Liiribox
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100 % ANTI BLICK
Re: 100 % ANTI BLICK
Motzerei & Stänkerei grosses Gesellschaftsspiel der heutigen Zeit! Nur logisch, dass da die Medien mitmachen
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Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Re: 100 % ANTI BLICK
Tomatenpüre hat geschrieben:In der Schweiz herscht immer noch Medienfreiheit. Blick darf schreiben was er will.
http://www.youtube.com/watch?v=Pyb3dLmShTE
Some people just need a high five. In their face. With a chair.
Re: 100 % ANTI BLICK
Ildrial hat geschrieben:Tomatenpüre hat geschrieben:In der Schweiz herscht immer noch Medienfreiheit. Blick darf schreiben was er will.
http://www.youtube.com/watch?v=Pyb3dLmShTE
resp. http://www.youtube.com/watch?v=oOUUbtHbjg4
btw: btt
L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
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mer wend Euch gwönne gseh!
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Re: 100 % ANTI BLICK
Tomatenpüre hat geschrieben:In der Schweiz herscht immer noch Medienfreiheit. Blick darf schreiben was er will.
Kannst du bitte für mich diese Woche an die Verwaltungsrechtsprüfung gehen, du scheinst bei Grundrechten noch gut "drauszukommen"!!
Ich will Kampffussball!
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Re: 100 % ANTI BLICK
Petarden, Pranger, Panik – und ein Profi: Daniel Ryser im Interview mit Peer Teuwsen, Leiter des Schweizer Büros der «Zeit», über Journalismus im Ausnahmezustand.
Herr Teuwsen, seit vier Tagen steht ein junger Mann im «Blick» am Pranger. «Pranger ist unsere Aufgabe», sagte «Blick»-Sportchef Felix Bingesser dazu am Montag auf «Tele Züri». Ist das die Aufgabe von Journalisten?
Nein, das ist nicht die Aufgabe der Journalisten. Die Aufgabe des Journalismus wäre aufzuklären, wäre zu zeigen, warum derartige Ereignisse geschehen. Und es wäre auch die Aufgabe des Journalismus, zu beruhigen. Nicht zu dramatisieren. Das Gegenteil passiert. Gewisse Journalisten verlieren jegliches Mass. Es ist die Rede von «Krieg». Nicht nur in Boulevard-Blättern, auch in seriösen Blättern. Ich frage mich, wenn meine Kollegen derartige Worte und Metaphern gebrauchen, ob sie wissen, wovon sie reden. Wir befinden uns nicht im Krieg.
Aber das heisst es immer wieder, ich zitiere aus dem «St. Galler Tagblatt», aus dem «Tages-Anzeiger», und dem «Blick» sowieso: «Krieg!»
Wollen Sie die psychologische Erklärung oder die andere?
Die eine und die andere.
Der Journalist ist ein einsamer Mensch. Und in diesem Feld können sich offenbar Männer – wir reden hier ja ausschliesslich von Männern – aufspielen. Sie können sich zu einer gewissen Bedeutung erheben, indem sie Hilfssheriff spielen. Sie meinen, sie müssen die Arbeit der Polizei übernehmen – auch ohne Berücksichtigung der Unschuldsvermutung. Aber das ist die Aufgabe des Staates, der das Gewaltmonopol innehat. Aufgabe des Journalisten wäre zu zeigen, was passiert, wie es passiert, warum es passiert. Aber hier fehlt es den Journalisten an Objektivität.
Warum fehlt sie?
Es ist die zweite Erklärung, und die liegt auf der Hand: Es geht um Fussball. Da gehen mit vielen unserer Kollegen die Pferde durch. Sie sind eben nicht nur Journalisten, sie sind auch Fussballfans – und das nicht zu knapp. Die Sache, über die sie objektiv berichten müssten, ist für sie mit grossen Emotionen verbunden. Und deshalb bekommt das Thema auch ein derartiges Gewicht in den Medien. Unsere Kollegen stellen nicht mehr nüchtern die Frage: «Was ist da wirklich los?» Stattdessen haben sie das Gefühl, da machen uns ein paar unseren Fussball kaputt? Sie denken, da nehmen uns ein paar Idioten unser Spielzeug weg! Die professionelle Distanz ist weg. Die Journalisten sind Teil des Systems.
