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Beitrag von Delling » 4. Aug 2009, 22:40

locärne hat geschrieben:rechter Verteidiger scheint programm für verletzungen zu sein: Lambi leistenbeschwerden, lukmon oberschenkelverletzung, .......


Nicht so tragisch. Einen solch guten Rechtsverteidiger wie zur Zeit Zverotic hatten wir schon lange nicht mehr! Ja, ärnscht...

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Beitrag von Ildrial » 4. Aug 2009, 22:41

locärne hat geschrieben:rechter Verteidiger scheint programm für verletzungen zu sein: Lambi leistenbeschwerden, lukmon oberschenkelverletzung, .......

wer nicht mehr leisten kann, kriegt leistenbeschwerden - klassiker!

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Beitrag von locärne » 22. Aug 2009, 16:49

wäre einmal froh über eine Wasserstandsmeldung bei den verletzten. JMt und schwegler dürften ja noch länger ausfallen, aber wie stehts um chiumiento, lukmon und diarra? was hat letzterer überhaupt?
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Beitrag von Emotions » 24. Aug 2009, 15:05

Delling hat geschrieben:
locärne hat geschrieben:rechter Verteidiger scheint programm für verletzungen zu sein: Lambi leistenbeschwerden, lukmon oberschenkelverletzung, .......


Nicht so tragisch. Einen solch guten Rechtsverteidiger wie zur Zeit Zverotic hatten wir schon lange nicht mehr! Ja, ärnscht...


Hat man am Samstag aber nicht gesehen *hust*
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Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...

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Beitrag von Ildrial » 25. Aug 2009, 00:43

Emotions hat geschrieben:
Delling hat geschrieben:
locärne hat geschrieben:rechter Verteidiger scheint programm für verletzungen zu sein: Lambi leistenbeschwerden, lukmon oberschenkelverletzung, .......


Nicht so tragisch. Einen solch guten Rechtsverteidiger wie zur Zeit Zverotic hatten wir schon lange nicht mehr! Ja, ärnscht...


Hat man am Samstag aber nicht gesehen *hust*


spricht fuer seine vorgaenger...

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Beitrag von Wesley » 18. Sep 2009, 13:33

Was ist eigentlich mit Tchouga? Wie lange fällt er noch aus?

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Beitrag von Vblstöbli » 18. Sep 2009, 19:01

Wesley hat geschrieben:Was ist eigentlich mit Tchouga? Wie lange fällt er noch aus?


laut seinem Bruder wieder im Training...
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Beitrag von Geissenpeter » 18. Sep 2009, 20:53

Vblstöblifront hat geschrieben:
Wesley hat geschrieben:Was ist eigentlich mit Tchouga? Wie lange fällt er noch aus?


laut seinem Bruder wieder im Training...


Und woher kennst du sein Bruder?

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Beitrag von Vblstöbli » 18. Sep 2009, 21:34

Geissenpeter hat geschrieben:
Vblstöblifront hat geschrieben:
Wesley hat geschrieben:Was ist eigentlich mit Tchouga? Wie lange fällt er noch aus?


laut seinem Bruder wieder im Training...


Und woher kennst du sein Bruder?


wer kennt seinen Bruder nicht...manchmal als Clown, manchmal
als 50Centoberrapper verkleidet!
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Beitrag von locärne » 22. Sep 2009, 00:46

"Alles war amateurhaft und frustrierend!"
Seit dem ersten 1. September arbeitet Physiotherapeut Frank Arndt für den bulgarischen Erstligisten Chernomorets. Rückblickend auf sein Engagement beim FC St. Gallen fällt er ein vernichtendes Urteil über die medizinische Abteilung des Vereins.

