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Kampf den Hooligans und Rassisten
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stad ... sch-blasen" onclick="window.open(this.href);return false;
MvW
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
lol, dachte zuerst es sei Postillon
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
schulhausplatzhooligans - rayonverbot!
http://soaktuell.ch/index.php?page=/New ... piel_11849" onclick="window.open(this.href);return false;
greez
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greez
STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
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«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Höi 57. Zurück aus den Ferien?LU-57 hat geschrieben:schulhausplatzhooligans - rayonverbot!
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greez
That thing of supporting where you come from, even if your Dad's from somewhere else, is beautiful. Football's not about glory or winning. It's about so much more; your mates, your town and the ability to tell people to fuck off with no consequences!
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
wie im spiegel/blick üblich, ziemlich dumme kommentare. nach 2-3 muss man wirklich masochistisch veranlagt sein, um noch weiterzulesen...jossen hat geschrieben:http://www.spiegel.de/sport/fussball/fa ... 10133.html
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Wieder mal Polizeigewalt in Deutschland
http://www.bild.de/news/inland/schlagen ... .bild.html" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
http://www.faz.net/aktuell/sport/fussba ... 94033.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Kampf den Hooligans und Rassisten
http://www.stoppt-die-bevormundung.ch/" onclick="window.open(this.href);return false;
jossen hat geschrieben:Lucerne hatte immer recht! Asche über mein Haupt
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
lucerne hat geschrieben:http://www.stoppt-die-bevormundung.ch/
In Zug werden die Gästefans fotografiert und ID kontrolliert, ist ja schon ähnlich wie das Fans oder Hooligankonkordat!!
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Basler Fans in Unterhosen zum St. Gallen-Match http://www.facebook.com/photo.php?fbid= ... =1&theater
einisch Lozärn - emmer Lozärn!
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
swissinfo.ch hat geschrieben:http://www.swissinfo.ch/ger/i.html?cid=36524552
Beruhigung in Fussball-Stadien
Schweizer Fans sind besser als ihr Ruf
Punkto Choreografien und Anfeuerungs-Gesängen zählten die Schweizer Fans, hier der Anhang der Berner Young Boys, in Europa zu den besten, lobt Liga-Vertreter Dominique Huber. (bscyb.ch)
Von Renat Kuenzi, swissinfo.ch, 05. August 2013 - 11:00
Hooligan-Tumulte wie im Mai in Bern vor dem Cup-Final bestimmen die Debatte. Während neue Zahlen der Swiss Football League eine Beruhigung in den und um die Stadien belegen, sprechen die kantonalen Polizeidirektoren von einer Zunahme der Gewalt.
Gewalttaten: minus 69%; Werfen von Gegenständen auf das Spielfeld: minus 40%; Betreten des Rasens: minus 87%. Stabil blieb das Abbrennen von Feuerwerkskörpern, den so genannten Pyros, auf den Tribünen: Von 119 Vorfällen 2008/09 stieg die Zahl in der Saison 2009/10 auf 149, um sich 2012/13 bei 138 einzupendeln.
Die Zahlen der Vorkommnisse, welche die Inspektoren der Swiss Football League (SFL) seit der Saison 2008/09 in und unmittelbar vor den Stadien der Super-League-Klubs rapportiert haben und die hier erstmals veröffentlicht werden, sprechen für eine Beruhigung.
Der Beruhigungs-Effekt wird noch verdeutlicht, wenn diese Zahlen in den Kontext der Entwicklung der Zuschauerzahlen eingebettet werden. In den letzten zehn Jahren ist nämlich die Zahl der Besucher von Super-League-Partien von 1,618 Millionen auf 2,163 Millionen (2012/13) angestiegen – Kassenwarte und Liga durften sich über ein sattes Plus von 545'000 Eintritten oder 25,2% freuen.
Aber auch die Gesamtzahlen, die das Magazin Der Beobachter Ende 2011 veröffentlichte, relativieren die Hooligan-Problematik: Im Jahre 2009 gab es laut Bundesamt für Statistik (BfS) 327 Verzeigungen aufgrund von Gewaltstraftaten im Rahmen von Fussball- und Eishockeyspielen, fünf davon betrafen schwere Gewalt. 2010 ging die Anzahl Verzeigungen um 7% auf 303 zurück. Neuere Zahlen gibt es nicht, da das BfS die Anzeigen im Zusammenhang mit Gewalt an Sportveranstaltungen nicht mehr gesondert erfasst.
