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Fussball Ausland

Windfahne
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Re: Fussball Ausland

Beitrag von Windfahne » 11. Jan 2014, 20:44

"Even if you fall flat on your face - at least you are moving forward."
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Re:

Beitrag von Windfahne » 11. Mär 2014, 12:47

Matula am 9. Oktober 2004 hat geschrieben:Uli Hoeness Fussballgott!

Dr.Niebaum und Herr Meier , diese Amateure,
haben sich wohl gewaltig verzockt :lol:

10 Jahre später 8) :lol:
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Re:

Beitrag von Master » 11. Mär 2014, 13:56

konnte ja echt keiner wissen, wie es in Argentina so zu und her geht..

Partyanimal am Di 14. Sep 2004 12:39 hat geschrieben:Interessanter Bericht:

FUSSBALL IN ARGENTINIEN

Tod bei Kilometer 94,5

Von Andrés Garavaglia und Helmut Krähe

Die Gewalt ist ein verlässlicher Begleiter des argentinischen Fußballs. Die Kurven werden von streng hierarchisch geführten Banden kontrolliert, die im Waffen- und Drogenhandel aktiv sind. Die Polizei ist machtlos, die Vereine kooperieren mit den Hooligans.

Man wird später von einem unglücklichen Zusammentreffen sprechen, das dem 26-jährigen Claudio Ponce das Leben gekostet hat. Aber das macht den Anhänger der Newell's Old Boys auch nicht wieder lebendig. Mit 400 anderen Newell's-Anhängern hat sich Ponce am Sonntag im April 2003 in die Busse gesetzt, um ins 300 Kilometer entfernte Buenos Aires zu fahren, wo ein Ligaspiel gegen die Boca Juniors ansteht. Während der Fahrt schauen die Fans immer mal wieder aus dem Fenster, denn sie haben den Spielplan gelesen und wissen genau, dass an diesem Morgen auf der Gegenfahrbahn der Autobahn "Panamericana" die Fans von River Plate unterwegs zu ihrem Ligaspiel bei Rosario Central sein müssen.

Und bei Kilometer 94,5, nahe einer Autobahnmautstelle, ist es um 13 Uhr 30 so weit: Acht River-Busse treffen auf sechs von Newell's. Als starke Polizeimannschaften eine halbe Stunde später am Tatort eintreffen, finden sie dort ein riesiges Menschenknäuel von kämpfenden Fans vor, die mit Messern, Schlagringen und abgebrochenen Bierflaschen aufeinander einschlagen. Auf dem Asphalt liegen die Verletzten am Boden, werden von den Gegnern weiter traktiert oder von Freunden versorgt. Nur mit viel Mühe gelingt es der Polizei, das Geschehen unter Kontrolle zu bekommen und 900 Menschen festzunehmen. Wie viele entkommen sind, weiß niemand.

Bei der anschließenden Durchsuchung von Personen und Fahrzeugen werden Messer, Revolver und alle möglichen Arten von Schlagwaffen sowie große Mengen Bier und Schnaps gefunden. Für Claudio Ponce kommt die Polizei zu spät. Ihm wurde die Kehle durchgeschnitten, offenbar mit einem abgebrochenen Flaschenhals, als er nach einigen Messerstichen verletzt am Boden lag. Die Verletzten kommen in nahe gelegene Krankenhäuser, wo einer von ihnen stirbt: Bei Claudio Pucheta, 29, werden eine Schussverletzung im Kopf sowie diverse Schlag- und Schnittspuren am Körper festgestellt.

Um weitere Probleme zu vermeiden, finden beide Partien wie geplant statt. Nur auf den jeweiligen Gästetribünen künden große Löcher von den schrecklichen Ereignissen Stunden vorher. Am Tag danach werden erste Ermittlungsergebnisse bekannt, Erklärungen gesucht, Kommentare abgegeben. Beide Fangruppen geben sich gegenseitig die Schuld: "Die anderen haben angefangen, wir haben uns nur gewehrt."

Die anderen waren Schuld. So etwas ist oft zu hören, im argentinischen Fußball. Denn die Gewalt ist seit der Einführung der Profiliga im Jahre 1931 ein steter Begleiter des Spielbetriebs. Bis Anfang 2002 sind rund 170 Fußballfans ermordet worden, und die Tendenz ist rasant ansteigend. Die getöteten Anhänger wurden Opfer der Rivalitäten zwischen Fanclubs wie "La 12", der zwölfte Mann von Boca Juniors, oder "Los Borrachos del Tablon", den Besoffenen von der Theke, vom Erzrivalen River Plate.

