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The Voice of the wahren, wilden Fans

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LU-57
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The Voice of the wahren, wilden Fans

Beitrag von LU-57 » 26. Apr 2019, 23:05

The Voice of the wahren, wilden Fans

Er ist der derzeit bekannteste und umtriebigste FCL-Fan. Im Minutentakt offenbart er der sozialen Medienwelt seine neusten Projekte, Ideen und Einfälle. Seine Präsenz sucht seinesgleichen: Ob in der Zeitung, auf Onlineportalen, im Forum, auf der Strasse oder im Stadion: Er ist überall. Selbst bei gefühlt jedem dritten Telefonat ist er am anderen Ende der Leitung am Apparat. Und sucht Sponsoren und Unterstützer. Mit Erfolg. Er kriegt sie alle - ob Jungwächtler, KMUs oder Zürcher Politiker: Alle wollen Teil seiner neuen Fan-Bewegung sein. Sechs Wochen lang hat er rund um die Uhr geackert, um 9‘800 Ballone und 245 Spendenkässeli-Franken zu sammeln, damit beim Einlauf der Gladiatoren des Cuphalbfinals das Stadion kochen konnte, wie kaum je zuvor. Er ist die Stimme der Löwen. Er ist Daniel Krucker.

Fast ein halbes Jahrhundert alt. Seit Kindsbeinen ein FCL-Fan. Und seit zwei Monaten auf einer euforieschen Mission. „Im Moment sind wir halt einfach die “Wilden“ die für Aufruhr gesorgt haben“, fasst er die ereignisreichen vergangenen Wochen zusammen. „Wir“, das sind die „Lions Voice“, eine Facebook-Gruppe mit knapp 200 Mitgliedern. Hier und auf anderen Facebook-Fanseiten organsierte und kommentierte Krucker seinen ersten grossen Coup: Die Ballonchoreo vom Cup-Halbfinal. „Die Hütte soll brennen“, war das Motto. Viele belächelten sein penetrantes Engagement, die unzähligen Arbeitsstunden, der enorme Aufwand - um Ballone zu sammeln, die im Grosshandel für wenig Geld zu kaufen gewesen wären. Gegen alle Widerstände schaffte er es, seine Choreoidee zu verwirklichen – fast 10‘000 Ballone zu sammeln.

Fan-Politik raus – SVP-Politiker rein!

Dann, am vergangenen Dienstag-Morgen, kurz vor dem grossen Match, der Schock: „Liebe Gruppe. Heute ist der grosse Tag. Leider konnten wir aus Fanpolitischen aber auch aus anderen Gründen nicht ganz die Choreo ausarbeiten, welche wir eigentlich im Auge hatten“, vermeldete er – natürlich – auf Facebook.

Was war geschehen? Im Nachhinein konkretisierte er seine Enttäuschung etwas: „Nur, hätten wir unsere Choreo ganz anders gemacht, wenn man uns hätte machen lassen....Ich möchte an dieser Stelle keine Namen nennen....Aber da wurden auch noch von diversen Seiten gegen uns geschossen, z. T. auch sehr unfair!“

Da opfert sich einer auf um was Gutes zu bewirken – und dann legt man ihm Steine in den Weg, befiehlt, wie er seine Ballone aufzublasen hat - obschon er sie ganz anders aufblasen wollte. Unfassbar! Trotz dieser offensichtlichen, sehren Unfairness nennt Krucker keine Namen. Er stellt die Schuldigen nicht an den Pranger, obschon sie das absolut verdient hätten. Krucker, der faire Sportsmann und Gentlemen.

Stadionverbot für Kinder mit friedlichem Humor!

An wen sich seine – völlig berechtigte – Kritik wendet ist derweil allen klar: An die USL. Nicht immer zeigte er sich gegenüber dieser so zurückhaltend wie beim Rückblick auf die Ballonchoreo: Krucker kann auch austeilen, wenn er will: „Stadionverbot för die ganz USL! De hört dä huere Chindergarte endlich uf!“ forderte er wenige Wochen zuvor, nachdem die Fans von den Stehrängen beim Cupspiel gegen YB mit einem verketteten Tor gegen die Anspielzeit protestierten. Er sprach aus, was fast alle, grösstmehrheitlich friedlichen nichtchaotischen Fans denken. Und nahm, selbstlos wie er ist, Gegenwind in Kauf. Krucker, der Mutige.

