Mario Frick hat im Interview nach dem GC-Match gesagt, dass er selbstverständlich mit Max darüber geredet hat. Ich gehe davon aus dass somit alles i.O. ist und Max möglicherweise befreiter aufspielt ohne Captain-Binde. Scheiss Blick.e. nord hat geschrieben: ↑7. Nov 2023, 10:30 https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 17466.html
verspielt der FCL sich die vertragsverlängerung? generell: wäre geil, da bald good news vermeldet zu bekommen.
Liiribox
Nur angemeldete User dürfen liiren.
Max Meyer
- Wayne Rooney
- Experte
- Beiträge: 480
- Registriert: 10. Jul 2006, 21:45
- Wohnort: Städtli Sursee
- Kontaktdaten:
Re: Max Meyer
Devils Rage - Melodic Death Metal aus Sursee
Re: Max Meyer
Boulevard halt, brauchen an einem lahmen Dienstag eine kleine Story.
Ob Max Meyer über den Sommer in Luzern bleibt, wird sicher nicht aufgrund des Captain-Bändelis entschieden oder der Art wie dazugekommen und wieder verloren...
Schlecht hat es ihm sicherlich nicht getan - war wohl die beste Leistung seit längerem....ich hoffe dies kann er nun in den nächsten Wochen bestätigen.
So oder so: Vertragsverlängerungsnews wären toppest!
Ob Max Meyer über den Sommer in Luzern bleibt, wird sicher nicht aufgrund des Captain-Bändelis entschieden oder der Art wie dazugekommen und wieder verloren...
Schlecht hat es ihm sicherlich nicht getan - war wohl die beste Leistung seit längerem....ich hoffe dies kann er nun in den nächsten Wochen bestätigen.
So oder so: Vertragsverlängerungsnews wären toppest!
-
- Member
- Beiträge: 16
- Registriert: 24. Mär 2022, 23:12
Re: Max Meyer
Langsam aber sicher geht die Zeit bezüglich Verlängerung aus...
Rhabarber Rhabarber Rhabarber
Re: Max Meyer
Dafür brauchts immer zwei...
"Ich realisierte wie stolz ich war, ein Luzerner zu sein"
ATV - Anti Thread Verhunzer
ATV - Anti Thread Verhunzer
-
- Member
- Beiträge: 16
- Registriert: 24. Mär 2022, 23:12
Re: Max Meyer
Ja, klar! Frage ist nur ob der FCL von ihrer Seite her das Mögliche getan hat oder ob dies nie der Plan war.
Rhabarber Rhabarber Rhabarber
- Schalker jung
- Forumgott
- Beiträge: 2119
- Registriert: 19. Mai 2008, 19:27
Re: Max Meyer
Im Fall MM7 braucht es sogar 3. Rogon/Witmann sind die entscheidenden Personen. Quelle? Meine Erfahrungen
1000 Trainer schon verschliessen, Spieler kommen Spieler gehen
doch was stehts bleibt sind wir Luzerner die immer Treu zur Mannschaft stehn
doch was stehts bleibt sind wir Luzerner die immer Treu zur Mannschaft stehn
Re: Max Meyer
ne, im Fall MM7 braucht es 4.
Die schlussendlich alles entscheidende wird seine Frau sein.
Quelle? ungesichert LZ mit dw - welcher die Wortmeldungen bei den Spielen von der Haupttribüne mit den Spielerfrauen gerne oft wiederkehrend zitiert und so seinen journalistische Leistung definitiv dem Boulevard in nichts nachsteht und dem LZ Niveau unter Aregger gerecht wird. - sogar ohne Medis :-
Die schlussendlich alles entscheidende wird seine Frau sein.
Quelle? ungesichert LZ mit dw - welcher die Wortmeldungen bei den Spielen von der Haupttribüne mit den Spielerfrauen gerne oft wiederkehrend zitiert und so seinen journalistische Leistung definitiv dem Boulevard in nichts nachsteht und dem LZ Niveau unter Aregger gerecht wird. - sogar ohne Medis :-
- Schalker jung
- Forumgott
- Beiträge: 2119
- Registriert: 19. Mai 2008, 19:27
Re: Max Meyer
Max Meyer wurde heute übrigens bei einer neuen Berateragentur vorgestellt, die Unique Sports Group. Ebenfalls von dieser Agentur vertreten - Marius Müller, der MM ja eh gern nach Gelsenkirchen locken würde.