Frank Arndt hat sein neues berufliches Glück am Schwarzen Meer gefunden. Er arbeitet seit seinem freiwilligen Abgang aus der Ostschweiz seit dem 1. September in der bulgarischen Hafenstadt Burgas beim dortigen Erstligisten PSFK Chernomorets. Über 2'500 Kilometer von St. Gallen entfernt wartet eine neue aber dennoch nicht ganz unbekannte Herausforderung auf den Deutschen: "Krassimir Balakov wollte mich schon im Januar nach Bulgarien lotsen", berichtet Arndt. Der ehemalige FCSG-Trainer, der im Juni 2008 geschasst wurde, nachdem er den Abstieg in die Challenge League nicht verhindern konnte, wurde nach seiner Entlassung beim FC St. Gallen von Chernomorets engagiert. Neben Balakov fungiert dessen ehemaliger Bundesliga-Teamkollege Fredi Bobic (VfB Stuttgart) als Sportchef. Und auch sportlich läuft es dem Team vom Schwarzen Meer sehr gut; nach fünf Spieltagen steht Chernomorets zusammen mit CSKA Sofia punktgleich an der Tabellenspitze. Dass dem so ist, ist kein Zufall, wie Frank Arndt erklärt. "Der Verein hat einen Investor, der keinen finanziellen Aufwand scheut." Dies ist kein geringer als der reichste Mann Bulgariens, Mitko Sabew. Seines Zeichens Besitzer eines Grossunternehmens namens Petrol Holding, neben dem Öl-Geschäft auch in der Telekommunikationsbranche, im Weinhandel und im Tourismus tätig. "Der sportliche Erfolg ist zwar nicht planbar, aber man versucht hier alles, um diesen zu erreichen. Zum Beispiel wird so etwas in Richtung GC-Campus errichtet; bloss noch eine Nummer grösser!" Von der vorhandenen Liquidität profitiert auch Arndt. Wohnung, Auto, Natel und Laptop werden ihm und dem gesamten Physio-Staff kostenlos zur Verfügung gestellt.

Standortwechsel. Zurück zum FC St. Gallen. Hier hatte Frank Arndt noch bis und mit dem Heimspiel gegen den FC Aarau mit deutlich schwierigeren Bedingungen zu kämpfen. "Der ganze Zirkus um das und mit dem Ärzte-Team hat mich keine Perspektiven mehr sehen lassen. Alles war so amateurhaft und frustrierend!" Arndt zog, nachdem sich der FC St. Gallen gegen die von Trainer Uli Forte und seinen Schützlingen geforderte Lösung Pierre Hofer entschieden hatte, die Notbremse und liess von seinem Anwalt das Arbeitsverhältnis auflösen. Zuvor hatte er sich noch einmal in einem Mail (siehe weiter unten) an Präsident Michael Hüppi gewandt, welches fcsg.info in voller Länge vorliegt. Darin appellierte Arndt eindringlich, die gefällten Entscheidungen über das medizinische Personal nochmals zu überdenken. Vergebens. Als eine Woche später auch noch zwei seiner Physio-Kollegen mit "Butterbrotverträgen" abgespiesen wurden, war für ihn, wie er erzählt, die Kündigung die einzige noch mögliche Lösung.

Der Entscheid, den FCSG zu verlassen, fiel Frank Arndt sehr schwer. "Ich hätte Balakov beinahe abgesagt, weil ich sehr gerne mit Uli Forte zusammengearbeitet habe. Doch der Verein wird in absehbarer Zeit in meinem Fachbereich keinen professionellen Status erreichen; ganz im Gegenteil. Zudem hatten fast zwei Jahre Kampf, zunächst gegen den Abstieg, dann gegen die Vereinsärzte Backes und Buschor ihre deutlichen Spuren hinterlassen."
Die Vorwürfe, die Arndt gegen Hans-Ulrich Backes und Felix Buchor richtet, sind happig: "Was die beiden machen, hat mit Sportmedizin nichts zu tun und aus genau diesem Grund wollten sie mich auch loswerden! Es darf ja nicht wahr sein, dass die Spieler dem deutschen Balakov-Physio mehr Vertrauen schenken als den Teamärzten", schildert Arndt seine unangenehme Situation, die er beim FCSG zu bewältigen hatte. "Bei Zerrungen drei Wochen Pause, Voltaren und Flector-Pflaster zu verschreiben, ist Steinzeit!" Als Beispiele von Fehlbehandlungen nennt er die Fälle von Bernt Haas und Alex Tachie-Mensah, der seine Karriere als Aktivsportler gar an den Nagel hängen musste. "Thomas Weller hat vier Tage nach einem von Hans-Ulrich Backes diagnostizierten Muskelriss bei einem Auswärtsspiel in Sion ein Tor gemacht (es war ein direkt verwandelter Eckball, die Red.)! Es wurden einige Diagnosen gestellt, die aus den Siebzigern stammen könnten..."