Man hat das Interesse verloren, den gesellschaftlichen Wurzeln auf den Grund zu gehen, die zu solchen Verhaltensweisen führen – denn das ist so schrecklich komplex. Da wählt man lieber die grosse Einfachheit, die ist leichter zu transportieren. Was mich nachdenklich stimmt ist, dass diese Tendenz auch in den seriösen Medien Einzug gehalten hat. Die Stimmung wird regelrecht angeheizt. Und die Polizei spielt dieses Spiel mit, indem sie zur Fahndung Filme und Fotos ins Netz stellt, die liebend gerne von den Medien aufgenommen werden. Die Sache dreht so immer schneller, statt dass man sich diese Einzelfälle – etwa auch die Krawalle am Zürcher Bellevue – gründlich anschaut. Man spielt die Sache rauf, statt sie runterzuspielen.
Runterspielen?
Die Frage drängt sich doch auf: Warum wird diesen Geschichten ein derartiges Gewicht beigemessen? Wieso liest man nie einen Chefredaktor, der auf der Front schreibt: «Jetzt behalten wir die Nerven und schauen uns die Sache mal genau an. Wie schlimm ist es wirklich? Was ist zu tun? Was kann man überhaupt tun?» Medien sollen doch nicht so tun, als könnten sie ein derart weitgefächertes Problem lösen.
Der «Blick» probiert es bei dem jungen Mann, der sich mit einer Petarde drei Finger wegsprengte, inzwischen mit der Brechstange: Foto des Wohnortes des Verletzten, dann Anruf beim Chef, dann werden die Eltern auf der Strasse abgefangen, blossgestellt, weil sie nicht mit dem Journalisten reden wollen. Offenbar hat hier ein Millionenkonzern einen jungen Mann, der gegen ein Gesetz verstossen hat, zum Freiwild erklärt.
Dieses Vorgehen ist ein Skandal. Und dann ist es ja nicht einmal so, dass es irgendwas zur Problemlösung beitragen würde. «Blick tut was», das ist das Motto. Es ist die Sündenbock-Theorie. «Jetzt haben wir endlich einen. Und den machen wir jetzt so richtig fertig». Man will dem Leser den Eindruck geben, es passiere etwas. «Wenn schon der Staat versagt, dann machen wenigstens wir etwas», soll die Botschaft sein. Es ist eine Verkennung der Rolle und ein massives Überschreiten journalistischer Grenzen.
Re: 100 % ANTI BLICK
Maréchaux hat geschrieben:Petarden, Pranger, Panik – und ein Profi: Daniel Ryser im Interview mit Peer Teuwsen, Leiter des Schweizer Büros der «Zeit», über Journalismus im Ausnahmezustand.
Herr Teuwsen, seit vier Tagen steht ein junger Mann im «Blick» am Pranger. «Pranger ist unsere Aufgabe», sagte «Blick»-Sportchef Felix Bingesser dazu am Montag auf «Tele Züri». Ist das die Aufgabe von Journalisten?
Nein, das ist nicht die Aufgabe der Journalisten. Die Aufgabe des Journalismus wäre aufzuklären, wäre zu zeigen, warum derartige Ereignisse geschehen. Und es wäre auch die Aufgabe des Journalismus, zu beruhigen. Nicht zu dramatisieren. Das Gegenteil passiert. Gewisse Journalisten verlieren jegliches Mass. Es ist die Rede von «Krieg». Nicht nur in Boulevard-Blättern, auch in seriösen Blättern. Ich frage mich, wenn meine Kollegen derartige Worte und Metaphern gebrauchen, ob sie wissen, wovon sie reden. Wir befinden uns nicht im Krieg.
Aber das heisst es immer wieder, ich zitiere aus dem «St. Galler Tagblatt», aus dem «Tages-Anzeiger», und dem «Blick» sowieso: «Krieg!»
Wollen Sie die psychologische Erklärung oder die andere?
Die eine und die andere.
Der Journalist ist ein einsamer Mensch. Und in diesem Feld können sich offenbar Männer – wir reden hier ja ausschliesslich von Männern – aufspielen. Sie können sich zu einer gewissen Bedeutung erheben, indem sie Hilfssheriff spielen. Sie meinen, sie müssen die Arbeit der Polizei übernehmen – auch ohne Berücksichtigung der Unschuldsvermutung. Aber das ist die Aufgabe des Staates, der das Gewaltmonopol innehat. Aufgabe des Journalisten wäre zu zeigen, was passiert, wie es passiert, warum es passiert. Aber hier fehlt es den Journalisten an Objektivität.
Warum fehlt sie?