Muss nichts heißen, aber zumindest von Rogon ist MM nun weg.
Muss nichts heißen, aber zumindest von Rogon ist MM nun weg.
1000 Trainer schon verschliessen, Spieler kommen Spieler gehen
doch was stehts bleibt sind wir Luzerner die immer Treu zur Mannschaft stehn
doch was stehts bleibt sind wir Luzerner die immer Treu zur Mannschaft stehn
Re: Max Meyer
Rein sportlich gesehen seh ich Max noch nicht bei Schalke, zumal man dort wohl mehr als nur 2. BL Ligaerhalt-Ambitionen hegt - davon geh ich mal aus. Die 2.BL ist zudem eher noch physischer umkämpfter als die 1. BL. Für Max' Spielanlage wäre die 1.BL ideal in einem Team aus dem hinteren Mittelfeld, nur fehlt ihm da die Klasse, wenn man sich selbst in Luzern in der NLA nur mit ach und (eher) krach in der Startformation halten kann...
Ich vermute eher ein Abgang zu einem zahlkräftigen Team aus der NLA, Yverdon, evt. Sion wenn CC bissl. aufrüstet, oder Lausanne-Sports. Andere Teams sehe ich nicht, da er nicht in die Philosophie passt oder schlicht zu schwach ist für ein NLA TopTeam (YB, Genf, Lugano).
Wird ja noch heiter diese Causa!
Ich vermute eher ein Abgang zu einem zahlkräftigen Team aus der NLA, Yverdon, evt. Sion wenn CC bissl. aufrüstet, oder Lausanne-Sports. Andere Teams sehe ich nicht, da er nicht in die Philosophie passt oder schlicht zu schwach ist für ein NLA TopTeam (YB, Genf, Lugano).
Wird ja noch heiter diese Causa!
*** Blau ond Wiis ***
FC Lozärn - Fanpodcast
Spotify: Blau ond Wiis
[youtube]https://www.youtube.com/@BlauondWiis-y4f[/youtube]
** Sende deine Sprachnachricht oder sei Teil einer Folge --> kontaktiere mich gerne via PN! **
FC Lozärn - Fanpodcast
Spotify: Blau ond Wiis
[youtube]https://www.youtube.com/@BlauondWiis-y4f[/youtube]
** Sende deine Sprachnachricht oder sei Teil einer Folge --> kontaktiere mich gerne via PN! **
- Schalker jung
- Forumgott
- Beiträge: 2119
- Registriert: 19. Mai 2008, 19:27
Re: Max Meyer
Max Meyer blickt auf sein Luzern-Kapitel zurück: «Deshalb habe ich beim FCL nicht verlängert»
Story von Carlo Emanuele Frezza • Vor 8 Std.
Max Meyer spricht über die enttäuschende Saison, warum er in Luzern nicht verlängert hat, wie er darauf reagierte, als ihm die Captainbinde weggenommen wurde, und wo es für ihn weitergeht
Max Meyer, Sie geniessen in diesen Tagen Ihre Ferien. Die Zeit in Luzern ist definitiv vorbei. Wie fällt Ihr Urteil aus?Max Meyer: Es war die richtige Entscheidung, zum FCL zu kommen. Die zwei Jahre waren sehr gut für mich. Vor allem das erste, weil wir da als Team auch erfolgreicher unterwegs waren. Ich habe viele Tore geschossen und einige Assists geben können (total 20 Tore und 8 Assists, d. Red.).
Klingt so, als hätten Sie alle Ziele, die Sie sich persönlich gesetzt haben, erreicht.Absolut. Als ich hierhin kam, wusste ich nicht, was mich erwartet. Hätte mir jemand vorausgesagt, dass es so kommt, hätte ich sofort unterschrieben.
Trotzdem haben Sie sich gegen eine Verlängerung entschieden. Weshalb?Im Laufe der Saison hat sich das so entwickelt. Ich bekam nochmals Lust, was Neues zu machen. Es war aber nie der Fall, dass ich unbedingt wegwollte.
Gemäss Sportchef Remo Meyer haben Sie ihm auf das vorliegende Verlängerungsangebot nie eine definitive Antwort gegeben.Wir waren oft im Austausch. Anfang März setzte er mir für Ende Monat eine Deadline. Als die ablief, sagte ich ihm, wenn er jetzt eine Antwort brauche, würde ich Nein sagen, obwohl es sich zu jenem Zeitpunkt für mich nicht wie eine hundertprozentige Absage anfühlte. Wir sind so verblieben, dass wir theoretisch nochmals zu einem späteren Zeitpunkt zusammensitzen könnten.
