TW II hat geschrieben:Da muss nichts mehr beigefügt werden....
doch. nämlich dein zitat des tages:
Dies mein Kind - weiss nur der Wind.
"mein" wind sagt mir, dass die drohungen der bonzen mehrheitlich chli föhn sind => warme luft.
KlamDo hat geschrieben:TW II hat geschrieben:Da muss nichts mehr beigefügt werden....
doch. nämlich dein zitat des tages:Dies mein Kind - weiss nur der Wind.
"mein" wind sagt mir, dass die drohungen der bonzen mehrheitlich chli föhn sind => warme luft.
TW II hat geschrieben:Die Linken denken nie was zu Ende, so what. Dräckspack, dass es nochmals erwähnt ist.
KlamDo hat geschrieben:TW II hat geschrieben:letztenends gibts nur das zu sagen:For those who understand, no explanation is needed.
For those who do not understand, no explanation is possible
stell dir vor, ich traue mir zu, die geschichte zu verstehen.
die frage ist: geht der zehnte wirklich, weil er woanders vielleicht günstiger wegkommt, aber das fressen schlechter ist? oder wird er am ende trotzdem wieder auftauchen?
Gunner hat geschrieben:Hand aufs Herz. Glaubst wirklich die "Reichen" werden schlussendlich freiwillig die Steuererhöhung bezahlen ohne sich nach Alternativen oder Schlupflöcher umzuschauen.
Agro hat geschrieben:Wieso Wenigverdienende gegen ihre Interessen stimmen
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/sta ... y/14978625
Dass die Angst vor Steuererhöhungen bei Wenigverdienenden am höchsten ist ...
Kante hat geschrieben:Gibt (zum Glück) ein Nein.
[...]Eine Auszeichnung fürs Land
Ganz offenbar nimmt eine satte Mehrheit des Stimmvolkes die Reichen und Superreichen in diesem Land nicht als ein Übel oder gar als Bedrohung wahr – sondern vielmehr als eine eigentlich steuerliche Bereicherung und allenfalls als Auszeichnung fürs Land. Dies spricht dafür, dass hierzulande auch das Vertrauen in den sozialen Wettbewerb, in die eigenen Möglichkeiten und Chancen unerschüttert ist; womöglich ist dies die wertvollste Erkenntnis, die aus diesem Abstimmungsresultat zu ziehen ist.[...]
Ein Wendepunkt im Abstimmunsgkampf sei der SP-Parteitag gewesen: Der deutliche Linkskurs, den die Partei in Lausanne einschlug, habe der Ausstrahlungskraft der SP auf die politische Mitte geschadet – und genau diese Stimmen wären für ein Ja nötig gewesen.
Hans-Jürg Fehr sieht aber das Positive am heutigen Tag: «Immerhin haben doppelt so viele Leute Ja gesagt wie die SP Wähler hat.» Das sei ein gutes Zeichen für die Wahlen im nächsten Jahr.