Eine Relativierung drängte sich zudem auch bei den Schäden auf, die Fans in den Extrazügen verursachten: Die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), die stets von einer jährlichen Schadensumme von drei Mio. Franken sprachen, mussten kleinlaut einräumen, dass es sich dabei um ungedeckte Kosten handelt und die effektiven Schäden weit weniger als 10% der genannten Summe ausmachen.
Lob für die - friedlichen - Fans kommt von Seiten der Swiss Football League (SFL). "Der Fussball lebt von Stimmung und Emotionen. Was die Schweizer Klubs im Bereich der aufwändigen Choreografien und beim pausenlosen Anfeuern ihrer Mannschaft leisten, gehört mit Sicherheit mit zum Besten in Europa", sagt Dominique Huber, Liga-Verantwortlicher für Sicherheit und Prävention.
Andere Wahrnehmung
Keine Beruhigung, sondern eine Zunahme der Gewalt macht die Konferenz der Kantonalen Justiz- und Polizeidirektorinnen und -direktoren (KKJPD) aus, von der die umstrittene Verschärfung des Hooligan-Konkordats ausgeht (siehe Extra).
"Die Ereignisliste des Bundesamtes für Polizei (Fedpol), in der schweizweit die Vorfälle rund um Sportveranstaltungen verzeichnet werden, zeigt, dass es jedes Wochenende zu Gewalttätigkeiten kommt", sagt Roger Schneeberger, Generalsekretär der KKJPD. "Zudem stellt die Polizei besorgt fest, dass die Intensität der Gewalt in den letzten Jahren zugenommen hat." Schneeberger nennt Angriffe auf Polizisten, Personal von privaten Sicherheits- und Ordnungsdiensten oder Schlägereien mit gegnerischen Fans.
"Angesichts der Vielzahl solcher Vorfälle scheint es mir höchst problematisch, nur von fünf Anzeigen wegen schwerer Gewalt zu reden", sagt Schneeberger. Zudem geht er von einer "sehr grossen Dunkelziffer" aus. So würden bei grossen Ausschreitungen jeweils nur wenige Täter erwischt. Und ausserhalb der Stadien, also auf öffentlichem Grund, wo die Polizei zuständig ist, gebe es wesentlich mehr Vorfälle als innerhalb.
Ebenfalls laut Fedpol waren Ende Juli 1368 Personen in der Hooligan-Datenbank des Bundes verzeichnet ("HOOGAN"). Im vergangenen März waren es 1294 gewesen. Gegen 808 (März: 519) von ihnen liefen Massnahmen, d. h., sie waren mit einem Rayon- oder einem Stadionverbot belegt oder unterlagen einer Meldeauflage. Der Grund für die Differenz: Personen bleiben bis drei Jahre nach Ablauf einer solchen Massnahme in der Datei verzeichnet.
"Im Verhältnis zu den rund fünf Mio. Personen, die in der Schweiz pro Jahr Fussball- und Eishockeyspiele besuchen, sind diejenigen, die mit einer Massnahme belegt sind, ein relativ kleiner Teil", findet Thomas Gander, Geschäftsführer des Dachverbandes Fanarbeit Schweiz.
Positive Fanarbeit-Bilanz
Urs Frieden, der Mitte der 1990er-Jahre bei den Berner Young Boys erster Fanbeauftragter war, pflichtet bei. "Die Zahlen sprechen für sich, sind doch die Ausschreitungen und die Schäden in den letzten Jahren zurückgegangen. Aber leider wird dies von Medien jeweils nur am Rande vermeldet." Vielmehr liessen sich viele Medien von der KKJPD, welche die Hoheit über das Thema beanspruche, instrumentalisieren, so der Pionier in Sachen Fanarbeit.