Diese Gruppen haben mit den geselligen Clubs, wie es sie in Deutschland gibt, nur wenig gemein. Sie haben mehrere tausend Mitglieder, sie sind gewalttätig, ihre Führer mischen nebenher im Waffen- und Drogenhandel mit und wenn es denn sein muss, ist auch der Mord an Anhängern gegnerischer Vereine kein Tabu. Stellvertretend für viele andere Anführer steht Miguel Barrita, alias "El Abuelo" (Der Großvater), der mittlerweile verstorbene Anführer von "La 12", der für sein eisernes und skrupelloses Regime gefürchtet war.

Salas Barrita wurde nicht nur beschuldigt, die Ermordung von zwei River-Plate-Fans im Jahre 1996 angeordnet zu haben, auch der Tod zweier weiterer River-Anhänger, die 1994 nach einem 2:0-Sieg von River Plate im "Superclásico" genannten Derby gegen Boca umgebracht wurden, wird ihm zugerechnet. "Wir haben ausgeglichen", sagte damals ein maskierter Boca in Anspielung auf das verloren gegangene Spiel im argentinischen Fernsehen. Solch eine Logik gefiel Barrita.

Die Geschichte der organisierten Gewalt in den Fußballstadien beginnt wie in Europa in den sechziger Jahren. Zwar gab es schon beim ersten Superclásico im Jahre 1913 Krawalle, bei denen die Polizei eingreifen musste, doch erst die Hooligan-Bewegung, die aus England über den Teich schwappte, ließ die wilden Prügeleien zu organisierten Bandenkriegen mutieren. Anders als in Europa wurde dabei keine Rücksicht auf Unbeteiligte genommen. Fast zwangsläufig kam es so zu Katastrophen wie am 23. Juni 1968 in River Plates Monumental Stadion, wo eine Massenpanik unter den Zuschauern 74 Tote forderte. Boca-Anhänger hatten brennende Zeitungen in die Menge geworfen.

Überhaupt erwiesen sich die Boca-Anhänger oft als Schrittmacher der Fan-Gewalt. Im Jahre 1986 reisten sie der argentinischen Mannschaft zur Weltmeisterschaft nach Mexiko hinterher. Als Argentinien im Viertelfinale auf England traf und sich die Medien im Vorfeld an Analogien zum Falkland-Krieg vier Jahre zuvor überboten, fielen englische und argentinische Fans übereinander her. Während dieser Schlachten erbeuteten die Boca-Fans zahlreiche englische Fahnen und präsentierten sie nach der Rückkehr dem heimatlichen Publikum als "Kriegstrophäen". Da wollten die anderen Fangruppen nicht hintenanstehen und überboten sich fortan im bizarren Wettlauf um möglichst brutale Aktionen, der Diebstahl von Fahnen inklusive.

Viel später, im Jahre 1997, stahlen River-Fans die berühmten Fahnen während eines Superclásico in Bocas berühmter Pralinenschachtel, der "Bombonera", eine noch heute unvergessene Aktion, die von den Hooligans stets zur Begründung neuer Gewalttaten angeführt wird. Erst 2002 beschloss die argentinische Regierung, dass Fans nur noch Symbole ihres jeweiligen Heimvereins zeigen dürfen. So sollte das Stehlen und provokative Herzeigen der gegnerischen Fahnen unterbunden werden.

Angesichts der ständigen Ausschreitungen, die schon Mitte der neunziger Jahre die Liga dominierten, schien es kaum vorstellbar, dass die Gewalt in den Stadien noch weiter eskalieren könnte. Doch dann stürzte Argentinien 1998 in die schwerste Wirtschaftskrise seiner Geschichte. Die Rezession wuchs sich rasant zur Staatskrise aus, über Nacht verloren Millionen von Menschen, denen es bislang vergleichsweise besser ging als in den südamerikanischen Nachbarstaaten, ihr gesamtes Erspartes. Die Banken hatten auf Anweisung der Regierung geschlossen. Große Teile des einst stolzen Mittelstandes wurden bedürftig und in der verarmten Gesellschaft explodierte die Kriminalität.

Davon blieb natürlich auch der Fußball nicht verschont, die "Barras bravas", die wilden Horden, wurden fortan gewalttätiger und blutrünstiger. Eine psychologische Kettenreaktion, wie Fanforscher glauben. Denn was die Fans seither erleben, ist der systematische Ruin des argentinischen Fußballs. Zwar befördern die großen Ausbildungsvereine wie River Plate jedes Jahr neue Talente in die erste Liga, doch genauso fix ist der Nachwuchs wieder fort, gewechselt nach Europa, wo es gutes Geld zu verdienen gibt. Die Liga blutet aus.