Auch für die Zukunft sieht Frank Arndt für den FC St. Gallen im medizinischen Bereich keine guten Perspektiven, obwohl Backes und Buschor mittlerweile ins zweite Glied zurücktreten mussten, nachdem der FC St. Gallen Ende Juni an einer Pressekonferenz eine Neustrukturierung der medizinischen Abteilung angekündigt hatte. Der FCSG präsentierte als Lösung eine Kooperation mit dem Kantonsspital St. Gallen; in den Augen von Arndt bringt diese Änderung aber herzlich wenig. "Was nützen schon etliche Ärzte, wenn man weiterhin keinen Physio und nur einen unterbezahlten Masseur angestellt hat?", fragt er.
Seiner Meinung nach hat es der FC St. Gallen verpasst, mit Pierre Hofer eine sinnvolle und zweckgemässe Zusammenarbeit einzugehen. "Winter, Lopar, Kollar, Costanzo, Oehri und Martic waren schon bei ihm in Behandlung und auch mit der dortigen Physiotherapie sehr zufrieden", betont Arndt. "Die Zusammenarbeit wäre bestimmt toll geworden..."
Das Thema Backes und Buschor sei noch nicht endgültig abgeschlossen. "Die betreuen jetzt die U21-Mannschaft und warten auf den Abgang von Forte, um danach wieder zurückkehren zu können! Felix Buschor war früher Assistenzarzt von Pierre Hofer. Jetzt bekommt er Pickel, wenn er diesen Namen auch nur hört. Dazu kommt die Geschichte mit Alex Tachie-Mensah. Der sollte noch am Abend seiner schweren Verletzung von Pierre am Fuss operiert werden; doch Hans-Ulrich Backes intervenierte und die OP musste verschoben werden. Für Alex' Fuss war das ein grosser Nachteil" Die Ärzte hätten ihre eigenen Interessen in Fällen wie diesen über den Erfolg gestellt, bemängelt Frank Arndt.


nicht nur der FCSG scheint medizinisch gesehen steinzeitmässig unterwegs zu sein ......
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Beitrag von Camel » 22. Sep 2009, 08:00

locärne hat geschrieben:nicht nur der FCSG scheint medizinisch gesehen steinzeitmässig unterwegs zu sein ......


Du meinst nicht nur der FCL. Hat ja Sforza damals schon bestätigt. Aufsteigerdoc wieder einstellen!

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Beitrag von puur » 22. Sep 2009, 08:05

bitte immer quelle angeben. tagblatt?
ich mach die säge - bayern hat verloren

"Geh niemals nüchtern auf die Straße, sonst trifft dich später die volle Schuldfähigkeit"

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Beitrag von effet » 22. Sep 2009, 08:52

Kann mir jemand sagen bis wann Davide Chiumiento wieder fit ist?
Es ist ruhig geworden um ihn.

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Beitrag von UNDERCOVER » 22. Sep 2009, 12:37

puur hat geschrieben:bitte immer quelle angeben. tagblatt?

steht ja: fcsg.info.

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Beitrag von Insider » 22. Sep 2009, 13:25

UNDERCOVER hat geschrieben:
puur hat geschrieben:bitte immer quelle angeben. tagblatt?

steht ja: fcsg.info.


von einem user wie "puur" kannst nicht erwarten, dass er solche zusammenhänge erkennen kann. lieber motzt er zuerst rum, als den beitrag richtig und genau zu lesen.
I'm going to make him an offer he can't refuse...

GEGEN DEN MODERNEN SCHIFFSBAU

offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.

JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!

Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer. :clown:

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Beitrag von puur » 22. Sep 2009, 13:27

es steht nur da, dass ein mail diesem link vorliegt. lg.
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"Geh niemals nüchtern auf die Straße, sonst trifft dich später die volle Schuldfähigkeit"

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Beitrag von Geissenpeter » 22. Sep 2009, 18:18

Wie geht es eigentlich Nello?? Gegen Schötz hat es nicht so gut ausgeschaut!!

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Beitrag von locärne » 22. Sep 2009, 18:28

und weiter gehts .....

Ärzte-Streit: Backes und Buschor nehmen Stellung
Die Abschuldigungen von Physiotrainer Frank Arndt haben nicht nur auf fcsg.info hohe Wellen geschlagen. Die ehemaligen Teamärzte Dr. Backes und Dr. Buschor nehmen in einer schriftlichen Gegendarstellung Stellung und legen ihre Sicht der Dinge dar.

