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Fabian Lustenberger - das nächste grosse Luzerner Talent

Verfasst: 24. Nov 2006, 12:38
von locärne
Bild 02.05.1988

«Auf den Herzklub fixiert»

Als Simon, der ältere Bruder, vor zehn Jahren regelmässig die FCL-Migros-Fussballschule besuchte, nahmen die fussballbegeisterten Eltern Monika und Hans Lustenberger aus Nebikon manchmal den kleinen Bruder ‘Fäbu’ mit nach Luzern. Und weil F-Junior ‘Fäbu’ neben dem Trainingsfeld immer einen Ball dabei hatte und mit erstaunlichen Künsten auf sich aufmerksam machte, liessen ihn die Verantwortlichen trotz des Alters-’Handicaps’ mittrainieren.

Im D-Alter feierte ‘Fäbu’ mit den FCL-Junioren erste internationale Erfolge: Beim Hallenturnier in Munderkingen 2000 trug er viel zum ersten grossen internationalen Turniersieg des FCL in dieser Kategorie gegen starke Bundesliga-Konkurrenz bei - Pirmin Schwegler (ein Jahr älter, jetzt Bayer Leverkusen) war damals das grosse Zugpferd im Team gewesen. Ein Jahr später übernahm ‘Fäbu’ Lustenberger zusammen mit Sandro Marini (jetzt bei St. Gallen) die Leaderrolle im FCL-U13-Team - im Final des Hallenturniers in Memmingen wurde Schalke 04 geschlagen. Inzwischen ist Fabian Lustenberger wie sein Bruder Simon Stufe für Stufe hochgeklettert, entsprechend seinem Talent auch manchmal seinem Alter voraus in einer höheren Kategorie. Wie in diesem Frühjahr, als er als U18-Junior die U21 verstärkte, die dann mit dem neuen Trainer Thomas Wyss prompt aus einer ausweglos scheinenden Situation der Erstliga-Liga-Erhalt schaffte.

‘Fäbu’ hatte sich darauf eingestellt, «bei meinem Traumverein im Fanionteam zuerst mal zu schnuppern», doch nach starken Leistungen in den Vorbereitungsspielen stand er plötzlich im Rampenlicht und durfte in der 2. Halbzeit schon beim Saisonauftakt gegen Meister Zürich ran. Trainer Sforza hat’s gefallen, wie er dies unbekümmert tat - und stellte ‘Fäbu’ danach in Sion und in weiteren Spielen in die Startformation. So schnell kann’s gehen.


guter bericht heute auch in der NLz. vor allem der verlgeich zw Fäbu und sandro Marini. ersterer hats quasi aus dem Nix zum stammspieler geschafft, während marini nicht einmal mehr die Ersatzbank beim FcSg drückt. so oder so wird es interessant die weitere entwicklung der 2 Talente zu verfolgen. meiner Meinung nach ist Fäbu auf dem weg ein ganz grosser zu werden. bei Marini habe ich so meine zweifel

Verfasst: 24. Nov 2006, 14:41
von manuel
Hier noch der NLZ Artikel, den locärne erwaehnt hat:

Fussball, Super League: FC Luzern - St. Gallen (Sa 17.45, Allmend)

Einer im Glück, einer auf der Tribüne

Fabian Lustenberger und Sandro Marini spielten einst gemeinsam im FCL-U 16-Team. Morgen sind sie bei Luzern - St. Gallen Gegner - mit unterschiedlichen Rollen.

Von Peter Birrer und Alex Trunz

Fabian Lustenberger: «Für mich ist Ciriaco Sforza ein Glücksfall» Der Tag fängt früh an, gewöhnlich steht er um 5.30 Uhr auf und sitzt um 7.15 Uhr im Büro. Das Pensum besteht zum einen aus der Berufslehre, die Fabian Lustenberger absolviert. Er steckt im dritten Jahr seiner KV-Ausbildung im Kantonsspital Luzern. Daneben ist Lustenberger vor allem eins: Fussballer. Der 18-Jährige hat im Sommer den Sprung ins Profikader des FCL geschafft und sich auf Anhieb etabliert - als gäbe es nichts Einfacheres.

