FCL-Forum

Jetzt wirds aber peinlich.... wer den Typen kennt, weiss dass er nicht mal richtig reden kann! Der Typ war früher in der Hilfsschule und bezeichnete sich gegenüber dem Ticketkontrolleur als "Sohn von Hitler", der keine Fahrkarte benötige.... da darf man ja gespannt sein, wie die Spieler das alles mental auf dem Rasen umsetzen.....

sprich dich aus lieber benno!

jep... raus mit der Sprache!

Benno Schäppi hat geschrieben:Jetzt wirds aber peinlich.... wer den Typen kennt, weiss dass er nicht mal richtig reden kann! Der Typ war früher in der Hilfsschule und bezeichnete sich gegenüber dem Ticketkontrolleur als "Sohn von Hitler", der keine Fahrkarte benötige.... da darf man ja gespannt sein, wie die Spieler das alles mental auf dem Rasen umsetzen.....

Er ist erfolgreich bis jetz und die Spieler findens oke, also ist mir der Rest Scheissegal!!!!

nee, beno, nicht dein ernst

Was gibts noch zu sagen.... der Typ ist nicht erst behindert, seit er regelmässig Schläge auf den Kopf bekommt.... Van Eck braucht sich auch nix auf den Turnaround einzubilden, denn a) was in Chiasso war, war Glück und b) ist der FCL vom Saisonziel (Aufstieg war das doch, wenn ich mich nicht täusche) soweit entfernt wie Giovanni J. vom Nobelpreis für Literatur, also: ein bisschen kritisches Denken würde gewissen Leuten gut anstehen!

Schnall dein Text zwar noch immer nicht ganz, aber wenn du's sagst wird's schon sein...

Auch Glück gehört zum Sport und kann manchmal viel mehr bewirken als man denkt. Und das Saisonziel ist noch immer erreichbar, rechne doch mal.... Aber schön mal nen neuen Sündenbock zu haben. Bis jetzt war's glaube ich der Trainer, der Sportschef, der Teamchef....

Dräcksgoof hat geschrieben:Schnall dein Text zwar noch immer nicht ganz, aber wenn du's sagst wird's schon sein...

Auch Glück gehört zum Sport und kann manchmal viel mehr bewirken als man denkt. Und das Saisonziel ist noch immer erreichbar, rechne doch mal.... Aber schön mal nen neuen Sündenbock zu haben. Bis jetzt war's glaube ich der Trainer, der Sportschef, der Teamchef....

Jeps, nach dem Motto , was der Bauer nicht kennt frisst er nicht! Ist irgendwie toll das man jetzt Sündenböcke schon nach einer kleinen Erolgsserie sucht....

... eben kenn ich denn, früher bestanden seine mentalen Uebungen darin, mit dem Kopf gegen die Wand zu laufen und rumzuschreien "ich mache mich kapputt", immerhin verkloppt er jetzt andere, ist schon ein Fortschritt, doch, in diesem Sinne: Auf jetzt!

Die Einstellung im mach mich kabutt (im Sinne von körperlich verausgaben) fehlt vielen Fussballern...

@ Raubritter: Ok, 1-0 für Dich! Wenn der Bekloppte diese Mentalität weitervermitteln kann, nützt er vielleicht sogar was!

Mann o Mann, Benno! Deine Probleme möchte ich haben.

Es ist mir eigentlich "S C H E I S S E G A L" was dieser Mann vorher gemacht hat. Von mir aus kann er was auch immer angestellt haben, Hauptsache, er bringt die Spieler weiter psycholigisch

Irgendwie ist es Besorgniserregend, wenn unsere Spieler so einen bekloppten brauchen, um Erfolg zu haben...wie wärs mit einem Geometrie Student...nein zu gefährlich dann werden die Spieler zu schlau und ihre spielweise zu geometrisch genau und gemäss letzter Umfrage sind Fussballer eher weniger schlau !

Trotzdem gehts mir am Arsch vorbei solange die Mannschaft gewinnt, soll der rumschreien.

Zu überlegen wär jedoch noch zusätzlich 10 schreiende Babys an die Seitenlinie zu stellen !

So oder so wir werden gewinnen !!!!!

kann mir bitte mal einer erklären um wens hier geht!

Guckst du Zeitung

Dies ist natürlich ein Fressen für die Presse!
Ich kann Euch beruhigen. G.J ist gedacht als ein Puzzle, um die Spieler in einer Sparte weiterzubringen, wo viele Schweizer Sportler Defizite haben. Der Erfolg und die hoffentliche Wende kam mit dem Chiasso Spiel und nicht erst mit G.J. Er war damals noch nie auf der Allmend. Er stiess erst nach dem Lugano Spiel zur Mannschaft. Seine Aufgabe besteht darin, einen erneuten "Absturz" zu vermeiden. Ich kenne ihn noch zuwenig gut und bin über seine Vergangenheit nicht informiert. Wenn er aber den FCL nur 2-3% weiterbringt, ist es einen Versuch wert. Und der FCL bleibt im Gespräch, da man ja nicht mehr auf Rene herumhaken kann.....

