PRO PetignatStecki hat geschrieben:Solange es nicht Petignat ist...Stumpen-Rudi hat geschrieben:Busacca leitet UEFA-Cupfinal
FUSSBALL - Massimo Busacca (37) ist von der UEFA als Schiedsrichter des UEFA-Cupfinals zwischen Titelverteidiger FC Sevilla und Espanyol Barcelona nominiert worden. Der Schweizer FIFA-Ref wird am Mittwoch in Glasgow (20.45 Uhr) von seinen Landsleuten Matthias Arnet und Stéphane Cuhat als Linienrichter und von Carlo Bertolini als viertem Offiziellen unterstützt.
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Die Unparteiischen
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Petignat/Meier
Meier hat schon eine Neue
VON MICHEL WETTSTEIN
31.05.2007 | 00:15:00
WATT ZH – Abpfiff in der Schiri-Liebe zwischen Urs Meier (48) und Nicole Petignat (41). Der Grund heisst Andrea Kratzer (36).
Gestern outete sich der ehemalige Weltklasse-Schiedsrichter erstmals gegenüber BLICK: «Unsere Beziehung ist aus. Wir werden beide aus dem gemeinsamen Haus ausziehen.» Noch am Dienstag hatte Meier auf eine Anfrage von BLICK dementiert, seiner Lebensgefährtin nach über sieben Jahren die Rote Karte gezeigt zu haben.
Meier mag nicht länger im 8-Zimmer-Haus in Watt bleiben, das er mit Nicole zusammen eingerichtet hat. Er hat bereits eine Altstadt-Wohnung in Baden gefunden. Doch damit nicht genug. Er ist drauf und dran, sein ganzes Leben umzukrempeln. Steckt er etwa in einer Midlife-Crisis?
«Ich will endlich mal alleine leben», sagt Meier. «Von der Mutter zu meiner Frau Franziska und dann nahtlos zu Nicole – ich brauche jetzt einfach mal ein bisschen Zeit für mich.»
Meier und seine Phase des Umbruchs: Das Geschäft für Haushaltgeräte und Küchen zügelt er von Würenlos AG nach Wettingen AG. Zudem prüft der ZDF-WM-Experte lose Job-Anfragen von Uefa und Fifa. Und: Er ist frisch verliebt.
Andrea Kratzer heisst die Frau, die sein Herz im Sturm erobert hat. Sie ist 36, blond (wie Nicole Petignat), geschieden, lebt mit ihren zwei Kindern in Birrhard AG und arbeitet im Aussendienst. Mehr will Meier über seine neue Freundin, mit der er bereits einige Turtel-Tage im Tessin genossen hat, nicht verraten.
Meier und die Frauen. 1988 heiratete er Franziska. Zusammen haben sie zwei Kinder: Marcia (19) und Cyrill (17).
Zwölf Jahre später lässt der Motorrad-Freak eine Bombe platzen. Im SonntagsBlick verrät er: «Ich liebe zwei Frauen. Und zwei Frauen lieben mich.»
Was war passiert? Meier verliebte sich Hals über Kopf in Nicole Petignat, die damals in Scheidung mit Ex-Fussball-Profi Simo Mouidi lebte. Gefunkt hats im Januar 2000 auf Gran Canaria, wo sich die Schiedsrichter jeweils auf die neue Saison vorbereiten.
Vor drei Wochen gestand Meier seiner Nicole: «Ich bin in eine andere Frau verliebt.»
Was für ein Hammer für die Frau mit dem weissen Stirnband. Und das wenige Tage vor ihrem Saison-Höhepunkt – dem Cupfinal vom letzten Montag.
Petignat sagte gestern: «Kein Kommentar. Fragen Sie doch Urs.» Laut Meier will die gelernte Physiotherapeutin in ihre jurassische Heimat nach Alle zurückkehren. Dort wohnen ihre Schwestern Dominique und Marie.
Meier hat schon eine Neue
VON MICHEL WETTSTEIN
31.05.2007 | 00:15:00
WATT ZH – Abpfiff in der Schiri-Liebe zwischen Urs Meier (48) und Nicole Petignat (41). Der Grund heisst Andrea Kratzer (36).
Gestern outete sich der ehemalige Weltklasse-Schiedsrichter erstmals gegenüber BLICK: «Unsere Beziehung ist aus. Wir werden beide aus dem gemeinsamen Haus ausziehen.» Noch am Dienstag hatte Meier auf eine Anfrage von BLICK dementiert, seiner Lebensgefährtin nach über sieben Jahren die Rote Karte gezeigt zu haben.
Meier mag nicht länger im 8-Zimmer-Haus in Watt bleiben, das er mit Nicole zusammen eingerichtet hat. Er hat bereits eine Altstadt-Wohnung in Baden gefunden. Doch damit nicht genug. Er ist drauf und dran, sein ganzes Leben umzukrempeln. Steckt er etwa in einer Midlife-Crisis?
«Ich will endlich mal alleine leben», sagt Meier. «Von der Mutter zu meiner Frau Franziska und dann nahtlos zu Nicole – ich brauche jetzt einfach mal ein bisschen Zeit für mich.»
Meier und seine Phase des Umbruchs: Das Geschäft für Haushaltgeräte und Küchen zügelt er von Würenlos AG nach Wettingen AG. Zudem prüft der ZDF-WM-Experte lose Job-Anfragen von Uefa und Fifa. Und: Er ist frisch verliebt.