Es ist die zweite Erklärung, und die liegt auf der Hand: Es geht um Fussball. Da gehen mit vielen unserer Kollegen die Pferde durch. Sie sind eben nicht nur Journalisten, sie sind auch Fussballfans – und das nicht zu knapp. Die Sache, über die sie objektiv berichten müssten, ist für sie mit grossen Emotionen verbunden. Und deshalb bekommt das Thema auch ein derartiges Gewicht in den Medien. Unsere Kollegen stellen nicht mehr nüchtern die Frage: «Was ist da wirklich los?» Stattdessen haben sie das Gefühl, da machen uns ein paar unseren Fussball kaputt? Sie denken, da nehmen uns ein paar Idioten unser Spielzeug weg! Die professionelle Distanz ist weg. Die Journalisten sind Teil des Systems.
Man hat das Interesse verloren, den gesellschaftlichen Wurzeln auf den Grund zu gehen, die zu solchen Verhaltensweisen führen – denn das ist so schrecklich komplex. Da wählt man lieber die grosse Einfachheit, die ist leichter zu transportieren. Was mich nachdenklich stimmt ist, dass diese Tendenz auch in den seriösen Medien Einzug gehalten hat. Die Stimmung wird regelrecht angeheizt. Und die Polizei spielt dieses Spiel mit, indem sie zur Fahndung Filme und Fotos ins Netz stellt, die liebend gerne von den Medien aufgenommen werden. Die Sache dreht so immer schneller, statt dass man sich diese Einzelfälle – etwa auch die Krawalle am Zürcher Bellevue – gründlich anschaut. Man spielt die Sache rauf, statt sie runterzuspielen.
Runterspielen?
Die Frage drängt sich doch auf: Warum wird diesen Geschichten ein derartiges Gewicht beigemessen? Wieso liest man nie einen Chefredaktor, der auf der Front schreibt: «Jetzt behalten wir die Nerven und schauen uns die Sache mal genau an. Wie schlimm ist es wirklich? Was ist zu tun? Was kann man überhaupt tun?» Medien sollen doch nicht so tun, als könnten sie ein derart weitgefächertes Problem lösen.
Der «Blick» probiert es bei dem jungen Mann, der sich mit einer Petarde drei Finger wegsprengte, inzwischen mit der Brechstange: Foto des Wohnortes des Verletzten, dann Anruf beim Chef, dann werden die Eltern auf der Strasse abgefangen, blossgestellt, weil sie nicht mit dem Journalisten reden wollen. Offenbar hat hier ein Millionenkonzern einen jungen Mann, der gegen ein Gesetz verstossen hat, zum Freiwild erklärt.
Dieses Vorgehen ist ein Skandal. Und dann ist es ja nicht einmal so, dass es irgendwas zur Problemlösung beitragen würde. «Blick tut was», das ist das Motto. Es ist die Sündenbock-Theorie. «Jetzt haben wir endlich einen. Und den machen wir jetzt so richtig fertig». Man will dem Leser den Eindruck geben, es passiere etwas. «Wenn schon der Staat versagt, dann machen wenigstens wir etwas», soll die Botschaft sein. Es ist eine Verkennung der Rolle und ein massives Überschreiten journalistischer Grenzen.
Top Interview...
bLUe Spirit
Re: 100 % ANTI BLICK
SPIELER; TRAINER; MANAGER kommen und gehen die die bleiben sind *WIR*
die sogannenten *FANS*
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
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- bluewhite pride
- Forumgott
- Beiträge: 1901
- Registriert: 6. Nov 2006, 23:44
Re: 100 % ANTI BLICK
picco hat geschrieben:Endlich geht mal was!!!
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/reg ... y/30907747
Aus der «Blick»-Redaktion heisst es, die Aktion sei unter der Gürtellinie und man habe den Anwalt eingeschaltet.
Walter Stierli in NLZ hat geschrieben:Ich bin ein Gegner von Schnellschüssen.
Re: 100 % ANTI BLICK
picco hat geschrieben:http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/reg ... y/30907747
TFC!
Re: 100 % ANTI BLICK
NOISER hat geschrieben:picco hat geschrieben:http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/reg ... y/30907747
war das absicht mit der zeit vom eintrag?
- Chris Climax
- Problembär
- Beiträge: 4923
- Registriert: 21. Nov 2002, 14:21
- Wohnort: Tierra Caliente
Re: 100 % ANTI BLICK
Skandal ! Und so einer arbeitet bei einer seriösen Boulevardzeitung!!
Habt euch lieb !!
Re: 100 % ANTI BLICK
Chris Climax hat geschrieben:Skandal ! Und so einer arbeitet bei einer seriösen Boulevardzeitung!!
Das geht eindeutig zu weit
1901 - Härzbluet Emotione Liideschaft
Re: 100 % ANTI BLICK
Hegi hat geschrieben:Chris Climax hat geschrieben:Skandal ! Und so einer arbeitet bei einer seriösen Boulevardzeitung!!