Zuvor hatte er bei den Luzerner U 15- und U 16-Junioren unter anderem mit Sandro Marini zusammengespielt, der heute mit St. Gallen auf die Allmend kommt, sich bei den Ostschweizern aber noch wesentlich schwerer tut als Lustenberger in Luzern. Lustenberger bekam das erste Aufgebot für den 12. Juni, als die Mannschaft in die Vorbereitung startete und der neue Trainer Ciriaco Sforza auf das bis dahin unbekannte Talent setzte. «Für mich ist Sforza ein Glücksfall», sagt Lustenberger, der fast täglich zwischen seinem Wohnort Nebikon und Luzern pendelt und zum Training mit dem Bus fährt. Er trainiert zwar nicht täglich mit der Mannschaft, weil er Wert darauf legt, die Ausbildung sauber abzuschliessen.

Auf genügend Einheiten kommt er trotzdem, und bangen muss der Blondschopf derzeit auch nicht um einen Platz im Team. Lustenberger, der seinen Auftritt beim 3:1 gegen YB für den besten der bisherigen Saison hält, gehört zu den Laufstärksten beim FCL, aber auch zu den besonders Selbstkritischen. Er sagt: «Ich finde fast nach jedem Spiel immer wieder Verbesserungsansätze.» Und er hat auch eine klare Meinung, wenn er beispielsweise den Wert von Jean-Michel Tchouga für die Mannschaft definieren muss: «Wir haben in Schaffhausen gemerkt, dass er eigentlich nicht zu ersetzen ist.»

Die Lehre hat Priorität

In den ersten 15 Runden gehört er zu den positiven und erfrischenden Erscheinungen beim FCL, und er hat trotz rasantem Aufstieg nicht vergessen, dass für ihn die Zeit der Bestätigung erst noch ansteht. Lustenberger, mit einem Vertrag bis 2009 ausgestattet, scheint aber mental gefestigt, um auch schwächere Phasen durchzustehen. «Ich bin darauf vorbereitet, dass es Spiele geben wird, in denen ich nur auf der Bank sitze», sagt er. Keine Mühe bereitete ihm auch, dass er dreimal ein Aufgebot der Schweizer U 19-Nationalmannschaft ablehnen musste. Noch bis im nächsten Sommer hat seine Lehre Priorität. Und darum ist alles, was danach kommt, in weiter Ferne. Natürlich würde ihn die deutsche Bundesliga eines Tages reizen, «aber zuerst muss ich mich in Luzern durchsetzen, dann sehen wir weiter».

Die Fähigkeiten dazu hat er, keine Frage. Trainer Sforza und Teamkollege Mario Cantaluppi loben ihn für seine Fussballintelligenz. Cantaluppi sagt etwa: «Mit Fabian habe ich mich schnell verstanden, als würden wir schon lange zusammen spielen.» Womit sie aber nicht dafür sorgen, dass der Nachwuchsmann abhebt. «Dafür sorgen meine Eltern und meine Kollegen schon», sagt Lustenberger. Und lächelt.