„Ich bin von der USL inzwischen zur persona non grata erklärt worden, weil ich ihre Vorhaben aufgedeckt habe“, lässt der Winkelried der Anständigen verlauten. Ob er damit meint, dass er der Öffentlichkeit whistleblowerte, dass die USL ihre Choreo zwei Jahre im Voraus geplant hatte, ist nur eine Vermutung. Trotz Anfeindungen durch die gesetzlosen Hooligan-Lümmel muss Krucker nicht um sein Leben fürchten. Niemand wollte ihm je böse. Wahrscheinlich hatten die Halbstarken ganz einfach keinen Mumm dazu. Nur einmal, spätabends unter massivem Alkoholeinfluss getraut sich einer der Ultrà-Schnösel etwas aufzumucken und ihn über die Mikrophonanlage des Stüblis in einem schrägmelodiös vorgesungenen Lied als „Arschloch“ zu betiteln.

Kurvenarschretter

Trotz aller Probleme, die ihm die uneinsichtigen Querulanten der USL bereiteten, Krucker ist nicht nachtragend. Wenig später – in der Zwischenzeit wurde gar noch n zweites Mal gegen die Anspielzeiten protestiert – relativierte Krucker die Boshaftigkeit der Kettenaktion. Seiner Ansicht nach sei diese „humorvoll und friedlich“ gewesen, stellt er klar – und macht einen versöhnlichen Schritt auf die Ultras zu. Krucker der Gutmütige.

Nicht bloss Versöhnung, sondern Hilfe in höchster Not anerbietet er vergangenen Dienstag. Als die Kurve um seinen Support richtiggehend bettelt, zeigt er sich staatsmännisch, sieht wohlwollend über sämtliche Differenzen hinweg. Schliesslich geht es um den FCL. Also hilft er den hilflosen Ultrà-Buben aus der Cuphalbfinalpatsche: "Bei uns ging es aber nicht nur um die Choreo, bei uns ging es darum, dass sich möglichst viele daran beteiligen sprich solidarisieren und auch um der Kurve den Arsc..... zu retten!" erklärt er es im Nachzug zum verlorenen Fight gegen Thun seinen Einsatz zur Aufrechterhaltung der Ehre der Stehkurve. Krucker der heldenhafte Retter! Wie genau er diesen riesigen Popo der Stehkurve gerettet hat, ist nebensächlich. Die Dankbarkeit aller wird ihm auf alle Fälle ewig währen.

Vom Arsch zum Glied

Trotz dieser humanistischen Heldentat bleibt Krucker bescheiden: „Mer werdet in Zukunft au en Fanclub ha. Eine wo sech als Bendeglied zwösche VFFC, USL ond FCL Gschäftsleitig gseht. Do gitts bestimmt nochholbedarf.“

Endlich! Ein Bindeglied zwischen Verein und Fans. Erstaunlich, dass darauf noch nie jemand gekommen ist. Visionäre Gedankengänge, auf welche das FCL-Umfeld hundertundachtzehn Jahre warten musste! Gottseidank gibt’s diesen Teufelskerl Krucker! Womöglich könnte er dann beispielsweise in der unmittelbaren Nähe des Fanlokals sein Büro beziehen, um noch näher am Puls der Fans zu sein – das wär ja mal was!

Herzblatt

Zusätzliche Räumlichkeiten benötigt er ja sowieso besser heute als morgen. Die Lagerung von Choreo-Aktionen in der Grössenordnung des Ballon-Spektakels benötigt Platz. „Ich brauche bald eine neue Wohnung“, meinte er bei Zentralminus zur Situation, dass sein Zuhause von Ballonpackungen dermassen überstellt war, dass er nicht einmal mehr auf seinem stylischen Designer-Sofa Platz nehmen konnte.

Aber absitzen und ausruhen ist ja sowieso nicht seine Art. Auf das eine folgt das nächste Projekt. Zunächst geht es dabei darum, seine Bewegung, die „Lions Voice“ zu strukturieren. Die Gründung eines Fanclubs soll dabei nur ein Zwischenschritt sein: „Wenn wir uns als Fanclub organisiert haben und uns dann auch entschieden haben, ob wir zur USL oder zum VFFC gehen möchten […]“.

Welche Ehre und Chance für die beiden traditionsreichen Organisationen, dass sich Krucker und seine Heerschaft von tatkräftigen Krampfern sowohl die Eine wie die Andere als (dekorative) Partnerin vorstellen könnte.