Verletzter Stolz ist ein Erklärungsmuster für die brutale Gewalt der Fans. Diego Kliemowicz, Stürmer in Wolfsburg, der beim Heimaturlaub beinahe selbst Opfer eines Raubüberfalls wurde, lobt trotz aller Eingewöhnungsprobleme stets, dass hier zu Lande Kinder noch unbeaufsichtigt auf der Straße spielen können. In Argentinien undenkbar, dort werden die Sprösslinge wohlhabender Eltern aus Angst vor Entführungen ständig von privaten Sicherheitsdiensten begleitet.

Im Juli 2004 könnte nun die Situation in den argentinischen Stadien als angespannt, aber vergleichsweise ruhig beschrieben werden. Seit Monaten sind die Ausschreitungen vor allem bei Boca leicht rückgängig. Und oberflächlich könnte die leichte Entspannung der Lage dem entschiedenen Eingreifen des neuen Sicherheitsministers, Javier Castrilli, zugerechnet werden, der nach seiner Vereidigung angekündigt hatte, rigoros gegen die Gewalttäter vorzugehen.

Die Maßnahmen Castrillis hatten es in sich, so durften bei den Spielen in der Copa Libertadores zwischen Boca und River nur die jeweiligen Heimfans ins Stadion, die Gäste-Anhänger mussten sich das Spiel im Fernsehen anschauen. Doch die Ruhe in den Stadien ist trügerisch. Denn bis vor wenigen Monaten saß nahezu der komplette Führungskader der "La 12" im Gefängnis, mittlerweile jedoch sind die meisten Anhänger wieder auf freiem Fuß und als neuer Chef befehligt nun der 40-jährige Rafael Di Zeo die wilde Horde.

Dass die Namen der Rädelsführer allseits bekannt sind, ist ein Indiz für die zögerliche Haltung der Polizei und der Vereine gegenüber den Gewalttätern. Man kennt die Lebensläufe der Anführer, viele ihrer Taten werden durch Kameras in den Stadien gefilmt. Doch wenn es tatsächlich einmal zur Anklage kommt, verfügen die Beschuldigten urplötzlich über sichtbar fingierte Alibis oder werden durch mächtige Vereinsobere protegiert. Überhaupt sind die Verquickungen zwischen den Vereinen und den Hooligans vielfältig, ein oft undurchschaubares Beziehungsgeflecht verbindet die Funktionäre mit den "Barras bravas".

Eine Untersuchungskommission wies nach, dass viele Vereinsfunktionäre Hooligans ganz selbstverständlich Gratiskarten für Heimspiele zustecken und gar ganze Auswärtsfahrten finanzieren. Boca-Präsident Mauricio Marci ist die wohl bekannteste dieser zwielichtigen Persönlichkeiten. "La 12" erhielt von ihm regelmäßig 500 Auswärtskarten und 1000 Heimtickets in der Bombonera. Das Geschäft ist einsichtig: Viele Präsidenten haben politische Ambitionen und nutzen das populäre Amt als Vereinspräsident nur, um sich mediale Aufmerksamkeit zu sichern, um dann etwa für ein Bürgermeisteramt zu kandidieren. Mit den Fangruppen will es sich da niemand verderben.

Claudio Ponces Mörder wurden nie gefunden. Und ob es ein Zufall war, dass sich die Fangruppen auf der Autobahn trafen, wurde nie geklärt. Ein Newell's-Anhänger gab zu Protokoll: "Hier wurde gar nichts abgesprochen. Sie tauchten einfach auf und gingen auf uns los. Ich dachte: Entweder sie bringen dich um oder du sie." So einfach ist das manchmal.

Übersetzung: Thomas Zeh
L U C E R N E - Till I Die!

Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!

Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Master hat geschrieben:
4. Mär 2021, 10:55
Danke sonnenkönnig*
*meine Prophezeiung in der Signatur ist kolossal falsch.. Die Fanszene hat sich geeint und geformt durch ihn, um den Verein steht es schlechter als erwartet..

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Re: Fussball Ausland

Beitrag von harud » 8. Apr 2014, 02:32

weltfussball.de hat geschrieben:07.04.2014 19:43 Uhr
Hull-Fans stimmen für Umbenennung in "Tigers"

Die Fans des englischen Erstligisten Hull City haben für eine Umbenennung des Klubs in "Hull Tigers" gestimmt. Bei einer Umfrage unter den Dauerkarten-Inhabern sprachen sich 2565 Personen für den neuen Namen aus, 2517 votierten dagegen. Am Mittwoch wird der englische Verband endgültig entscheiden, ob die Namensänderung zulässig ist, eine Ablehnung ist wahrscheinlich.