Sandro Marini: «Die Rechnung ist noch nicht aufgegangen» Lustenbergers ehemaliger U 16-Weggefährte Sandro Marini zog im Sommer aus, es war Zeit geworden für den nächsten Schritt. St. Gallen wollte ihn, und Marini, 18-jährig, fand: Ja, St. Gallen ist gut. Er unterschrieb bei den Ostschweizern einen Vertrag bis 2009, freilich in der Hoffnung, nach seiner Zeit in Kriens auf höherer Ebene den Durchbruch zu schaffen. Die Vorarbeit hatte er geleistet. Mit 16 Jahren debütierte er in der Challenge League, mit 18 sollte die Super League die neue Herausforderung sein.
Die Bilanz nach den ersten fünf Monaten liest sich indes ernüchternd: Marini brachte es auf zwei Kurzeinsätze in der Meisterschaft, und zweimal war er etwas länger im Cup dabei. Aber es ist nicht angebracht, seine stockende Entwicklung mit Ausreden zu erklären. Marini sagt zum einen: «Ich habe in der Vorbereitung schlecht trainiert und darum gar nicht das Recht, beim Trainer Forderungen zu stellen.» Zum andern merkt er als Folgerung an: «Die Rechnung ist bis jetzt nicht aufgegangen.»
Gegenwärtig ist Marini abseits der Mannschaft, er absolviert in Andermatt die ersten Wochen seiner Sportler-RS. Ans Aufgeben denkt der Sohn von Kriens-Trainer Stefan Marini aber keineswegs. Er glaubt, dass er den Anschluss schaffen wird, obwohl die interne Stürmerhierarchie klar vorgegeben ist: Alex Tachie-Mensah und Francisco Aguirre mit je zehn Saisontreffern sind unumstritten, dann kommt der 21-jährige Milos Malenovic und erst an vierter Stelle Marini.

Fringer hat Geduld mit Marini

Ihm fiel nach dem Wechsel vor allem die Umstellung auf den Vollprofibetrieb schwer. Er hatte Mühe, zweimal pro Tag zu trainieren, er hatte Mühe mit dem Tempo und der Intensität der Einheiten. «Er hat einen Schritt gemacht und muss vor allem in körperlicher Hinsicht noch zwei nehmen», sagt Fringer, betont aber auch: «Wir haben Marini geholt, weil wir in ihm einen Spieler mit Perspektiven sehen.»
Marini, der Fringer als äusserst korrekten Vorgesetzten lobt, klingt nicht desillusioniert, er glaubt an seine Chance. «Wenn ich richtig fit bin, kann ich mithalten», betont er. Im Team hat er sich schnell zurechtgefunden, und er kann damit leben, dass er St. Gallen als Stadt «kein Bijou» findet. Und oft ist Marini sowieso dort, wo der SC Kriens spielt. Er sah seine ehemalige Mannschaft in Delémont, er fuhr ihr sogar nach Lausanne nach, um das 2:0 zu sehen. Morgen ist er wieder in der Zentralschweiz, diesmal mit St. Gallen zu Gast auf der Allmend. Allerdings wird Marini dabei nur Zuschauer sein. Und vermutlich nicht auf der Bank, sondern auf der Tribüne sitzen.

Verfasst: 30. Dez 2006, 02:26
von Aufsteigerdoc
Die Vertragsverlängerung mit Fäbu Lustenberger bis 2010 ist die erfreuliche Meldung des FCL zum Abschluss eines wirklich erfolgreichen Jahres. Wenn ich mich an unsere Abreise nach Marbella vor 11Mt erinnere, als er durch Zufall das erste Mal dabei war - geplante Nachwuchsspieler mussten Teilnahme absagen und Fäbu rutschte nach. Wer hätte damals gedacht, dass er innerhalb eines Jahres zum Stammspieler in der SL aufsteigt. Es ist doch wirklich eine Freude, wieviele Spieler aus dem eigenen Nachwuchs bei uns eine Rolle spielen.

Verfasst: 30. Dez 2006, 13:54
von jean-michel
Eine sehr erfreuliche Nachricht, dass der Vertrag vorzeitig bis 2010 verlängert wurde. Ich hoffe, wir werden an Fäbu noch jede Menge Freude haben...

Verfasst: 30. Dez 2006, 15:02
von Gelöscht
Es zeigt auch das Fäbu und sein Umfeld auf dem Boden bleibt. Es zeigt mir wieder, dass er ein grosser ist.

Verfasst: 31. Dez 2006, 11:53
von Wiggerl Kögl
Das mit ein grosser werden, wird sich zeigen.

Aber es sind ganz gute Anzeichen dafür vorhanden.

Diesen Weg weiter fahren, körperlich noch ein weinig zu legen, dann kommts gut.

