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Karrierenende von Stefan Wolf

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ziggzagg
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Karrierenende von Stefan Wolf

Beitrag von ziggzagg » 31. Mai 2006, 15:20

Hab folgendes gefunden. Wär doch noch was, so i der Sommerpause:


Liebe Fans des FC....

Nun ist es definitv, ich muss meine Karriere auf Grund eines Knorpelschadens im Knie beenden. ............
.....Nochmals herzlichen Dank für alles und bis bald einmal.

Mit freundlichem Gruss

Stefan Wolf

Ps: Am 3. Juni 2006 um 17.00 Uhr findet in Altbüron (Kanton Luzern) mein Abschiedsspiel statt. Es werden die Orginalmannschaft des FC Luzern aus der Saison 1990/91, mit welcher ich in der damaligen Nationalliga A debütierte und ein von mir gestelltes Team, bestehend aus Freunden und ehemaligen Mitspielern der vergangenen 16 Profijahren, gegenüber stehen.

Figo
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Beitrag von Figo » 31. Mai 2006, 17:32

ja das ist seit längerem bekannt.
Bin im gleichen FC wie er war (FC Algro) und lebe im gleichen 700-Einwohnerdörfchen, indem er aufgewachsen war.
Nach der Meisterschaft mit Servette nahm er sich sogar Zeit, unserer Primarschule ein kleines Fussballtraining zu verpassen.

...ich durfte dann auch noch gegen ihn ins Penaltyschiessen. :D

Er ist ein grosser ( :wink: ) Mensch, dem man durch "meinen" FC einen schönen Abschied geben möchte. Leider werd ich vom FC her dann am Sonntag eingeteilt sein, um das Festzelt abräumen :roll:

...Hier noch mehr Infos von der Seite des FC
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Surflehrer-Björn-Senjor
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Beitrag von Surflehrer-Björn-Senjor » 1. Jun 2006, 08:22

Figo hat geschrieben:ja das ist seit längerem bekannt.
Bin im gleichen FC wie er war (FC Algro) und lebe im gleichen 700-Einwohnerdörfchen, indem er aufgewachsen war.
Nach der Meisterschaft mit Servette nahm er sich sogar Zeit, unserer Primarschule ein kleines Fussballtraining zu verpassen.

...ich durfte dann auch noch gegen ihn ins Penaltyschiessen. :D

Er ist ein grosser ( :wink: ) Mensch, dem man durch "meinen" FC einen schönen Abschied geben möchte. Leider werd ich vom FC her dann am Sonntag eingeteilt sein, um das Festzelt abräumen :roll:

...Hier noch mehr Infos von der Seite des FC


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Beitrag von sid » 8. Jun 2006, 14:39

Aus dem Willisauer Bote vom 7. Juni 2006

Altbüron feierte Stefan Wolf

Fussball | Der langjährige Profi gab sein Abschiedsspiel

Auf der Altbüroner «Aengelgehr» fand am Samstag Stefan Wolfs prominent besetzes Abschiedsspiel statt – mitverfolgt von über 1000 Zuschauern.
«FC Wolf» gegen «FCL Altstars»: Stefan Wolf beendete seine Karriere mit einem Spiel der Extraklasse. Ehemalige FCL-Spieler wie Adrian Knup, Urs Schönenberger und Thomas Wyss oder aktive Profifussballer wie Alexandre Rey, Michel Renggli und Moreno Merenda standen sich auf der «Aengelgehr» vor einer begeisterten Kulisse gegenüber. Organisiert von seinen Brüdern Lukas und Andy sowie Matthias Kost und Thomas Leimgruber erhielt Stefan Wolf mit dem «finalen Spiel» einen würdigen, emotionsgeladenen Abschluss seiner Laufbahn.

Als Junior beim FC Algro mit dem Fussball in Kontakt gekommen, spielte der gebürtige Fischbacher in seinen 16 Jahren als Profi beim FC Luzern, beim FC Sion, bei Servette Genf und beim FC St. Gallen. Neben dem Meistertitel 1999 mit Servette zählt der Cupsieg 1992 mit dem FCL zu den Highlights des 14-fachen Internationalen. Ein Knorpelschaden im rechten Knie hatte den 35-Jährigen letzten Herbst zur Beendung seiner Karriere gezwungen.

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LU-57
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Re: Karrierenende von Stefan Wolf

Beitrag von LU-57 » 16. Mär 2021, 13:09

BJAZ in der Box hat geschrieben:Neuer FCL-Präsident Stefan Wolf: «Die Erwartungshaltung ist spürbar gestiegen»

Stefan Wolf soll beim FC Luzern als Präsident wieder für mehr Ruhe sorgen. In der Sendung «Heimspiel» auf «blue Zoom» erläutert der Alt-Internationale, wie er dabei vorgehen will.

https://www.youtube.com/watch?v=LetdSKs57Bo

https://www.bluewin.ch/de/sport/fussbal ... ppKZjmt6kd
fazit nach einem monat: bis jetzt macht der wolf das gut und souverän. viel falsch machen konnte er bislang allerdings auch nicht. das fast schon penetrante hochjubeln seiner person finde ich allerdings ziemlich föhrig und unangebracht, weil es suggeriert, dass sein vorgänger alles falsch gemacht hat. das eigentliche problem der vergangenen jahre war aber mitnichten studhalter, sondern das gremium über ihm, dessen verantwortlicher hauptakteur immer noch wie gehabt mit dabei ist.

greez
STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/

«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.

the clou
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Re: Karrierenende von Stefan Wolf