Dazu ist es aber nicht mehr gekommen.Genau. Es war das letzte offizielle Gespräch zwischen uns. Nach dem Spiel gegen YB Mitte April kommunizierte die sportliche Leitung, dass sie ihr Verlängerungsangebot zurückgenommen hat.
Ihre Vertragssituation war nicht das einzige Thema rund um Sie, das zu reden gab. Sie wurden im Herbst nach gut drei Monaten aus dem Captain-Amt enthoben. Wie haben Sie es aufgenommen?Erst mal war es eine absolute Ehre, nach so kurzer Zeit, die Binde tragen zu dürfen. Es war ein grosser Vertrauensbeweis. Deshalb war es schon ziemlich schwierig, als sie mir wieder entzogen wurde.
Der Eindruck war, dass Sie aber sehr sportlich damit umgegangen sind.Ich habe es akzeptiert und versucht, mich davon nicht beeindrucken zu lassen. Der Moment war aber nicht einfach für mich. Es tat schon sehr weh. In der Liga waren wir eigentlich gut unterwegs und noch über dem Strich. Deshalb war die Überraschung schon sehr gross, als ich am Tag nach dem verlorenen Pokalspiel, in dem ich geschont wurde und nicht von Anfang an spielte, von dieser Entscheidung erfahren habe.
Litt das Verhältnis zu Trainer Mario Frick darunter?Im ersten Jahr war die Bindung etwas stärker und ein Stück besser. Möglich, dass es an der entzogenen Captainbinde lag. Das kann ich aber nicht genau sagen. Aber wir hatten nie ein Problem miteinander. Ich habe bis heute ein gutes Verhältnis zu ihm.
Vor einem Jahr zählten Sie Frick noch zu den wichtigsten Trainern Ihrer Karriere. Sehen Sie das auch heute noch so?Klar. Ich bin ihm wie auch dem Sportdirektor nach wie vor sehr dankbar. Für alle war es eine super Sache. Wir haben uns zum Abschied die Hand gegeben, umarmt und gegenseitig bedankt.
Für den Klub war die abgeschlossene Saison sportlich letztlich alles andere als super. Woran hat es in dieser Saison gefehlt?
Schwierig zu sagen. Wir haben uns im Jahr davor vielleicht besser platziert als gedacht. Dadurch ist die Erwartungshaltung grösser geworden. Das hat man im Umfeld gespürt. Die Leute erwarteten, dass man sich noch mal steigert oder die Spielzeit zumindest bestätigt. Punktemässig waren wir eigentlich relativ lange ähnlich wie in der Vorsaison unterwegs. Letztlich waren wir aber zu inkonstant, um in die Meistergruppe zu kommen.
Ist die fehlende Konstanz auf die Strategie des Klubs mit den vielen Eigengewächsen zurückzuführen?Dass es am Alter der Spieler gelegen hat, würde ich nicht unterschreiben. Es gibt viele gute Beispiele von jungen erfolgreichen Teams in anderen Ligen. Viel wichtiger ist es, ein Gerüst aus Spielern zu haben, die immer spielen. Dabei spreche ich vom Torwart, Innenverteidiger, zentralen Mittelfeldspieler und Stürmer. Um die herum kann man mit Jungen arbeiten. Zwei, drei machen nie was aus, vor allem wenn sie das Niveau mitbringen. Man sollte aber nicht mit sieben, acht Junioren spielen. Es braucht eine gesunde Mischung.
Hat also der perfekte Mix in dieser Spielzeit gefehlt?In meinem ersten Jahr in Luzern hatten wir sicher einen besseren Mix. Wir hatten erfahrenere und ältere Spieler. Dieses Jahr war es anders. Mit 28 gehörte ich zu den vier Ältesten. Das war schon etwas ungewohnt. Ob es aber daran gelegen hat? Ich finde viel eher, jeder Spieler muss sich selber in die Verantwortung nehmen und das hat nichts mit jung oder alt zu tun.
Einer, der in Ihrem ersten Jahr beim FCL mit dabei war, heisst Marius Müller. Der Noch-Schalke-Goalie (soll vor einem Wechsel zu Wolfsburg stehen) machte jüngst Werbung für Sie, für eine spektakuläre Rückkehr zu Ihrem Jugendklub. Wäre das für Sie denkbar?(Lacht.) Daran war und ist eigentlich nichts. Da gab es nie irgendwelche Gespräche.