Frieden, der das Amt mittlerweile Nachfolgern übergeben hat, zieht nach knapp 20 Jahren eine erfolgreiche Bilanz des Berner Modells. YB sei involviert und verantwortungsbewusst, und es bestehe ein permanenter Dialog zwischen Chefetage und Fanarbeit/Fans, so Frieden, ebenfalls Mitbegründer und Präsident der "Halbzeit". Das Lokal ist nicht nur Heimat für YB-Fans, sondern auch für die von Frieden mit initiierte Aktion "Gemeinsam gegen Rassismus" im Fussball.
Bei YB sind vier Fanarbeiter im Einsatz, davon ein Zivildienstler. Der Klub seinerseits stellt einen Sicherheits- und einen Fanverantwortlichen, die mit der Fanarbeit zusammenarbeiten. "Es besteht eine enge Verzahnung, die optimal funktioniert", so Frieden.
Als Erfolg wertet er auch, dass die Extrazüge für die YB-Fans mittlerweile ohne Polizeipräsenz an Bord zu den Auswärtsspielen unterwegs sind, dafür mit eigenen Stewards und Littering-Verantwortlichen.
Liga pocht auf Fanarbeit
Wie wichtig die Fanarbeit als Schnittstelle und Dialog-Moderation zwischen Klubspitzen, Fans und Behörden ist, zeigt auch, dass die Swiss Football League im Vorfeld der soeben gestarteten Meisterschaft die Klubs erstmals fix zu einem Fanarbeitskonzept verpflichtet hat. Ohne solches verweigert ihnen die Liga die Spiel-Lizenz.
Das Obligatorium ergänzt das 7-Säulen-Modell, das Liga und Verband in ihrem Strategiepapier "friedliche Spiele" umrissen und nun umsetzen. Dazu gehört etwa die Unterstützung von Fanarbeit Schweiz und die Ausbildung von Sicherheits- und Fanverantwortlichen bei den Klubs.
"Bei der Liga ist in den letzten Jahren sehr viel gegangen. Früher galt ich als Bittsteller, heute sind wir gute Partner", anerkennt Urs Frieden. Er spricht von einem neuen Schulterschluss, betont aber, dass die Positionen auch wieder auseinander gingen, je nachdem, ob es um das Thema Gewalt, Pyros oder Rassismus gehe.
Während die Fanarbeit-Experten wie Frieden und Gander die Verschärfung des Hooligan-Konkordats als Eingriff in die Grundrechte, rechtsstaatlich bedenklich und als nicht zielführend ablehnen, unterstützt die Liga die Revision, "wenn sie der konsequenten Verfolgung und Bestrafung gewalttätiger Fans dient", sagt SFL-Vertreter Dominique Huber.
Er hält aber fest, dass die Massnahmen "rechtsstaatlich und verhältnismässig" sein müssten. Identitäts-Kontrollen oder das Kombi-Ticket, das Fans zur Anreise mit den offiziellen Fanzügen zwingt, lehnt die Liga deshalb ab.
Renat Kuenzi, swissinfo.ch
STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Abstimmung in Bern so gut wie sicher:
http://www.bernerzeitung.ch/region/kant ... y/14570785" onclick="window.open(this.href);return false;
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Kampf den Hooligans und Rassisten
http://waz.m.derwesten.de/dw/kultur/fer ... ice=mobileAuch ein studierter, erfahrener Experte ist dazu nicht immer in der Lage. Was nun, schwingt wohl eine weitere Angst des Durchschnittsbürgers mit, wenn sich der nette Nachbar als Kinderschänder, als Sadist, als Terrorist herausstellt? Wäre es da nicht besser gewesen, jemand hätte das vorher erkannt und ihn weggesperrt, unschädlich gemacht? Sollte man nicht lieber einen Unschuldigen zu viel in Psychiatriezimmern versauern lassen, als den Tod eines Kindes oder die Explosion einer U-Bahn in Kauf zu nehmen?
Nicht nur die deutsche Justiz, auch die öffentliche Meinung und Moral schwankt zwischen notwendigem Zwang und dem Respekt vor der persönlichen Freiheit. Der Fall Gustl Mollath, das wird in diesen 75 Minuten klar, ist nicht darum so sensationell, weil ein Einzelner Opfer eines Justizfehlers wurde, sondern vor allem deshalb, weil sich das deutsche Rechtssystem plötzlich als Irrenhaus entpuppt hat.
es passt halt irgendwie auch da rein...
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