhanden?

Ich spreche davon das seit mindestens 8 Jahren KEINE Angleichung an die Teuerung erfolgte.

Weiter habe ich auch die Musikschulen erwähnt.

In diesem Bereich sind im Kanton Luzern weitere Sparmassnahmen geplant. http://www.20min.ch/news/zentralschweiz ... n-25271802

lucerne
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Beitrag von lucerne » 16. Nov 2010, 19:40

dragao hat geschrieben:
UNDERCOVER hat geschrieben:
dragao hat geschrieben:Stipendien sind ein gutes Beispiel. Die Beiträge für die Lebensunterhaltungskosten sind schon seit mehreren Jahren immer gleich geblieben. Die Lebensunterhaltungskosten berechnen sich aus verschiedenen Punkten wie Reiseabo, Kleider, Miete, Krankenkasse, Studienmaterial. In all den Jahren sind die Kosten für diese Dinge kräftig gestiegen, insbesondere bei den Krankenkassen. Zudem kam es auch zu keiner Anpassung bzgl. der Inflation. Das führt dazu, dass die Stipendien immer weniger lang reichen und die ursprüngliche Funktion nicht mehr erfüllen. Deshalb kann man in meinen Augen durchaus von Sparmassnahmen sprechen.

für den am stärksten steigenden posten, die krankenkasse, gibts - die im kanton luzern teils sogar mehr als kostendeckende - prämienverbilligung. mit dem stipendienwesen hat das überhaupt nix zu tun. beim rest ists jammern auf hohem niveau, denn auch längst nicht alle angestellten erhalten jährlich den vollen teuerungsausgleich - und das liegt bestimmt nicht am steuerwettbewerb.

:arrow: keine besseren beispiele für sparübungen im bildungsbereich vorhanden?

Ich spreche davon das seit mindestens 8 Jahren KEINE Angleichung an die Teuerung erfolgte.

Weiter habe ich auch die Musikschulen erwähnt.

In diesem Bereich sind im Kanton Luzern weitere Sparmassnahmen geplant. http://www.20min.ch/news/zentralschweiz ... n-25271802


solange du deine lebzeit "gratis"studieren kannst, ist der angleich an die teuerung eine nebensache.

wenn die musikschule dein hauptproblem ist, dann steht es um unser bildungssystem tatsächlich sehr gut.

Agro
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Beitrag von Agro » 16. Nov 2010, 21:47

ausgefüllt und eingeworfen

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Beitrag von Camel » 17. Nov 2010, 00:02

Redest du von der Art Stipendium, wo du nichts zurückzahlen musst?

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Beitrag von inntact » 17. Nov 2010, 00:04

Agro hat geschrieben:nicht ausgefüllt und weggeworfen
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Beitrag von lucerne » 17. Nov 2010, 00:10


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