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Re: Liebe NLZ

Verfasst: 11. Dez 2017, 13:51
von raven
Noch 35 seiten

Re: Liebe NLZ

Verfasst: 11. Dez 2017, 18:06
von Sammler
maré hat geschrieben:Danke DW! Ohne Dich würden wir absteigen... :roll:


:prayer: :prayer: :prayer: :prayer:
DW halt Fussballgott. Begreifts doch endlich. Taktikfuchs vor allem. Kein Trainer käme ohne ihm auf die Idee, das System umzustellen.

Re: Liebe NLZ

Verfasst: 11. Dez 2017, 19:07
von Neuer
Habe ech keine Ahnung, was Ihn da nur geritten hat... Zu wünschen wäre vor allem, dass er sich mal etwas von der konstruktiven Kritik aus den Foren zu Herzen nehmen würde... :wink:

Re: Liebe NLZ

Verfasst: 11. Dez 2017, 22:17
von Kiwi
DW disqualifiziert sich einmal mehr selber.

Welcher Leser kann so einen Journalisten noch halbwegs ernst nehmen? Allenfalls könnte er im Nebelspalter als Praktikant einsteigen :D

Von Babbel mag man halten was man will. Aufgrund von (wiederkehrender) Polemik im Regionalblatt, wird einer der bei den Bayern und in Liverpool gespielt hat sich bestimmt nicht System oder Aufstellung diktieren lassen.

Re: Liebe NLZ

Verfasst: 11. Dez 2017, 22:32
von Sammler
Nebelspalter - ich kam nicht auf den Titel, hatte aber den selben Gedanken. Danke. :thumbleft:

Re: Liebe NLZ

Verfasst: 10. Jan 2018, 09:50
von sidi
Dani in der heutigen NLZ hat geschrieben:Doch selbst, wenn Hauptgeldgeber Bernhard Alpstaeg unerwartet in seine Schatulle gegriffen hätte, wäre ein Fischer nicht einfach nach Luzern zu lotsen gewesen: Der FCL ist derzeit kein Arbeitgeber, der einem Trainer Sicherheit geben kann.

Das ist das grosse Problem des FCL. Egal, ob Babbel, Seoane oder ein anderer an der Seitenlinie steht – mit dieser Führung wird der Klub noch durch manchen Sturm gehen müssen.


So ein Bullshit! Fischer und auch Meier wären garantiert liebend gerne zum Zug gekommen. Wenn die Kohle gestimmt hätte sowieso. Ich behaupte, die beiden haben sich gestern zusammen ins Elend gesoffen und sich miteinander im Selbstmitleid gesuhlt, weil nicht mal der FCL sie will.

So Scheisse sind wir nun auch wieder nicht. Selbst Sion findet immer wieder einen, der froh ist einen Job zu bekommen.

Elender Stänkerer!

Re: Liebe NLZ

Verfasst: 10. Jan 2018, 13:44
von Sammler
Parallelen zu Sion gibt es schon. Ausser Yakin ist keiner der (letzten) FCL-Trainer irgendwie mal wieder richtig auf die Füsse gekommen. Mir fällt keiner ein.
http://www.weltfussball.com/teams/fc-luzern/9/

Re: Liebe NLZ

Verfasst: 10. Jan 2018, 13:57
von TW II
sidi hat geschrieben:
Dani in der heutigen NLZ hat geschrieben:Doch selbst, wenn Hauptgeldgeber Bernhard Alpstaeg unerwartet in seine Schatulle gegriffen hätte, wäre ein Fischer nicht einfach nach Luzern zu lotsen gewesen: Der FCL ist derzeit kein Arbeitgeber, der einem Trainer Sicherheit geben kann.

Das ist das grosse Problem des FCL. Egal, ob Babbel, Seoane oder ein anderer an der Seitenlinie steht – mit dieser Führung wird der Klub noch durch manchen Sturm gehen müssen.



So Scheisse sind wir nun auch wieder nicht. Selbst Sion findet immer wieder einen, der froh ist einen Job zu bekommen.

Elender Stänkerer!


Bei Sion kriegst dafür auch ordeli Schmerzensgeld und hast i.d.R. ein Team, mit welchem was zu erreichen wäre.

Re: Liebe NLZ

Verfasst: 10. Jan 2018, 16:30
von LU-57
Sammler hat geschrieben:Ausser Yakin ist keiner der (letzten) FCL-Trainer wieder richtig auf die Füsse gekommen.

insbesondere sehr zutreffend ist diese aussage auf denjenigen, welcher zwischen dem 18.08.2008 und 26.10.2008 trainer war.

findest du solche komplett deplatzierten aussagen eigentlich lustig???

greez

Re: Liebe NLZ

Verfasst: 10. Jan 2018, 18:28
von jossen
LU-57 hat geschrieben:
Sammler hat geschrieben:Ausser Yakin ist keiner der (letzten) FCL-Trainer wieder richtig auf die Füsse gekommen.

insbesondere sehr zutreffend ist diese aussage auf denjenigen, welcher zwischen dem 18.08.2008 und 26.10.2008 trainer war.

findest du solche komplett deplatzierten aussagen eigentlich lustig???

greez

(sorry)?