Wer schlussendlich das Rennen macht, bleibt offen. Beim VFFC ist auf den ersten Blick nicht ganz ersichtlich, ob Mitglieder mit Ideendrang überhaupt willkommen sind. Daher werden sich die „Lions“ wohl eher die USL einvernehmen. Bei der USL wartet man gemäss Gerüchten ja bereits seit Jahren mit tausend Handküssen auf Krucker + Co. Nicht nur, damit man sich zukünftig wieder selber „den Arsc… retten“ könnte, sondern auch, weil der USL schon seit längerem etwas fehlt, was der Anführertyp Krucker ohne Wenn und Aber mitbringen würde: Seriosität. Endlich würde man die USL wieder ernst nehmen.

Ja nu, es chond ide Press

Auch beim FCL wird man hocherfreut sein, dass jemand – dazu noch dermassen geeignetes - diese Bindeglied-Funktion (im weitentfernten Ausland gibt’s sowas scheinbar schon unter dem Namen „Fanarbeit“) übernimmt. Auf der Geschäftsstelle frohlockt man bereits, Daniel Krucker noch etwas häufiger begrüssen zu dürfen. Es bleibt zu hoffen, dass die FCL-Mitarbeiter für den zukünftigen Mediator etwas besser erreichbar sind als zuletzt.
Bei einem seiner unisonsofacebookprotokollierten Besuche auf der Allmend war nämlich weder Krienbühl, noch Studhalter und nicht mal Blättler anwesend. Einzig Böbner war da, hatte aber keine Zeit. HALLO? GEHT’S EIGENTLICH NOCH? WEISS DER DEN EIGENTLICH NICHT, WER DA UM EINEN TERMIN GEBETEN HAT? Mit Krucker ist in solchen Situationen – vollkommen zurecht - nicht zu spassen. Öffentlichkeitswirksam prangerte er den Schlendrian der arbeitsfaulen FCL-Belegschaft an: „Dä [Böbner]esch jo stadion chef ond vo dem hätt i scho erwarted, dass er mech empfangt“. Schweinerei. Punkt! Der Besuch endete mit dem Facebook-Liveticker-Fazit: „Ja nu, es chond ide Press.“

Gegagangene Presse zu gehen

Apropos Presse: Diese hat sich in den vergangenen Wochen um Fan-Shootingstar Krucker gerissen. Pfadizeitung, Zentralminus, Playboy + Co.: Jeder wollte die glorreiche Krucker-Story mal bringen. Ehre wem Ehre gebührt halt. Bei einigen – neidischen- Fans stiess das nicht nur auf Verständnis. „Man wirft uns vor, dass es sich nicht gehört zur Presse zu gehen“, fasst Krucker die erneuten Missstimmungen zusammen.

Und dabei war das alles gar nicht so: „Wir sind nicht zur Presse gegangen, sondern die Presse kam zu uns“. Ha! Wäre ja auch verwunderlich gewesen, wenns andersrum gewesen wäre. Sind wir ehrlich, Roger Federer fragt ja auch nicht beim Radio nach, ob er vielleicht mal bitteschön ein Interview geben könnte. Vollkommen logisch. Aber in Zeiten von Behauptungen und Fake-News wird gar ein Halbheiliger wie Krucker mit solchen lächerlichen Falschaussagen ins schlechte Licht gerückt. Schrecklich! Daher nochmals schwarz auf weiss: Krucker wollte nie selber an die Presse gelangen, gar nie! Versteht das doch. Zwei Wochen vorher postete er anlässlich der Ballonsammelpartys im Stübli: „Wir haben mit unseren 2 Parties jetzt die Möglichkeit zur Presse zu gehen und das bekannt zu machen“.

Männer und Kritiker sind Schweine!

Ähm. Was? Hahahahaha. Themawechsel. Ihr seid immer noch stutzig? Theeeeemawechsel. Hey. Was solls! Ein klitzekleiner, einmaliger Ausrutscher. Und überhaupt: Wenn zur Abwechslung endlich einer mal was wirklich Gutes macht, dann muss bzw. darf man nicht alles bzw. nichts kritisieren. Wollt ihr eigentlich alles wenige Positive rund um den FCL kaputt machen??? Eben.