Hulls ägyptischer Klub-Eigner Assem Allam (74) hatte sich durch den Schritt verbesserte Vermarktungschancen auf internationaler Ebene erhofft. Für den Fall einer Ablehnung hat Allam bereits seinen Rückzug angekündigt.

Schon im August war der Verein des deutschen Stürmers Nick Proschwitz als "Hull City Tigers" neu registriert worden. Bei großen Teilen des Anhangs des Premier-League-Aufsteigers war das Vorhaben auf harsche Kritik gestoßen, das Verhältnis zwischen Vereinsführung und Fans gilt als angespannt. So hatte Allam, der im Falle einer Ablehnung bereits mit seinem Rückzug gedroht hat, den Namen "City" als miserabel und gewöhnlich bezeichnet - es formierte sich eine Protestbewegung.

sid

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Re: Fussball Ausland

Beitrag von Camel » 8. Apr 2014, 09:40

:clown:

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Re: Fussball Ausland

Beitrag von harud » 9. Apr 2014, 23:35

weltfussball.de hat geschrieben:09.04.2014 17:38 Uhr
Hull City: FA lehnt Namensänderung ab

Der englische Erstligist Hull City darf nicht Hull Tigers heißen. Der englische Fußball-Verband FA lehnte am Mittwoch einen entsprechenden Antrag auf Namensänderung ab. Zuvor hatten sich 63,5 Prozent der FA-Ratsmitglieder in einer Abstimmung gegen einen Namenswechsel entschieden.

Nach Informationen der BBC bestätigte Hulls Besitzer Assem Allam noch am Mittwoch, Einspruch gegen die Entscheidung einzulegen. Der Ägypter ist seit Ende 2010 Besitzer des Klubs und hatte bereits angedroht, den 110 Jahre alten Verein zu verkaufen, sollte er den Namen nicht ändern dürfen. Derzeit belegt der Aufsteiger aus Westengland den zwölften Tabellenplatz in der Premier League.

sid

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Re: Fussball Ausland

Beitrag von Camel » 10. Apr 2014, 07:29

Zum Glück! Mein Gott diese Geldhuren...

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Re: Fussball Ausland

Beitrag von schesl » 18. Apr 2014, 07:43

und bei uns redet man von einem Pyro-Problem...

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Paok Saloniki vs Olympiacos Piraeus 16/04/2014
Fotos findest du hier...
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Re: Fussball Ausland

Beitrag von Pyrofreak 1 » 19. Apr 2014, 20:16

schesl hat geschrieben:und bei uns redet man von einem Pyro-Problem...

Bild
Paok Saloniki vs Olympiacos Piraeus 16/04/2014
$hier noch das Video.ab 1.40 erst interessant

http://www.ultras-tifo.net/photo-news/2 ... 42014.html
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Re: Fussball Ausland

Beitrag von Pyrofreak 1 » 20. Apr 2014, 13:35

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Re: Fussball Ausland

Beitrag von Pyrofreak 1 » 20. Apr 2014, 20:09

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Re: Fussball Ausland

Beitrag von harud » 22. Apr 2014, 15:19

FC United of Manchester hat geschrieben:Title race goes down to the wire as comeback kings down Ashton



The Evo-Stik Premier Division title race will go to the final match of the season next Saturday as FC United came back from 2-0 down against Ashton United to win our second five goal thriller of the Easter weekend.

With league leaders Chorley winning 4-0 against Marine, the Reds had to beat the Robins on Monday afternoon to remain one point behind and we did exactly that but it required a 90th minute winner from substitute Greg Daniels in a pulsating contest.

Our last ever league opponents at Gigg Lane raced into a 2-0 lead after 23 minutes and were still two goals to the good with 30 minutes to go. However, Tom Greaves, Mike Norton and Daniels got the goals their play deserved after bombarding the Ashton penalty area in the last third of the match.

Greaves slid in a rebound to get the rescue underway just after the hour mark. Ten minutes later, Norton steered in the equaliser after an intelligent square ball from Liam Brownhill. And Daniels sent the vast majority of the 3,056 supporters packed into Gigg Lane into raptures when he headed home the last minute winner from a corner.

After coming back from 1-0 and 2-1 down to win 3-2 at Stamford on Saturday, the Reds did it the hard way again on Easter Monday. We were 1-0 down after one minute when Chris Lynch’s stooping header turned a bouncing corner over the line for Ashton. It was a sign of things to come as, in a classic game of two halves, both teams were a lot better when attacking the Manchester Road End.