Beitrag von the clou » 16. Mär 2021, 17:58

fazit nach einem monat: bis jetzt macht der wolf das gut und souverän. viel falsch machen konnte er bislang allerdings auch nicht. das fast schon penetrante hochjubeln seiner person finde ich allerdings ziemlich föhrig und unangebracht, weil es suggeriert, dass sein vorgänger alles falsch gemacht hat.
Gehe mit LU-57 ein weiteres mal einig und.....es wird mir langsam komisch :roll: ........... Zu LU-57's Statement ergänze ich: Keine FCL-Führungsperson hatte es in den letzten Jahren / Jahrzehnten in der Konstellation wohl so einfach, wie es der Stef Wolf jetzt hat.
Klar ist da noch Alpstaeg und sein Standing als Mehrheitsaktionär. Aber Wolf muss sich nicht permanent mit Grabenkämpfen der Aktionäre auseinandersetzen und deren Ego's ruhig stellen. Aus der Neuzeit sind mit Sawiris und seinem Unkommunikationsberater Egle, mit Sieber mit seinem Sportkommissionsdrang und Kurz-Holding-Präsi-Intermezzo Fiasko, mit Walti Stierli mit seiner für sich Kasse machen und dem Hinterlassen der unsäglichen FCL-Holdingstruktur, mit Mike Hauser als jeweils heimlicher Un-Strippenzieher im Duo mit den jeweiligen Sportchefs in der Gruppe Rigi und mit Ruedi Stäger als doch nicht Geldvermehrer Löwen-Pool-Verwalter alle ebenso passé wie Mirko Stierli (FCL-Logen-Sales swissporarena-events-ag VR-Zampano), ein Erich Fust (Beirats-Strippenzieher) und auch ein Hans Koller (Stiftungsrat oder besser als FCL-Stiftungsunruhestifer).
Irgendwie sind die alten Seilschaften endlich gesprengt worden, auch wenn sich Marco Casti irgendwie als VR der wichtigsten FCL Firma halten konnte :?:
Stef Wolf kann auf gute Leute zurückgreifen weil FCL-Intern aufgeräumt wurde und irgendwie auch Strukturen sichtbar werden. Dies ist sicher auf irgend einer Art (mal mehr, mal weniger) einem Studhalter, Bieri oder Kälin (Zufall oder Nicht, die 3 Typen aus der (un)säglichen FCL Vision) zu verdanken. Wegen den guten Leuten (Meyer im Zentrum) fehlen im Sport nicht jährlich ein paar Millionöli. Es steht kein Selbstdarsteller oder Überforderte (oder beides miteinander, wie in den letzten 10 Jahren beim FCL immer) am wichtigsten Schaltpult eines Fussballclubs -dem Sportchef- sondern der wohl in der Schweizer-Szene meist unterschätzteste.
Wolf anderseits hat der Öffentlichkeit gegenüber schon ein Versprechen nicht eingehalten und wird früher oder später in Zugzwang kommen. Stillstand bedeutet bekanntlich Rückschritt. So wie ich mich erinnere hat er an seiner Eröffnungs-PK mitgeteilt, dass er nach 30 Tagen seine Ausrichtung und seine Ziele kommuniziert. Bekommen haben wir hierzu noch nichts.
Auch wenn ich mal vermutet, dass er uns mit banalen aber folgerichtig auch normalen, notwendigen Sachen seine FCL-Pläne auf den Weg gibt. Oft hat er schon jetzt in seinen Auftritt St. Gallen als quasi FCL-Vorbild genommen. St. Gallen konnte die k-arena aber auch nur mit attraktiven Fussaball und vorallem Erfolg (Mitspielen an der Tabellenspitze) füllen und Zuschauer zurückholen. Nicht weil der Hüppi ein geiler Siech ist, sondern weil der FCSG letztes Jahr immer vorne in der Tabelle dabei war. Also der ganze Fokus auf den Sport setzen und alles überflüssige drum herum streichen, wäre mein Tipp, wenn ich dem Wolf etwas zu sagen hätte.
Also Stef Wolf, du hast beste Voraussetzungen und komm dann nicht nur mit Floskeln wie nomä Lozärn, FCL heisst zäme stoo, zäme för oder mit em FCL. Als Präsident hast Du beste Voraussetzungen, wie keiner die letzten 10 Jahre. Es wird Zeit nachhaltig zu arbeiten und das gilt insbesondere seit einem Monat für Wolf :!:

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Re: Karrierenende von Stefan Wolf

Beitrag von malfunction » 17. Mär 2021, 09:39

the clou hat geschrieben:
16. Mär 2021, 17:58
So wie ich mich erinnere hat er an seiner Eröffnungs-PK mitgeteilt, dass er nach 30 Tagen seine Ausrichtung und seine Ziele kommuniziert. Bekommen haben wir hierzu noch nichts.
erwarte morgen donnerstag ein update:
Strategie, Finanzen, ABO CARD. Am Donnerstag informieren wir zu diesen drei Themen. Live ab 19:30 Uhr auf unserer Webseite. Seid dabei und schaltet ein 💙🤍.
offene wettschulden: +10 von TJ (bald verjährt), +10 von Torpedo (bald verjährt)

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Re: Karrierenende von Stefan Wolf

Beitrag von LU-57 » 24. Aug 2021, 14:33

strafbefehl der staatsanwaltschaft im briefkasten - wolf einer von uns!

:wink:

greez
STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/

«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.

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Re: Karrierenende von Stefan Wolf

Beitrag von LU-57 » 31. Aug 2021, 23:44

https://www.luzernerzeitung.ch/sport/fc ... ld.2178950

de feschbachwouf god glich ned pläite.

ziemlich grosse solidarität mit kriminellen gesetzesbrechern. darauf lässt sich aufbauen.

f.t.s.

greez
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«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.

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