Wo sehen Sie denn Ihre Zukunft?Ich bin völlig offen, wo es hingeht. Es muss nicht unbedingt Deutschland sein. Ich lasse mich gerne überraschen.
Es gibt einige, die meinen, dass es für Sie nicht mehr in der 1. Bundesliga reicht. Was sagen Sie denen?Das müssen die Leute beurteilen, die in der Verantwortung der Vereine sind. Ich hatte zwei gute Jahre in Luzern. Habe alles reingeworfen. Den Rest müssen andere entscheiden. Ich kann mich ja nirgends einfach reinquatschen.
Story von Carlo Emanuele Frezza • Vor 8 Std.
Max Meyer spricht über die enttäuschende Saison, warum er in Luzern nicht verlängert hat, wie er darauf reagierte, als ihm die Captainbinde weggenommen wurde, und wo es für ihn weitergeht
Max Meyer, Sie geniessen in diesen Tagen Ihre Ferien. Die Zeit in Luzern ist definitiv vorbei. Wie fällt Ihr Urteil aus?Max Meyer: Es war die richtige Entscheidung, zum FCL zu kommen. Die zwei Jahre waren sehr gut für mich. Vor allem das erste, weil wir da als Team auch erfolgreicher unterwegs waren. Ich habe viele Tore geschossen und einige Assists geben können (total 20 Tore und 8 Assists, d. Red.).
Klingt so, als hätten Sie alle Ziele, die Sie sich persönlich gesetzt haben, erreicht.Absolut. Als ich hierhin kam, wusste ich nicht, was mich erwartet. Hätte mir jemand vorausgesagt, dass es so kommt, hätte ich sofort unterschrieben.
Trotzdem haben Sie sich gegen eine Verlängerung entschieden. Weshalb?Im Laufe der Saison hat sich das so entwickelt. Ich bekam nochmals Lust, was Neues zu machen. Es war aber nie der Fall, dass ich unbedingt wegwollte.
Gemäss Sportchef Remo Meyer haben Sie ihm auf das vorliegende Verlängerungsangebot nie eine definitive Antwort gegeben.Wir waren oft im Austausch. Anfang März setzte er mir für Ende Monat eine Deadline. Als die ablief, sagte ich ihm, wenn er jetzt eine Antwort brauche, würde ich Nein sagen, obwohl es sich zu jenem Zeitpunkt für mich nicht wie eine hundertprozentige Absage anfühlte. Wir sind so verblieben, dass wir theoretisch nochmals zu einem späteren Zeitpunkt zusammensitzen könnten.
Dazu ist es aber nicht mehr gekommen.Genau. Es war das letzte offizielle Gespräch zwischen uns. Nach dem Spiel gegen YB Mitte April kommunizierte die sportliche Leitung, dass sie ihr Verlängerungsangebot zurückgenommen hat.
Ihre Vertragssituation war nicht das einzige Thema rund um Sie, das zu reden gab. Sie wurden im Herbst nach gut drei Monaten aus dem Captain-Amt enthoben. Wie haben Sie es aufgenommen?Erst mal war es eine absolute Ehre, nach so kurzer Zeit, die Binde tragen zu dürfen. Es war ein grosser Vertrauensbeweis. Deshalb war es schon ziemlich schwierig, als sie mir wieder entzogen wurde.
Der Eindruck war, dass Sie aber sehr sportlich damit umgegangen sind.Ich habe es akzeptiert und versucht, mich davon nicht beeindrucken zu lassen. Der Moment war aber nicht einfach für mich. Es tat schon sehr weh. In der Liga waren wir eigentlich gut unterwegs und noch über dem Strich. Deshalb war die Überraschung schon sehr gross, als ich am Tag nach dem verlorenen Pokalspiel, in dem ich geschont wurde und nicht von Anfang an spielte, von dieser Entscheidung erfahren habe.
Litt das Verhältnis zu Trainer Mario Frick darunter?Im ersten Jahr war die Bindung etwas stärker und ein Stück besser. Möglich, dass es an der entzogenen Captainbinde lag. Das kann ich aber nicht genau sagen. Aber wir hatten nie ein Problem miteinander. Ich habe bis heute ein gutes Verhältnis zu ihm.