Ashton were dragging United all over the place and our 3-5-2 formation didn’t seem to be working on this occasion. Two bits of good goalkeeping in quick succession on 17 minutes by Dave Carnell to deny Dale Johnson and then Chris Baguley kept the score at 1-0 but six minutes later it was doubled.

Matthew Chadwick curled a good shot into the bottom corner after a mix up in defence saw captain Dean Stott fire his clearance into Jerome Wright who was tracking Chadwick back towards goal. It was Stott’s only real mistake of the match but United were punished for it.

With the Reds struggling to get any foothold in the game, manager Karl Marginson made the unusual step of making a substitution five minutes before half-time. Winger Astley Mulholland came on for centre-back Adam Jones as United switched to 4-4-2. Former player of the season Jones was obviously frustrated to be the player sacrificed but it proved to be an inspired move as it transformed the game completely.

Into the second half, Callum Byrne was starting to dictate the tempo of the match for United and the midfielder’s low, teasing cross should have led to our first goal as both Greaves then Norton failed to get the ball beyond goalkeeper Paul Phillips.

Three minutes later though and United did grab a lifeline. Mulholland’s pace and trickery was proving a handful for the Robins backline and it was his cross from the right that led to the Reds’ first goal. Phillips made a point-blank stop from Norton but Greaves was the first player on the scene, sliding in to send the loose ball over the line for 2-1.

Seven minutes later, the usually cucumber cool Matthew Wolfenden seemed to have a rush of blood to the head. The forward went through one-on-one but tried to lob the on rushing Phillips when his more familiar technique of a low, hard finish probably would have been better.

It didn’t matter though because on 71 minutes Brownhill and Norton sprung the Robins offside trap to grab the equaliser. The fullback raced onto a high ball from Carnell before playing in Norton, who finished with aplomb.

FC United had Ashton under the cosh with Brownhill, Byrne and Mulholland peppering the six yard area with dangerous crosses. The visitors dealt with everything thrown at them though. Until the final minute. A Brownhill corner was headed back across goal by centre-back Tom Davies and Daniels leapt like a salmon to send the ball over the line and FC United into delirium.

The Reds are now one point behind Chorley with one game to go. If Chorley fail to beat Buxton and we win at Barwell, we will be champions. If not, we must go into the play-offs for the fourth consecutive season. Squeaky bum time.

Website man of the match - Callum Byrne. Really tough to pick one stand-out player as everyone played their part in the second half rescue operation but Byrne was integral in getting the ball on the ground and getting FC United to play match winning football.

Report by Matthew Haley.

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Re: Fussball Ausland

Beitrag von Raubi » 22. Apr 2014, 21:15

Was heisst das of dütsch?
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Re: Fussball Ausland

Beitrag von schesl » 3. Mai 2014, 15:51

Chelsea...
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Re: Fussball Ausland

Beitrag von LU-57 » 5. Mai 2014, 00:19

schesl hat geschrieben:Chelsea...

oder wie wärs mit Manchester...
https://uk.eurosport.yahoo.com/blogs/ea ... 48759.html

greez
STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/

«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.

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Re: Fussball Ausland

Beitrag von dragao » 5. Mai 2014, 08:52

schesl hat geschrieben:Chelsea...
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Welcher Arsch beschwert sich denn gleich beim Verein wenn jemand vor ihm steht?? :roll:

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Re: Fussball Ausland

Beitrag von schesl » 5. Mai 2014, 11:14

dragao hat geschrieben:Welcher Arsch beschwert sich denn gleich beim Verein wenn jemand vor ihm steht?? :roll:


Ist in England - dem geloben Fussball-Land - gang und gäbe... Meines Wissens nach reicht eine SMS mit der Sitzplatznummer um deinen Nachbarn anzuschwärzen, oder irre ich da?
Zuletzt geändert von schesl am 14. Mai 2014, 09:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fussball Ausland

Beitrag von tuce » 5. Mai 2014, 11:26

schesl hat geschrieben:
dragao hat geschrieben:Welcher Arsch beschwert sich denn gleich beim Verein wenn jemand vor ihm steht?? :roll:


Ist in England - dem geloben Fussball-Lang - gang und gäbe... Meines Wissens nach reicht eine SMS mit der Sitzplatznummer um deinen Nachbarn anzuschwärzen, oder irre ich da?


http://www.arsenal.com/news/news-archive/arsenal-introduce-anti-social-text-service

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Re: Fussball Ausland

Beitrag von marga » 13. Mai 2014, 11:05


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Re: Fussball Ausland

Beitrag von Camel » 13. Mai 2014, 11:13

marga hat geschrieben:http://www.youtube.com/watch?v=C0ypzRpXtbc

hassliebe? ich dachte, du fändest die so schlimm.

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