Faz.net, 26. Oktober 2010 hat geschrieben:Im Gespräch: Reinaldo Coddou H.
„Buenos Aires ist die Welthauptstadt des Fußballs“
Fotograf Reinaldo Coddou H. hat sich in den argentinischen Fußball und vor allem die Stadien der Hauptstadt verliebt. Das Resultat ist ein bezaubernder Bildband. Im FAZ.NET-Interview spricht Coddou H. über verfallene Schönheit, Toiletten und Gewalt.
http://www.faz.net/s/RubFB1F9CD53135470 ... ezial.html
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Neues aus der Welt der Stadien
jossen hat geschrieben:Lucerne hatte immer recht! Asche über mein Haupt
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Stecki hat geschrieben:Einfach nur krank... http://www.stadionwelt.de/sw_stadien/in ... ws_id=4593
omg
"Du gehst nicht ins Stadion um eine fantastische Stimmung zu erleben, sondern um diese selbst zu kreieren"
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Stecki hat geschrieben:Einfach nur krank... http://www.stadionwelt.de/sw_stadien/in ... ws_id=4593
Zu erwähnen sei an dieser Stelle noch, dass West Ham ebenfall erwägt, auf dieses Gelände zu ziehen, welches ja auch im East End liegt (West Ham Territorium). Nur wollen die Verantwortlichen der Hammers anscheinend das Stadion lediglich baulich anpassen und auf 60'000 Plätze verkleinern. Die LA-Bahn soll jedoch bestehen bleiben.
Passt irgendwie gar nicht in die PL.
Walter Stierli in NLZ hat geschrieben:Ich bin ein Gegner von Schnellschüssen.
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by 20min.chNeues Thuner Stadion mit Kunstrasen
Zu den aktuell zwei Stadien in der Axpo Super League mit Kunstrasen (Neuenburg, Bern) kommt bald ein drittes dazu
Der FC Thun hat sich – im Gegensatz zum FC Luzern – entschieden, in seiner neuen Arena eine künstliche Unterlage verlegen zu lassen. Und geht damit den umgekehrten Weg wie Kantonsrivale YB. Die Stadtberner wollen schon bald wieder auf Naturrasen spielen.
Thuns Grund ist ein wirtschaftlicher. «Der Kunstrasen ermöglicht uns die gleichzeitige Planung und Durchführung von Spielbetrieb und Events und lässt uns die grösstmögliche Flexibilität. Dies ist für die Bewirtschaftung eines Stadions in dieser Grösse zwingend notwendig», erklärte Stadion-CEO Alain Kappeler. Das neue Stadion mit Mantelnutzung in Thun-Süd soll im Juni 2011 eröffnet werden und rund 10 000 Zuschauern Platz bieten.
Schade!
Vielleicht kann man im neuen Stadion sein Bier wenigstens Cash zahlen.
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Stadion-Dach der Minnesota Vikings eingestürzt
Ein heftiger Schneesturm hat am Sonntag den Mittleren Westen der USA völlig lahmgelegt. Der Sturm brachte in einigen Teilen des Bundesstaates Minnesota bis zu 60 Zentimeter Neuschnee, wodurch auch das aufblasbare Dach des Stadions der NFL-Mannschaft Minnesota Vikings eingestürzt ist.
Hilfskräfte konnten die Schneemassen mit heißem Wasser und Schaufeln nicht mehr rechtzeitig von der Fiberglas- Konstruktion des "Metrodomes" entfernen und mussten schließlich aufgeben. Stadion- Manager Steve Maki sagte: "Wir mussten die Leute vom Dach holen, es war zu riskant!" Ein rund neun Meter langes Teilstück riss und fiel auf das Spielfeld.
Bei dem spektakulären Zwischenfall gab es zum Glück weder Tote noch Verletzte. Es war der insgesamt vierte Defekt der Dachkonstruktion in der knapp 30- jährigen Geschichte der Arena.