Verfasst: 5. Mär 2007, 09:20
von manuel
Interview mit Fabian (NLZ vom 05.03.2007):

«Sion schnappen wäre nicht schlecht»

Der FCL trotzte St. Gallen ein 0:0 ab. Fabian Lustenberger, mit 18 Jahren der Jüngste, über den Wert des Remis, seine Rolle und die Aussichten bis zum Saisonende.


Gegen Ende wurde es doch noch eng, als die St. Galler Spezialisten für Last-Minute-Siege den FCL unter Druck setzten. Fabian Lustenberger war in dieser Phase nur noch Zuschauer. Jiri Koubsky, der rustikalste Ostschweizer Verteidiger, hatte den 18-jährigen Luzerner ausser Gefecht gesetzt. Lustenberger trug eine Schienbeinprellung davon, sollte in einer Woche gegen YB aber wieder einsatzfähig sein. Vor seiner Auswechslung hatte er seinen Teil dazu beigetragen, dass der FCL auch in St. Gallen eine gute Figur abgab - und mit dem 0:0 zum dritten Mal in diesem Frühjahr keinen Treffer kassierte.

Fabian Lustenberger, haben sich die Ambitionen des FC Luzern so verändert, dass er mit dem 0:0 in St. Gallen nicht mehr richtig zufrieden sein kann?

Fabian Lustenberger: Über das ganze Spiel gesehen können wir schon zufrieden sein, doch. In der ersten Halbzeit könnte man von zwei verlorenen Punkten reden, in der zweiten Halbzeit hatten wir gegen Ende auch Glück. Das Unentschieden ist gerecht.

Was hat in der ersten Halbzeit gefehlt, um den Unterschied auszumachen?
Lustenberger: Eigentlich war vieles gut. Wir haben uns gut bewegt und gaben den St. Galler Verteidigern mit den Steilzuspielen auf unsere Stürmer doch einige Probleme auf. Aus den Chancen hätten wir zwei Tore machen müssen. Dann wäre der Unterschied da gewesen.

Sie gehören mit erst 18 Jahren zum Stamm der Mannschaft. Haben Sie Angst vor einem Rückschlag?

Lustenberger: Angst habe ich nicht. Aber Respekt ist vorhanden, auch vor Verletzungen, die einen Fussballer zurückwerfen können. Ich bin mir durchaus bewusst, dass die Leistungen die Grundlage für die Einsätze sind. Stimmen sie nicht, muss ich auf die Bank. Und das würde ich akzeptieren, ohne aufzubegehren. Als 18-Jähriger habe ich nicht das Anrecht, Forderungen auf einen Stammplatz zu stellen. Ich bin seit letztem Sommer erst dabei, habe 20 Partien in der Super League absolviert und kann nach einem Spiel die Materialkisten tragen wie andere Junge auch. Ich sehe mich gegenüber anderen Jungen nicht als etwas Besseres, nur, weil ich regelmässig zum Einsatz komme.

Wie hat sich Ihre Rolle im Team seit Saisonbeginn entwickelt?
Lustenberger: Anfänglich spielte ich vor allem auf der Seite, mittlerweile kann ich im Zentrum mehr für die Offensive tun und habe hinter mir die defensive Absicherung mit Seoane und Cantaluppi. Und ich habe mir mit teilweise guten Leistungen auch Akzeptanz verschafft.

Das klingt bescheiden.
Lustenberger: Es hat noch kein Spiel gegeben, von dem ich behaupten konnte, es sei perfekt gewesen. Aber das wird es wohl nie geben.

Das heisst, Sie sind nie zufrieden mit sich?
Lustenberger: Ganz zufrieden werde ich wohl nie sein, das ist so. Ich bin sehr selbstkritisch.

Was hätten Sie in St. Gallen Ihrer Ansicht nach besser machen müssen?
Lustenberger: Zwei, drei Pässe in die Tiefe auf die Stürmer hätten besser sein sollen. Und allgemein habe ich noch zu viele unnötige Ballverluste.