Re: Liebe NLZ

Verfasst: 10. Jan 2018, 19:03
von Schalker jung
57 verstehen halt nicht alle. RiF Roberto

Re: Liebe NLZ

Verfasst: 17. Jan 2018, 10:31
von Aufwindfahne
damit das bei dem ganzen bashing nicht untergeht: finde im fall die berichterstattung aus dem trainingslager noch recht gut *ärnscht*. :thumbleft:

Re: Liebe NLZ

Verfasst: 17. Jan 2018, 19:38
von Schalker jung
Aufwindfahne hat geschrieben:damit das bei dem ganzen bashing nicht untergeht: finde im fall die berichterstattung aus dem trainingslager noch recht gut *ärnscht*. :thumbleft:

Gebe dir recht. Frage ist nur wie lange DW so FCL freundlich berichtet. Ist das weil Fischer weg ist?

Re: Liebe NLZ

Verfasst: 25. Apr 2018, 13:45
von sidi
Jetzt schreiben die doch tatsächlich, 1989 sei Xamax Meister geworden. Und das in der Luzerner Zeitung :clown: . Tzzz...
Online imerhin inzwischen korrigiert.

Re: Liebe NLZ

Verfasst: 23. Jun 2018, 17:57
von Schalker jung
muss ich mich Registrieren, damit ich Beiträge lesen kann oder gibt es eine andere Alternative?

Re: Liebe NLZ

Verfasst: 24. Jun 2018, 20:49
von fesch
Schalker jung hat geschrieben:muss ich mich Registrieren, damit ich Beiträge lesen kann oder gibt es eine andere Alternative?


Ikognitomodus funktioniert bei mir

Re: Liebe NLZ

Verfasst: 24. Jun 2018, 21:52
von Schalker jung
fesch hat geschrieben:
Schalker jung hat geschrieben:muss ich mich Registrieren, damit ich Beiträge lesen kann oder gibt es eine andere Alternative?


Ikognitodus funktioniert bei mir

Musste zuerst Googlen wie das geht aber es Funktioniert. Danke.

Re: Liebe NLZ

Verfasst: 25. Jun 2018, 07:16
von sidi
Keine Ahnung wieso, aber bei mir kommen die Berichte im Windows Internet Explorer nicht, mit Google Chrome aber schon.

Re: Liebe NLZ

Verfasst: 31. Aug 2018, 10:40
von paloka
daneli hat geschrieben:Kakabadze hat in Luzern einen Dreijahresvertrag bis 2021 unterschrieben. «Ich bin glücklich hier zu sein und schaue vorwärts, um zu spielen und der Mannschaft helfen zu können», sagte Kakabadze im FCL-TV..

next time besser wieder google translate verwenden... :oops:

Re: Liebe NLZ

Verfasst: 15. Apr 2019, 08:29
von Chnebugrend
Der Dani versucht sich wieder mal im "Ultra-Bashing"!
Ja, das Werfen von Gegenständen auf die Spieler ist schlicht und ergreifend "fotzdomm". Gleichzeitig jedoch die Protestaktionen und diesen einen Vorfall als "gravierend" einzustufen und dann noch zu behaupten dass die phöööösen Fäns am Zuschauerschwund schuld seien ist schon ein starkes Stück. Interessanterweise scheint nicht mal Studhalter diesen Schluss zu ziehen, werden in seinem Statement doch diverse andere Faktoren genannt, aber nicht die Kurve. Die verbreitet jedoch derart Angst und Schrecken im Stadion, dass die NLZ mit regelmässigen Zuschriften eingedeckt wird... mol Dani, Pulitzer-Preis sollte nun definitiv formsache sein! :clown: :clown: :clown:

FCL laufen die Fans davon - Zuschauerschnitt fällt in der Swisspor-Arena erstmals unter die 10'000er-Marke

Der FC Luzern ist nach der Niederlage gegen Xamax das schwächste Heimteam der Super League. Hohe Ticketpreise, die schwächelnde Liga und die Ultras sind weitere Gründe für den Zuschauerschwund.

Nach einem Zwischenhoch unter dem neuen Trainer Thomas Häberli befindet sich der FC Luzern wieder auf Talfahrt. Das Team hat zuletzt fünf sieglose Spiele aneinandergereiht, wobei die samstägliche 0:1-Heimniederlage gegen das vorletzte Xamax der Tiefpunkt ist. Luzern, neu auf Platz 8, stellt mit 13 Punkten aus 15 Heimspielen das schwächste Team vor eigenem Publikum. Sogar das Tabellenschlusslicht Grasshoppers hat im tristen Letzigrund in Zürich einen Zähler mehr errungen als die Innerschweizer in der schmucken Swisspor-Arena.

Allerdings ist die Atmosphäre im Stadion auf der Allmend mit den vielen Heimniederlagen schlechter geworden. Gegen Xamax bezog die Mannschaft von Häberli bereits die 10. Heimpleite, wovon bei sieben verlorenen Partien in der eigenen Arena noch dessen Vorgänger René Weiler an der Seitenlinie stand. Pro Heimmatch sind durchschnittlich nur noch 9360 Zuschauer im Stadion, erstmals ist der Besucherschnitt in der vor acht Jahren eröffneten Swisspor-Arena nicht mehr fünfstellig.