Das Meisterschaftsspiel zwischen den Vikings und den New York Giants musste wenige Stunden vor dem Anpfiff auf Montagabend verschoben und außerdem vom beschädigten "Metrodome" in das Ford Field in Detroit verlegt werden. Die Vikings wären wahrscheinlich sowieso nicht rechtzeitig zum Match gekommen, da ebenfalls wegen des Wetters das Flugzeug bereits in Kansas City landen musste.
Ein heftiger Schneesturm hat am Sonntag den Mittleren Westen der USA völlig lahmgelegt. Der Sturm brachte in einigen Teilen des Bundesstaates Minnesota bis zu 60 Zentimeter Neuschnee, wodurch auch das aufblasbare Dach des Stadions der NFL-Mannschaft Minnesota Vikings eingestürzt ist.
Hilfskräfte konnten die Schneemassen mit heißem Wasser und Schaufeln nicht mehr rechtzeitig von der Fiberglas- Konstruktion des "Metrodomes" entfernen und mussten schließlich aufgeben. Stadion- Manager Steve Maki sagte: "Wir mussten die Leute vom Dach holen, es war zu riskant!" Ein rund neun Meter langes Teilstück riss und fiel auf das Spielfeld.
Bei dem spektakulären Zwischenfall gab es zum Glück weder Tote noch Verletzte. Es war der insgesamt vierte Defekt der Dachkonstruktion in der knapp 30- jährigen Geschichte der Arena.
Das Meisterschaftsspiel zwischen den Vikings und den New York Giants musste wenige Stunden vor dem Anpfiff auf Montagabend verschoben und außerdem vom beschädigten "Metrodome" in das Ford Field in Detroit verlegt werden. Die Vikings wären wahrscheinlich sowieso nicht rechtzeitig zum Match gekommen, da ebenfalls wegen des Wetters das Flugzeug bereits in Kansas City landen musste.
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http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/winterthur/Ein-Stadion-nach-schottischem-Vorbild-/story/30619267
Ein Stadion nach schottischem Vorbild
Von René Donzé. Aktualisiert um 18:29 Uhr
Winterthur plant auf der Schützenwiese für 20 Millionen Franken das günstigste Super-League-Stadion der Schweiz. In einer ersten Etappe wird die alte Tribüne saniert und eine neue Gegentribüne gebaut.
Die Fussballwelt auf der Schützenwiese ist eine kleine. Rund 2600 Zuschauer besuchen im Durchschnitt die FCW-Spiele. Man sitzt Wurst essend auf der bald 60-jährigen Haupttribüne oder steht Bier trinkend in der Bierkurve, während sich die Kleinsten in der Sirupkurve austoben. Fällt ein Tor, wird auf der Anzeigetafel die Zahl von Hand gewechselt. Im letzten Sommer wäre diese Welt beinahe aus den Fugen geraten, weil der FCW ganz vorne in der Challenge League spielte, der Aufstieg war in Griffweite. Die Stadt hätte innert kürzester Frist Ausbaupläne für das Stadion präsentieren müssen, damit der Club eine A-Lizenz erhalten hätte.
Bei Aufstieg wird ausgebaut
So weit kam es nicht – «zum Glück», wie gestern gesagt wurde. Stadt und FCW erhielten mehr Zeit, den Ausbau ihres Stadions zu planen. «Wir müssen die Schützi so oder so sanieren», sagte Bauvorsteherin Pearl Pedergnana (SP). Als Sieger aus einem Projektwettbewerb ging das Bieler Team Sollberger Bögli Architekten hervor. Sie überzeugten «mit einem erfrischenden und unkonventionellen Konzept», so Pedergnana. Architekt Ivo Sollberger spricht von einem «Patchwork-Stadion». In einem ersten Schritt wird für rund 10 Millionen Franken die Haupttribüne erneuert und gegenüber anstelle der verlotterten Stehplatzrampe eine Sitzplatztribüne gebaut. So entstehen 6000 gedeckte Plätze. Erst später würden bei einem Aufstieg hinter den Toren für weitere 10 Millionen zwei zusätzliche Tribünen gebaut, und die Kapazität würde auf 10'000 Plätze erhöht.