Die ganze Wahrheit im Ärztestreit – Gegendarstellung

Der Artikel von 20 Minuten.ch* vom 19.9.2009 verletzt aufgrund nur einer aktuell befragten Quelle die medienethischen Grundsätze der Anhörung und Darstellung aller involvierten Parteien. In der Folge wurden viele Fakten zur ärztlichen Behandlung der Spieler des FC St.Gallen sowie des Ärzteteams verdreht oder gar Falschmeldungen verbreitet. In der folgenden Gegendarstellung gehen die verantwortlichen Clubärzte des FC St.Gallen auf die ungerechtfertigten Vorwürfe ein und widerlegen diese mit Fakten.

Im Artikel wird behauptet, dass sich der FCSG-Abwehrchef Jiri Koubsky nicht von den Vereinsärzten behandeln liess. Dies entspricht nicht den Tatsachen. Ein Leistenbruch wurde zwar erfolglos in Tschechien operiert, doch die entscheidende Operation des Hüftgelenks, nach der er nach längerer Rehabilitationszeit wieder voll spielfähig war, wurde – wie übrigens auch bei David Marazzi - von der Orthopädie am Rosenberg in der Hirslandenklinik am Rosenberg in Heiden durchgeführt. Eine Befragung des Spielers durch 20 Minuten hätte diesen Sachverhalt bestätigt.

Beim Fall Haas besteht in keiner Art und Weise ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen Behandlung durch die Clubärzte und Karriereende, wie der Artikel suggeriert, da sämtliche Leiden bei ihm vorbestehend waren (alle Knie-Operationen auswärts durchgeführt) oder frühzeitig diagnostiziert und behandelt wurden. Er liess sich übrigens auch die gerissene Achillessehne von Dr. Buschor erfolgreich in der Hirslandenklinik in Heiden operieren.

In der Unfallnacht von Alex Tachie-Mensah wurde vom Clubarzt in einem nächtlichen Auftrag an die Sanitätsnotrufzentrale 144 ein Patiententransport von Zürich in die Klinik am Rosenberg in Heiden organisiert, welcher ohne Wissen des Clubarzts in die Klinik Stephanshorn umgeleitet wurde, nachzulesen im Protokoll von 144. Letztlich kam der Spieler (auch auf seinen eigenen Wunsch hin) dann doch nach Heiden, wo die Verletzung nach modernen medizinischen Richtlinien behandelt wurde. Schuld am Karrierenende war die rüde Attacke eines gegnerischen Spielers, die zur schwersten Verletzung einer ausgerenkten Knöchelfraktur mit schwerem Knorpelschaden geführt hatte.

Vom im Artikel zitierten Vorwurf der „steinzeitlicher Sportmedizin“ kann keine Rede sein. Bei der 13-jährigen Tätigkeit der Clubärzte (ohne Entschädigung aber mit viel Herzblut und Aufwand) lag immer die Sorge um die Gesundheit der Spieler im Vordergrund, deshalb dauerte vielleicht einmal die Rehabilitation einer Muskelverletzung drei statt nur eine Woche, dafür gab es dann auch keine Rückfälle. Im erwähnten Fall von Thomas Weller waren es genau 16 Tage nach einer diagnostizierten Zerrung resp. Muskelfaserriss, dass der Spieler in Sion ein Tor schoss. Es stimmt also weder die Diagnose Muskelriss noch das geschossene Tor vier Tage nach der Diagnose.

Der Rücktritt von Frank Arndt war für ihn schon im Juni 2009 klar, denn er verlangte per SMS am 10. Juni aus Bulgarien ein Zwischenzeugnis für seine Arbeit beim FC St.Gallen, also lange vor der Entscheidung bezüglich des Ärzteteams.

Dr. med. Hans-Ulrich Backes Dr. med. Felix Buschor

*20 Minuten berief sich in diesem Artikel auf Zitate und Inhalte von fcsg.info


Die wahrheit dürfte irgendwo dazwischen liegen.
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Beitrag von Genc » 22. Sep 2009, 22:19

Nello verletzt?
Cyprus - where the sky is always blue

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Beitrag von tangojoe » 14. Nov 2009, 09:16

nur mal so dahingefragt:

wie lange dauern eigentlich 6 wochen in der hirslanden-klinik :arrow: nello :?:

und wie lange werden wohl drei wochen dauern :arrow: renggli :?:

GUTE BESSERUNG allen und viel glück !

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