Das geht eindeutig zu weit
genau wie das wo der blick täglich macht!
Samstags kicken - Sonntags ficken
____________________________________
____________________________________
b-d hat geschrieben:PS: Boeme Gott
Re: 100 % ANTI BLICK
boeme hat geschrieben:Hegi hat geschrieben:Chris Climax hat geschrieben:Skandal ! Und so einer arbeitet bei einer seriösen Boulevardzeitung!!
Das geht eindeutig zu weit
genau wie das wo der blick täglich macht!
Witze bzw. Retourkutsche bezüglich Kinderschänder für mich persönlich nicht angebracht.
1901 - Härzbluet Emotione Liideschaft
Re: 100 % ANTI BLICK
Hegi hat geschrieben:Chris Climax hat geschrieben:Skandal ! Und so einer arbeitet bei einer seriösen Boulevardzeitung!!
Das geht eindeutig zu weit
Blick hat nicht's anderes verdient!!
SPIELER; TRAINER; MANAGER kommen und gehen die die bleiben sind *WIR*
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Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
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Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
Re: 100 % ANTI BLICK
picco hat geschrieben:Hegi hat geschrieben:Chris Climax hat geschrieben:Skandal ! Und so einer arbeitet bei einer seriösen Boulevardzeitung!!
Das geht eindeutig zu weit
Blick hat nicht's anderes verdient!!
Hat sich wohl jemand mit den falschen angelegt!
- LU-57
- Rekordmeister
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Re: 100 % ANTI BLICK
die strasse schlägt zurück. sapperlott aber au.
was sich gewisse medien zurzeit (bzw. "länger si mehr") erlauben ist erbärmlich...
sensationsjournalismus der niedrigsten sorte auf dem buckel von wehrlosen
einzelpersonen betreiben, was für helden...
insbesondere beim blick scheinen diese "hetzstory"-jouranlisten vor rein gar nichts
zurückzuschrecken (ich weiss wovon ich spreche, dass ist absolut abgrundtiefst was
die sich erlauben). höchste zeit, dass da mal wer zumindest etwas gegenwehr betreibt
(diese presserats-tadel sind ja lächerlich).
greez
was sich gewisse medien zurzeit (bzw. "länger si mehr") erlauben ist erbärmlich...
sensationsjournalismus der niedrigsten sorte auf dem buckel von wehrlosen
einzelpersonen betreiben, was für helden...
insbesondere beim blick scheinen diese "hetzstory"-jouranlisten vor rein gar nichts
zurückzuschrecken (ich weiss wovon ich spreche, dass ist absolut abgrundtiefst was
die sich erlauben). höchste zeit, dass da mal wer zumindest etwas gegenwehr betreibt
(diese presserats-tadel sind ja lächerlich).
greez
Zuletzt geändert von LU-57 am 11. Nov 2011, 15:58, insgesamt 1-mal geändert.
STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
Re: 100 % ANTI BLICK
Hasse Blick und Epstein auch und das mit dem Wind und dem Sturm oder dem bellen in den Wald trifft auch zu;
NUR: man lässt sich somit auf das genau gleiche Niveau herunter, welches man kritisiert. Was für mich einfach inkonsequent ist...
Aber Mitleid hält sich schon in Grenzen...
NUR: man lässt sich somit auf das genau gleiche Niveau herunter, welches man kritisiert. Was für mich einfach inkonsequent ist...
Aber Mitleid hält sich schon in Grenzen...
"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fußballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei."
Bernhard Heusler
Bernhard Heusler
Re: 100 % ANTI BLICK
fesch hat geschrieben:Hasse Blick und Epstein auch und das mit dem Wind und dem Sturm oder dem bellen in den Wald trifft auch zu;
NUR: man lässt sich somit auf das genau gleiche Niveau herunter, welches man kritisiert. Was für mich einfach inkonsequent ist...
Aber Mitleid hält sich schon in Grenzen...
naja, einmal richtig zurückschlagen find ich sehr ok. wird ja kaum eine regelmässige aktion wie beim unverbesserlichen blick sein.
Re: 100 % ANTI BLICK
finde den kinderschänder jetzt äusserst unpassend, ausser es hat was wahres drann..
ansonsten darf man so ziemlich alles anhängen, was irgendwie legitim ist.. und ja, es ist nicht das höchste niveau.. aber gegen die hat man sonst eh keine chance
ansonsten darf man so ziemlich alles anhängen, was irgendwie legitim ist.. und ja, es ist nicht das höchste niveau.. aber gegen die hat man sonst eh keine chance
L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
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mer wend Euch gwönne gseh!
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!