Wie wichtig ist es für die jungen Luzerner, dass Ciriaco Sforza der Trainer ist?
Lustenberger: Sforza ist zweifellos entscheidend für uns. Es gehört zu seiner Philosophie und zu der des Vereins, auch auf Junge und Einheimische zu setzen. Das ist sicher unser Glück. Und es macht Spass, wenn es läuft wie derzeit. Wir finden uns im 4:3:3-System immer besser zurecht.

Nach der Winterpause hat sich der FCL kontinuierlich von den Abstiegsrängen entfernt. Haben Sie trotzdem noch irgendwelche Bedenken?

Lustenberger: Eigentlich sollten wir mit dem Abstieg nichts mehr zu tun haben, dafür stufe ich die Mannschaft als gut genug ein. Nach den Spielen gegen YB und GC kommt die Serie mit den sechs Spielen gegen Schaffhausen, Aarau und Thun. Danach können wir endgültig urteilen, ob wir mit Sicherheit nicht mehr in Gefahr kommen werden.

Und welche Ziele haben Sie, wenn diese sechs Spiele nach Ihren Vorstellungen gelaufen sind?

Lustenberger: Dann lassen wir sicher nicht die Saison ausklingen. Sion schnappen, das wäre in diesem Fall nicht schlecht (schmunzelt).

Verfasst: 5. Mär 2007, 09:27
von Moschle
sympathischer junge. wenn er so weiter spielt, wird er zu einer sehr wichtigen teamstütze.

Verfasst: 27. Apr 2007, 18:31
von Liam
Klasse was Fäbu Spieltag für Spieltag zeigt!Und nun das 1:1 gestern Abend!!Frage mich was diesen Typen stoppen kann!

Verfasst: 27. Apr 2007, 18:35
von Stecki
Einer der sympatischsten Spieler seit langem. Wünsche ihm eine grosse Zukunft beim FCL.

Verfasst: 27. Apr 2007, 18:39
von Big Punisher
grande fäbu!

Verfasst: 27. Apr 2007, 18:40
von Bani
Ist halt ein Hinterländer :huetli:

Verfasst: 27. Apr 2007, 19:20
von Liam
Bani hat geschrieben:Ist halt ein Hinterländer :huetli:


Höi! Nebikon wohl nur halb so übel wie restliches Hinterland. Nebikon ist eher so Agglo des Hinterlandes. 8)
(Nee, bin kein Nebiker!)

Verfasst: 27. Apr 2007, 19:21
von Bani
Liam hat geschrieben:
Bani hat geschrieben:Ist halt ein Hinterländer :huetli:


Höi! Nebikon wohl nur halb so übel wie restliches Hinterland. Nebikon ist eher so Agglo des Hinterlandes. 8)
(Nee, bin kein Nebiker!)

Nebikon ist Agglo von Dagmersellen-City :wink:

Verfasst: 27. Apr 2007, 20:22
von simi1991
Big Punisher hat geschrieben:grande fäbu!

Verfasst: 27. Apr 2007, 21:04
von cupsiegerjungs
Wie schon oft in der Saison das war wieder Spitze

Verfasst: 27. Apr 2007, 21:45
von Chris Climax
Doppelseitiger Bericht über Fäbu in der aktuellen Schweizer Illustrierten !

Verfasst: 28. Apr 2007, 01:36
von dothedew
Chris Climax hat geschrieben:Doppelseitiger Bericht über Fäbu in der aktuellen Schweizer Illustrierten !


geschrieben von Christian Brand, ehemaliger FCL-Spieler und jetzt anscheinend SI-Redaktor :)

Verfasst: 30. Apr 2007, 07:29
von Gody
Könnte das einer einscannen!?!?

Verfasst: 30. Apr 2007, 07:58
von revolucion
Im Internet kann man auch einen kleinen Bericht sehen:


http://www.schweizer-illustrierte.ch/index.cfm?id=11127