Doc hat geschrieben:Dies ist natürlich ein Fressen für die Presse!
Ich kann Euch beruhigen. G.J ist gedacht als ein Puzzle, um die Spieler in einer Sparte weiterzubringen, wo viele Schweizer Sportler Defizite haben. Der Erfolg und die hoffentliche Wende kam mit dem Chiasso Spiel und nicht erst mit G.J. Er war damals noch nie auf der Allmend. Er stiess erst nach dem Lugano Spiel zur Mannschaft. Seine Aufgabe besteht darin, einen erneuten "Absturz" zu vermeiden. Ich kenne ihn noch zuwenig gut und bin über seine Vergangenheit nicht informiert. Wenn er aber den FCL nur 2-3% weiterbringt, ist es einen Versuch wert. Und der FCL bleibt im Gespräch, da man ja nicht mehr auf Rene herumhaken kann.....

@Doc,
Für einmal bin ich mit dir vollkommen einverstanden. Die Vergangenheit dieses Mannes spielt primär für keine Rolle. Solange er den Verein weiterbringt (bei Kickers hat er damit Erfolg), ist sein spezielles "Mentaltraining" (wenn man dem so sagen darf) auf jedenfall fortzusetzen.

Oft hast du nach konstruktiver Kritik gebeten. Gerade in diesem Bereich sehe ich im schweizer Fussball immer noch Defizite. Oder besser gesagt, einen mögliche Chance und Vorsprung für einen Club wie den FC Luzern. In verschiedenen Sportarten gehören Mentaltrainer zum Spitzensport wie das Amen in der Kirche. Sei dies im Rudern (Pedro Pfister hat diesbezüglich sicher Erfahrungen), im Skisport, im Segeln etc. Warum wird die medizinische Abteilung des FCL nicht durch einen Mentaltrainer verstärkt? Ich bin überzeugt, dass sich Personen finden lassen, die bereit sind dem Club diesbezüglich zu helfen.

Ich betreue ja nicht nur den FCL und so hätte ich viele Sportler, die von einem Sportpsychologen profitieren würden. Vor allem nach den öffentlich gewordenen Fällen vom Burn out Syndrom habe ich da mit 2-3 Sportpsycholgen Kontakt aufgenommen. Das Problem ist folgendes. Ist ein Sportler krank, übernimmt die KK die Bezahlung. Geht es aber um Grenzfälle oder "nur" um mangelndes Selbstvertrauen, dann muss der Sportler oder der Club für die Bezahlung aufkommen. Ein qualifizierter Sportpsychologe kostet pro h über 300.- und eine Festanstellung kommt in der CHL schon grad gar nicht in Frage.
Daneben gibt es natürlich gesunde Naturburschen, mental starke Sportler oder Psychogurus, die ihre Dienste anbieten. Auch die sind nicht gratis, aber viel billiger, da ihre Arbeit nicht "geschützt" ist. G.J. ist mental unbeschwert und arbeitet seiner Sportart entsprechend mit einfachen Konstrukten. Dies ist für alle Spieler nachvollziehbar und einprägsam. Die Gefahr besteht aber darin, dass sich dies schnell totlaufen könnte. Wir werdens sehen. Grundsätzlich bin ich aber für alle Inpute aus anderen Sportarten zu haben. Das Experiment kann man ja von Spiel zu Spiel beurteilen und jenachdem sofort abbrechen. Ich sehe darin deshalb keine Gefahr.

Alles recht und gut. Aber wieso braucht denn der FCL einen Pseudomentaltrainer, da das Selbstvertrauen schon vor seinem Engagement vorhanden war? Und wieso ein Giovanni, der eine Witzfigur sondergleichen darstellt. Die Spieler nehmen ihn nicht ernst und für die Presse ist dies wie gesagt ein Fressen, wenn was schief geht. Lieber keinen Mentaltrainer als einen Clown. Ich habe nichts gegen Giovanni persönlich, da ich ihn nicht kenne, aber gegen seine Funktion. Denn für das wiederherzustellende Vertrauen in der Bevölkerung sind solche Aktionen GIFT ! Und wenn man schon auf seine Dienste zählen möchte, dann bitte im Verborgenen und nicht auf der Plattform für die Presse. Noch am Rande, wer bezahlt seine Dienste? Der FCL? Rene Vaneck? Das Medical Team? Wie würde Vaneck sagen: "Ach hör doch auf!"

Garfield hat geschrieben:Und wenn man schon auf seine Dienste zählen möchte, dann bitte im Verborgenen und nicht auf der Plattform für die Presse.

das sowas mit der geheimhaltung nicht funktioniert, sollte eigentlich spätestens seit dem fall schwegler bekannt sein...