Andrea Kratzer heisst die Frau, die sein Herz im Sturm erobert hat. Sie ist 36, blond (wie Nicole Petignat), geschieden, lebt mit ihren zwei Kindern in Birrhard AG und arbeitet im Aussendienst. Mehr will Meier über seine neue Freundin, mit der er bereits einige Turtel-Tage im Tessin genossen hat, nicht verraten.
Meier und die Frauen. 1988 heiratete er Franziska. Zusammen haben sie zwei Kinder: Marcia (19) und Cyrill (17).
Zwölf Jahre später lässt der Motorrad-Freak eine Bombe platzen. Im SonntagsBlick verrät er: «Ich liebe zwei Frauen. Und zwei Frauen lieben mich.»
Was war passiert? Meier verliebte sich Hals über Kopf in Nicole Petignat, die damals in Scheidung mit Ex-Fussball-Profi Simo Mouidi lebte. Gefunkt hats im Januar 2000 auf Gran Canaria, wo sich die Schiedsrichter jeweils auf die neue Saison vorbereiten.
Vor drei Wochen gestand Meier seiner Nicole: «Ich bin in eine andere Frau verliebt.»
Was für ein Hammer für die Frau mit dem weissen Stirnband. Und das wenige Tage vor ihrem Saison-Höhepunkt – dem Cupfinal vom letzten Montag.
Petignat sagte gestern: «Kein Kommentar. Fragen Sie doch Urs.» Laut Meier will die gelernte Physiotherapeutin in ihre jurassische Heimat nach Alle zurückkehren. Dort wohnen ihre Schwestern Dominique und Marie.
- Chris Climax
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hätte sie den verband anrufen sollen?Chris Climax hat geschrieben:Und so eine psychisch angeschlagene Tussi lässt man einen Cupfinal (ver)pfeiffen....
"duuuu, eh, söry aber, de ürsli hed mi verloh, i pfiff morn nid..."
I'm going to make him an offer he can't refuse...
GEGEN DEN MODERNEN SCHIFFSBAU
offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.
JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
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JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
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Da wäre noch Al Bundys Beitrag zum Thema: "Wenn Gott gewollt hätte, dass Frauen Ball spielen, hätte er sie zu Männern gemacht!"
Nein, es ist nur ein Spiel, wenn man gewinnt. Wenn man verliert ist es Scheisszeitverschwendung!
When I looked up "Ninjas" in Thesaurus.com, it said "Ninja's can't be found" Well played Ninjas, well played.
Es tut mit leid Ihnen mitteilen zu müssen, dass Sie den Anforderungen des humanen Evolutionsprogrammes in keinster Weise entsprechen.
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Es tut mit leid Ihnen mitteilen zu müssen, dass Sie den Anforderungen des humanen Evolutionsprogrammes in keinster Weise entsprechen.
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Was nützt es hier Petiginat runterzumachen, änder tut es sowieso nichts. Sie wird erst gehen wenn sie zu alt ist oder rausgeschmissen wird. Bin auch dagegen dass Frauen Männerfussball pfeiffen, aber wie gesagt etwas ändern kann man sowiso nicht. Sie bleibt so schlecht wie sie ist.
Kein Anspruch auf Punkte und Erfolg. Nur Leidenschaft und Kampf zählen!
Urs Meier neuer Chef des Ressorts für Schiedsrichter der Oberen Ligen
Der Zentralvorstand des Schweizerischen Fussballverbands hat an seiner gestrigen (Freitag) Sitzung den 48 jährigen Urs Meier zum neuen Chef des Ressorts für Schiedsrichter der Oberen Ligen gewählt. Gleichzeitig übt er die Funktion eines Coachs für Spitzenschiedsrichter aus.
Urs Meier, der seine Schiedsrichterkarriere 1977 begann, war von 1994 bis 2004 FIFA-Unparteiischer. Er gehörte der Kategorie „Elite Referee“ an und leitete bis zu seinem altersbedingten Rücktritt zahlreiche wichtige Partien an Welt- und Europameisterschaften sowie in der Champions League und im UEFA-Cup.
Meier nimmt seine Tätigkeit am 1. Juli 2007 auf und wird als Ressortleiter Nachfolger von Markus Nobs, der zum professionellen Ausbildungsverantwortlichen im Schiedsrichterwesen des SFV berufen worden ist.
Der Zentralvorstand des Schweizerischen Fussballverbands hat an seiner gestrigen (Freitag) Sitzung den 48 jährigen Urs Meier zum neuen Chef des Ressorts für Schiedsrichter der Oberen Ligen gewählt. Gleichzeitig übt er die Funktion eines Coachs für Spitzenschiedsrichter aus.
Urs Meier, der seine Schiedsrichterkarriere 1977 begann, war von 1994 bis 2004 FIFA-Unparteiischer. Er gehörte der Kategorie „Elite Referee“ an und leitete bis zu seinem altersbedingten Rücktritt zahlreiche wichtige Partien an Welt- und Europameisterschaften sowie in der Champions League und im UEFA-Cup.
Meier nimmt seine Tätigkeit am 1. Juli 2007 auf und wird als Ressortleiter Nachfolger von Markus Nobs, der zum professionellen Ausbildungsverantwortlichen im Schiedsrichterwesen des SFV berufen worden ist.