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Lieblings Bier
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Bill Shankly
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FCL Schüblig
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Bier-Konsum im Keller
Unser Bierkonsum ist so tief wie fast seit 50 Jahren nicht mehr. Die Brauer wissen, wer schuld ist.
In der Schweiz wurden im Ende September abgeschlossenen Braujahr 4’157’329 Hektoliter Bier verkauft. Dies entspricht einer Abnahme um 2,9 Prozent, wie der Schweizer Brauerei-Verband heute bekannt gab.
Der Pro-Kopf-Konsum nahm um zwei Liter auf 55,5 Liter ab, dem tiefsten Konsum seit fast 50 Jahren. Einzig in den Braujahren 1954/55 sowie 1955/56 lag der Pro-Kopf-Konsum noch etwas tiefer.
Anschliessend stieg der Bierkonsum bis 1970 stetig an und erreichte damals 77 Liter. Seither ist der Konsum mit gewissen Schwankungen, etwa dem Hitzesommer 2003, rückläufig.
Seit dem Braujahr 1969/70 bis heute hat der Bierkonsum um rund 28 Prozent abgenommen, sagte Konrad Studerus, Direktor des Brauerei-Verbandes. Der höchste Bierkonsum überhaupt wurde in der Schweiz 1911 mit 79,6 Liter pro Kopf der Bevölkerung verzeichnet.
Der Brauerei-Verband führt den rückläufigen Bierkonsum auch auf die Anfang Jahr gesenkte Promillegrenze zurück. «Das hat die Freude an einem Glas Bier etwas geschmälert», sagt Studerus.
Vor allem die von den Gesundheitsbehörden propagierte Ein-Glas-Regel habe zu einer breiten Verunsicherung von Leuten geführt, die sehr vernünftig mit Alkohol umgegangen seien. Sie hätten teilweise sogar Angst bekommen, nach dem Feierabend eine Stange Bier zu trinken.
Unser Bierkonsum ist so tief wie fast seit 50 Jahren nicht mehr. Die Brauer wissen, wer schuld ist.
In der Schweiz wurden im Ende September abgeschlossenen Braujahr 4’157’329 Hektoliter Bier verkauft. Dies entspricht einer Abnahme um 2,9 Prozent, wie der Schweizer Brauerei-Verband heute bekannt gab.
Der Pro-Kopf-Konsum nahm um zwei Liter auf 55,5 Liter ab, dem tiefsten Konsum seit fast 50 Jahren. Einzig in den Braujahren 1954/55 sowie 1955/56 lag der Pro-Kopf-Konsum noch etwas tiefer.
Anschliessend stieg der Bierkonsum bis 1970 stetig an und erreichte damals 77 Liter. Seither ist der Konsum mit gewissen Schwankungen, etwa dem Hitzesommer 2003, rückläufig.
Seit dem Braujahr 1969/70 bis heute hat der Bierkonsum um rund 28 Prozent abgenommen, sagte Konrad Studerus, Direktor des Brauerei-Verbandes. Der höchste Bierkonsum überhaupt wurde in der Schweiz 1911 mit 79,6 Liter pro Kopf der Bevölkerung verzeichnet.
Der Brauerei-Verband führt den rückläufigen Bierkonsum auch auf die Anfang Jahr gesenkte Promillegrenze zurück. «Das hat die Freude an einem Glas Bier etwas geschmälert», sagt Studerus.
Vor allem die von den Gesundheitsbehörden propagierte Ein-Glas-Regel habe zu einer breiten Verunsicherung von Leuten geführt, die sehr vernünftig mit Alkohol umgegangen seien. Sie hätten teilweise sogar Angst bekommen, nach dem Feierabend eine Stange Bier zu trinken.
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malfunction
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Landskampioen 1918, 1919, 1931, 1932, 1934, 1937, 1939, 1947, 1957, 1960, 1966, 1967, 1968, 1970, 1972, 1973, 1977, 1979, 1980, 1982, 1983, 1985, 1990, 1994, 1995, 1996, 1998, 2002, 2004, 2011, 2012, 2013, 2014, 2019, 2021, 2022
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GEGEN DEN MODERNEN SCHIFFSBAU
offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.
JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
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Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
lecker