Die Architektur ist schlicht. Massive Stahlträger werden zu einem T verschraubt. Treppenelemente bilden die Tribüne. Darunter werden in – mit Kunstrasen eingekleideten – Boxen Toiletten, Kiosk und Kassen versorgt. «Die Architektur soll schnörkellos und direkt sein, so, wie es auch der Fussball sein muss», sagt Sollberger. Er hatte als Mitarbeiter bei Herzog & de Meuron unter anderem am Basler St.-Jakob-Stadion mitgewirkt. Vorbilder für das Winterthurer Projekt finden sich etwa in Schottland, wo Stadien zum Teil ebenfalls organisch mit dem Club gewachsen sind und keine teuren, in sich geschlossene Kessel hingestellt wurden. Ganz im Sinne der Schotten wollen auch die Winterthurer «aus dem Minimum das Maximum» herausholen, wie FCW-Vizepräsident Heinrich Schifferle sagte. «Im Endausbau hätten wir das günstigste Super-League-Stadion der Schweiz.» Zum Vergleich: Zürich rechnet für das neue Hardturmstadion mit 128 Millionen Franken. Schifferle, der auch Finanzchef der Swiss Football League ist, freut sich, dass Winterthur den Beweis erbringt, dass die Auflagen des Verbandes relativ günstig erfüllt werden können.
Baubeginn für Etappe eins: 2014
Nun lässt der Stadtrat das Projekt verfeinern. Ein Teil des 10-Millionen-Kredits für die erste Etappe wird laut Bauvorsteherin Pedergnana aus gebundenen Kosten bestehen für ohnehin notwendige Sanierungsmassnahmen. Nur wenn der nicht gebundene Teil mehr als 5 Millionen beträgt, braucht es eine Volksabstimmung – oder wenn gegen den Gemeinderatsbeschluss das Referendum ergriffen wird. Spätestens im März 2012 will der Stadtrat das Baugesuch einreichen.
Der Baubeginn für Etappe eins ist auf 2014 geplant. Etappe zwei wird erst nach einem allfälligen Aufstieg ausgelöst. Doch davon ist der FCW im Moment weit entfernt. Er liegt derzeit auf Platz 11, und nächstes Jahr wird die Challenge League von 16 auf 10 Teams reduziert. «Wir wollen uns längerfristig an der Spitze der Challenge League etablieren», sagt Schifferle. «Aber die Möglichkeit eines Aufstiegs können wir uns so immer offen halten.» Selbst dann rechnet er mit kaum mehr als 8000 Zuschauern auf der Schützi. Und die Tore würden nach wie vor von Hand angezeigt.
(Tages-Anzeiger)
Ein Stadion nach schottischem Vorbild
Von René Donzé. Aktualisiert um 18:29 Uhr
Winterthur plant auf der Schützenwiese für 20 Millionen Franken das günstigste Super-League-Stadion der Schweiz. In einer ersten Etappe wird die alte Tribüne saniert und eine neue Gegentribüne gebaut.
Die Fussballwelt auf der Schützenwiese ist eine kleine. Rund 2600 Zuschauer besuchen im Durchschnitt die FCW-Spiele. Man sitzt Wurst essend auf der bald 60-jährigen Haupttribüne oder steht Bier trinkend in der Bierkurve, während sich die Kleinsten in der Sirupkurve austoben. Fällt ein Tor, wird auf der Anzeigetafel die Zahl von Hand gewechselt. Im letzten Sommer wäre diese Welt beinahe aus den Fugen geraten, weil der FCW ganz vorne in der Challenge League spielte, der Aufstieg war in Griffweite. Die Stadt hätte innert kürzester Frist Ausbaupläne für das Stadion präsentieren müssen, damit der Club eine A-Lizenz erhalten hätte.