Drei gravierende Vorfälle mit Anhängern in kurzer Zeit

Im FCL-Stadion hat es in den vergangenen rund fünf Wochen drei gravierende Vorfälle mit Ultras gegeben. Zuerst die Kettenaktion im Cup gegen YB und die Eierwürfe in der Liga erneut gegen YB – dies jeweils als Protest gegen die frühen Anspielzeiten, welche die Uefa zum Schutz der Champions-League-Partien durchsetzt. Dann am Samstag der Wurf einer Münze an den Kopf von Xamax-Goalie Laurent Walthert. Verschiedene andere Gegenstände wurden zudem aus der Kurve in Richtung des Neuenburgers geschossen.

Nach diesen Vorgängen stellt sich die Frage: Wer ist der Chef in der Swisspor-Arena – die FCL-Verantwortlichen oder die Ultras? Präsident Philipp Studhalter hat uns dazu schriftlich geantwortet: «Das Spiel wird vom FC Luzern organisiert und durchgeführt, im Rahmen der Auflagen der Liga, der Polizei sowie Stadt- und Kanton Luzern.» Wenn sich Besucher nicht an die Regeln halten, würden diese entweder nicht ins Stadion gelassen und mit einem Rayonverbot, Stadionverbot oder Hausverbot belegt. «Dazu kommen jene Personen, welche sich direkt beim Einlass oder auf dem Weg zum Stadion fehlerhaft verhalten. Diese werden nicht an das Spiel gelassen.»

Unverständnis der Spieler über die Ultras wächst

Und zu den «fehlbahren Personen im Stadion» erklärt FCL-Präsident Studhalter: «Sie werden konsequent verfolgt, gekoppelt mit einer technisch hochstehenden Videoüberwachungsanlage. Die fehlbaren Zuschauer werden identifiziert und bei erfolgreicher Identifikation der Strafverfolgungsbehörden übergeben.»

Der Unmut in der Luzerner Mannschaft über das Verhalten der sogenannten Fans wächst. Verteidiger Silvan Sidler (20) sagte nach dem Xamax-Spiel, was die meisten anderen Anhänger im Stadion denken: ««Solche Aktionen der Fans helfen uns natürlich nicht, damit nahmen sie uns die Zeit weg, um allenfalls noch auszugleichen zu können.»

Für alle drei erwähnten Vorfälle wartet der FCL noch auf das Urteil des Schweizerischen Fussballverbandes (zuständig im Cup) und der Swiss Football League (in der Meisterschaft). Studhalter sagt dazu nur, dass er Bussen erwartet. Allein für die Sicherheitskosten hat Luzern in der Vorsaison pro Heimspiel 62 673 Franken bezahlt.

Family-Corner ist weniger gut besetzt

Die Angst vor Gewalt im und vor dem Stadion ist ein ernst zu nehmender Faktor, weshalb Eltern und Grosseltern mit ihren Kindern und Enkeln die Luzerner Allmend nicht mehr besuchen. Davon zeugen unter anderem regelmässige Zuschriften und Reaktionen unserer Leser. Auch FCL-Präsident Studhalter kann nicht von der Hand weisen, dass dies ein Grund ist, weshalb auch der Family-Corner weniger gut als in den Vorjahren besetzt ist.

Auf die Frage, warum in dieser Saison erstmals die durschnittliche Besucherzahl unter die Marke von 10 000 gefallen ist, antwortet er: «Dafür gibt es nicht einen Grund, sondern es sind viele. Namentlich zu erwähnen sind: Die Attraktivität der Liga, der Schweizer Meister ist bereits Runden vor Ende der Meisterschaft erkoren. Dann die Eintrittspreise, der ausbleibende sportlich stabile Erfolg, ein breites Unterhaltungsangebot in Luzern und in der Zentralschweiz, die Möglichkeit, die Spiele der SFL zu Hause zu einem günstigen Preis zu konsumieren sowie die hohe Dichte an internationalem Fussball am Fernsehen.» Diese Aspekte seien nicht abschliessend. «Für jeden Besucher steht ein anderer Aspekt im Vordergrund. Sowohl der FCL als auch die Liga haben diese Herausforderungen erkannt und arbeiten an Optimierungen.» Der FCL habe aus diesem Grund die Vision 21 erarbeitet, und die Liga habe zum Beispiel den Modus geändert mit der Einführung der Barrage.

Reduzierte Eintrittspreise auf die nächste Saison hin

Der FC Luzern ist immer wieder für seine hohen Eintrittspreise kritisiert worden. Studhalter bestätigt, dass ab der kommenden Saison Reduktionen der Ticketpreise vorgenommen werden. Unter anderem kostet ein Matchbillett auf der Gegentribüne (Sektor C) dann neu 58 Franken statt wie bisher 70.90 Franken. Genauere Preisanpassungen wird der Verein zu gegebener Zeit detailliert bekannt geben.

Quelle: https://www.luzernerzeitung.ch/sport/fc ... ld.1111124