Vor einem Jahr zählten Sie Frick noch zu den wichtigsten Trainern Ihrer Karriere. Sehen Sie das auch heute noch so?Klar. Ich bin ihm wie auch dem Sportdirektor nach wie vor sehr dankbar. Für alle war es eine super Sache. Wir haben uns zum Abschied die Hand gegeben, umarmt und gegenseitig bedankt.
Für den Klub war die abgeschlossene Saison sportlich letztlich alles andere als super. Woran hat es in dieser Saison gefehlt?
Schwierig zu sagen. Wir haben uns im Jahr davor vielleicht besser platziert als gedacht. Dadurch ist die Erwartungshaltung grösser geworden. Das hat man im Umfeld gespürt. Die Leute erwarteten, dass man sich noch mal steigert oder die Spielzeit zumindest bestätigt. Punktemässig waren wir eigentlich relativ lange ähnlich wie in der Vorsaison unterwegs. Letztlich waren wir aber zu inkonstant, um in die Meistergruppe zu kommen.
Ist die fehlende Konstanz auf die Strategie des Klubs mit den vielen Eigengewächsen zurückzuführen?Dass es am Alter der Spieler gelegen hat, würde ich nicht unterschreiben. Es gibt viele gute Beispiele von jungen erfolgreichen Teams in anderen Ligen. Viel wichtiger ist es, ein Gerüst aus Spielern zu haben, die immer spielen. Dabei spreche ich vom Torwart, Innenverteidiger, zentralen Mittelfeldspieler und Stürmer. Um die herum kann man mit Jungen arbeiten. Zwei, drei machen nie was aus, vor allem wenn sie das Niveau mitbringen. Man sollte aber nicht mit sieben, acht Junioren spielen. Es braucht eine gesunde Mischung.
Hat also der perfekte Mix in dieser Spielzeit gefehlt?In meinem ersten Jahr in Luzern hatten wir sicher einen besseren Mix. Wir hatten erfahrenere und ältere Spieler. Dieses Jahr war es anders. Mit 28 gehörte ich zu den vier Ältesten. Das war schon etwas ungewohnt. Ob es aber daran gelegen hat? Ich finde viel eher, jeder Spieler muss sich selber in die Verantwortung nehmen und das hat nichts mit jung oder alt zu tun.
Einer, der in Ihrem ersten Jahr beim FCL mit dabei war, heisst Marius Müller. Der Noch-Schalke-Goalie (soll vor einem Wechsel zu Wolfsburg stehen) machte jüngst Werbung für Sie, für eine spektakuläre Rückkehr zu Ihrem Jugendklub. Wäre das für Sie denkbar?(Lacht.) Daran war und ist eigentlich nichts. Da gab es nie irgendwelche Gespräche.
Wo sehen Sie denn Ihre Zukunft?Ich bin völlig offen, wo es hingeht. Es muss nicht unbedingt Deutschland sein. Ich lasse mich gerne überraschen.
Es gibt einige, die meinen, dass es für Sie nicht mehr in der 1. Bundesliga reicht. Was sagen Sie denen?Das müssen die Leute beurteilen, die in der Verantwortung der Vereine sind. Ich hatte zwei gute Jahre in Luzern. Habe alles reingeworfen. Den Rest müssen andere entscheiden. Ich kann mich ja nirgends einfach reinquatschen.
1000 Trainer schon verschliessen, Spieler kommen Spieler gehen
doch was stehts bleibt sind wir Luzerner die immer Treu zur Mannschaft stehn
doch was stehts bleibt sind wir Luzerner die immer Treu zur Mannschaft stehn
- CollegeBoy
- Supporter
- Beiträge: 71
- Registriert: 5. Mai 2024, 20:47
Re: Max Meyer
Ja, dass sieht so aus als hätte sich da einer ordentlich verspeckuliert…
Glaube in der zweiten BuLi hat niemand auf Ihn gewartet - geschweige denn erste. Wir werden es ja bald sehrn
Glaube in der zweiten BuLi hat niemand auf Ihn gewartet - geschweige denn erste. Wir werden es ja bald sehrn
CUPSIEGER JUNGS
Als Legende gekommen - als Legende gegangen
Als Legende gekommen - als Legende gegangen
Re: Max Meyer
Abwarten.. Noch ist Ferienzeit, da würde ich noch nichts verschreien.
Die ganze Wahrheit unzensiert.