Bei Aufstieg wird ausgebaut
So weit kam es nicht – «zum Glück», wie gestern gesagt wurde. Stadt und FCW erhielten mehr Zeit, den Ausbau ihres Stadions zu planen. «Wir müssen die Schützi so oder so sanieren», sagte Bauvorsteherin Pearl Pedergnana (SP). Als Sieger aus einem Projektwettbewerb ging das Bieler Team Sollberger Bögli Architekten hervor. Sie überzeugten «mit einem erfrischenden und unkonventionellen Konzept», so Pedergnana. Architekt Ivo Sollberger spricht von einem «Patchwork-Stadion». In einem ersten Schritt wird für rund 10 Millionen Franken die Haupttribüne erneuert und gegenüber anstelle der verlotterten Stehplatzrampe eine Sitzplatztribüne gebaut. So entstehen 6000 gedeckte Plätze. Erst später würden bei einem Aufstieg hinter den Toren für weitere 10 Millionen zwei zusätzliche Tribünen gebaut, und die Kapazität würde auf 10'000 Plätze erhöht.
Die Architektur ist schlicht. Massive Stahlträger werden zu einem T verschraubt. Treppenelemente bilden die Tribüne. Darunter werden in – mit Kunstrasen eingekleideten – Boxen Toiletten, Kiosk und Kassen versorgt. «Die Architektur soll schnörkellos und direkt sein, so, wie es auch der Fussball sein muss», sagt Sollberger. Er hatte als Mitarbeiter bei Herzog & de Meuron unter anderem am Basler St.-Jakob-Stadion mitgewirkt. Vorbilder für das Winterthurer Projekt finden sich etwa in Schottland, wo Stadien zum Teil ebenfalls organisch mit dem Club gewachsen sind und keine teuren, in sich geschlossene Kessel hingestellt wurden. Ganz im Sinne der Schotten wollen auch die Winterthurer «aus dem Minimum das Maximum» herausholen, wie FCW-Vizepräsident Heinrich Schifferle sagte. «Im Endausbau hätten wir das günstigste Super-League-Stadion der Schweiz.» Zum Vergleich: Zürich rechnet für das neue Hardturmstadion mit 128 Millionen Franken. Schifferle, der auch Finanzchef der Swiss Football League ist, freut sich, dass Winterthur den Beweis erbringt, dass die Auflagen des Verbandes relativ günstig erfüllt werden können.
Baubeginn für Etappe eins: 2014
Nun lässt der Stadtrat das Projekt verfeinern. Ein Teil des 10-Millionen-Kredits für die erste Etappe wird laut Bauvorsteherin Pedergnana aus gebundenen Kosten bestehen für ohnehin notwendige Sanierungsmassnahmen. Nur wenn der nicht gebundene Teil mehr als 5 Millionen beträgt, braucht es eine Volksabstimmung – oder wenn gegen den Gemeinderatsbeschluss das Referendum ergriffen wird. Spätestens im März 2012 will der Stadtrat das Baugesuch einreichen.
Der Baubeginn für Etappe eins ist auf 2014 geplant. Etappe zwei wird erst nach einem allfälligen Aufstieg ausgelöst. Doch davon ist der FCW im Moment weit entfernt. Er liegt derzeit auf Platz 11, und nächstes Jahr wird die Challenge League von 16 auf 10 Teams reduziert. «Wir wollen uns längerfristig an der Spitze der Challenge League etablieren», sagt Schifferle. «Aber die Möglichkeit eines Aufstiegs können wir uns so immer offen halten.» Selbst dann rechnet er mit kaum mehr als 8000 Zuschauern auf der Schützi. Und die Tore würden nach wie vor von Hand angezeigt.
(Tages-Anzeiger)
Walter Stierli in NLZ hat geschrieben:Ich bin ein Gegner von Schnellschüssen.
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Woher nehmen die das Geld?
Für 3 Spiele bauen die mal kurz ein modulares Stadion mit 20'000 Plätzen hin und hier fehlt das Geld schon für einen 2jährigen Ausbau des Gersag auf 8700 Plätze...
http://www.stadionwelt.de/sw_stadien/index.php?head=Bau-fuer-modulares-Fortuna-Stadion-hat-begonnen&folder=sites&site=news_detail&news_id=4693
Für 3 Spiele bauen die mal kurz ein modulares Stadion mit 20'000 Plätzen hin und hier fehlt das Geld schon für einen 2jährigen Ausbau des Gersag auf 8700 Plätze...
http://www.stadionwelt.de/sw_stadien/index.php?head=Bau-fuer-modulares-Fortuna-Stadion-hat-begonnen&folder=sites&site=news_detail&news_id=4693
Walter Stierli in NLZ hat geschrieben:Ich bin ein Gegner von Schnellschüssen.
bluewhite pride hat geschrieben:Woher nehmen die das Geld?
Für 3 Spiele bauen die mal kurz ein modulares Stadion mit 20'000 Plätzen hin und hier fehlt das Geld schon für einen 2jährigen Ausbau des Gersag auf 8700 Plätze...
http://www.stadionwelt.de/sw_stadien/index.php?head=Bau-fuer-modulares-Fortuna-Stadion-hat-begonnen&folder=sites&site=news_detail&news_id=4693
Ich nehme mal an, dass die Organisatoren des Eurovision Song Contest dieses "Mini-Stadion" und zusätzlich die anfallenden Zuschauerverluste bezahlen.
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Pyrofreak 1 hat geschrieben:@ Jm
http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/ ... -dach.html[/img]
zum Glück nicht umgekehrt
- Vorabankündigung „DERBY“ – Sämtliche Tifo-Materialien
verboten!
Wie uns der BXB schon im Vorfeld des Derbys mitgeteilt hat, wird am
04.02.2011 das Mitbringen von allen denkbaren Tifo-Materialien –
also egal ob Fahne, Doppelhalter, Schwenkfahne, Banner oder Zaunfahne
– verboten sein. Die Verantwortlichen des BXB begründen dies, mit
der Präsentation gestohlener Fanartikel beim letzten Auswärts-Derby
1000 Trainer schon verschliessen, Spieler kommen Spieler gehen
doch was stehts bleibt sind wir Luzerner die immer Treu zur Mannschaft stehn
doch was stehts bleibt sind wir Luzerner die immer Treu zur Mannschaft stehn
Schalker jung hat geschrieben:Pyrofreak 1 hat geschrieben:@ Jm
http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/ ... -dach.html[/img]
zum Glück nicht umgekehrt
Vorabankündigung „DERBY“ – Sämtliche Tifo-Materialien
zum Glück müssen wir nicht noch unsere stimme abgeben für dieses vergehen.
verboten!
Wie uns der BXB schon im Vorfeld des Derbys mitgeteilt hat, wird am
04.02.2011 das Mitbringen von allen denkbaren Tifo-Materialien –
also egal ob Fahne, Doppelhalter, Schwenkfahne, Banner oder Zaunfahne
– verboten sein. Die Verantwortlichen des BXB begründen dies, mit
der Präsentation gestohlener Fanartikel beim letzten Auswärts-Derby
Dortmunder Pack..haben wohl Angst dass ihr Fähnlein wieder gestohlen wird?!
ADLER 06
Mainz 05 - mehr als nur ein Karnevalsverein
Mainz 05 - mehr als nur ein Karnevalsverein
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Da das (potthässliche) Olympiastadion in London nun fast fertiggestellt wurde, auch wieder mal was zum Thema West Ham United.
Schon unglaublich, wie ignorant und dämlich ein Fussballclub bzw. dessen geldgeiler Vorstand sein können.
http://www.20min.ch/sport/weitere/story/Hier-will-West-Ham-Fussball-spielen-29472274
Schon unglaublich, wie ignorant und dämlich ein Fussballclub bzw. dessen geldgeiler Vorstand sein können.
http://www.20min.ch/sport/weitere/story/Hier-will-West-Ham-Fussball-spielen-29472274
Walter Stierli in NLZ hat geschrieben:Ich bin ein Gegner von Schnellschüssen.