Doch: Ist bei Krucker wirklich alles Gold, was glänzt? Zumindest etwas lässt uns Aufrichtigen aufhorchen. Sein Resüme zum Abschluss der Ballon-Aktion nämlich: „Erstaunlicherweise sind nur 2-3 Ballone auf dem Platz gelandet. Wir rechneten mit 1000-2000 Ballons auf dem Feld“. Starker Tobak! Plante da einer etwa einen weiteren dieser unsäglichen Spielabunterbrüche? Man stelle sich vor: Zweitausend zerplatzende Ballone auf dem Spielfeld! Tinitusorgien bei Spielern, Alten und klitzekleinen Kindern! Wie krank ist das denn???

Ist Krucker etwa doch einer der „Bösen“? Will er die USL mit seinen unzähligen Inputs etwa nicht reformieren, sondern radikalisieren? Ist er, der zukünftige allmächtige Mann an der Spitze der Luzerner Fanarbeit und der USL mit direktem Draht in die Geschäftsleitung des Vereins womöglich gar kein wahrer, sondern auch ein sogenannter Fan?

Kamel im Schafspelz?

Hat er alle nur getäuscht? Zuerst Ballone dann Bomben? Wird jetzt alles noch viel schlimmer? Müssen sich die entnervten normalen Zuschauer jetzt darauf gefasst machen, dass an jedem einzelnen Heimspiel angekettete Truthähne und brennende Fünfliber aufs Feld fliegen?

Kaum. Krucker beschwichtigt und meinte erst heute Vormittag mit vereinendem Unterton: Wichtig sei jetzt, dass „nicht noch mehr Wasser ins Öl fliesst“. Die Wogen sollen geglättet werden, alle einander wieder lieb haben. Schliesslich: Vor 5 Minuten war vor 5 Minuten. Und in 10 Minuten ist in 10 Minuten. Wieso sollte man sich von Aussagen (und den Differenzen daraus) aus der Vergangenheit aufhalten lassen, wenn man seine Meinung in der Zukunft sowieso wieder über den Haufen schmeisst? Keiner verinnerlicht die fcluzernisch-visionäre „Agilität“ besser als Krucker. Ein richtiger Anführer ohne jegliche Scheuklappen eben. „Gut gemeinte Kritik macht man [daher] vorzugsweise per Privatnachricht“. Wir haben verstanden.

Daniel Krucker, danke für alles! Es bleibt zu hoffen, dass dein monumentales Vermächtnis weitergetragen wird und nicht zerplatzt wie ein blauer Luftballon.

PENG.

Anmerkung: Sämtliche Zitate sind Original-Zitate aus Facebook. Nicht wenige sind in der Zwischenzeit der breitfächerigen Zensur zum Opfer gefallen. Aber das Internet vergisst nicht – im Gegensatz zu seinen Nutzern.
STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/

«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.

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Re: The Voice of the wahren, wilden Fans

Beitrag von LU-57 » 28. Apr 2019, 23:01

es geht - natürlich - weiter :mrgreen:

FCL Lions-Voice, 28.04.2019 hat geschrieben:WIESO LIEF AKTION "MER BRENGED D HÖTTE ZOM CHOCHE" VORWIEGEND ÜBER FACEBOOK, FLYER & PRESSE?

[...]
So wirkte unsere Choreo nicht so, wie sie sollte. Aber zu unserem Erstaunen, waren alle Beteilligten im Sektor C3 bis C5 und D2 bis D3 bereit den Ballon aufzublasen und das ganze sah dann vom Feld für die Spieler immer noch sehr gut aus. Denn schlussendlich darf man nicht vergessen, ist eine Choreo immer ein wenig eine kleine Überraschung für die Mannschaft!

[...]


so [ein wenig klein] überrascht über eine choreo war wohl noch nie jemand in einem fussballstadion dieser erde. wer hätte auch nur im entferntesten ahnen können, was da bei spielbeginn auf den sitzrängen geschehen würde ...

greez
STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/

«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.

Arno Nühm
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Re: The Voice of the wahren, wilden Fans

Beitrag von Arno Nühm » 29. Apr 2019, 09:14

Grande 57!
Das kann man fast nicht glauben, wenn man es nicht miterleben würde.
Kann bitte mal einer bei RTL2 anfragen ob die nicht ne Doku über ihn drehen wollen. Das gibt sicher Einschaltquoten zwischen "Die Wollnys" und "Die Geissens".
"Die Kruckers" der neue Stern am sonst so qualitätsarmen Nachmittags-TV-Himmel.

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bjaz
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Re: The Voice of the wahren, wilden Fans

Beitrag von bjaz » 29. Apr 2019, 10:18

Es war ja jetzt lustig und es hat mich auch unterhalten. Aber können die jetzt bitte wieder dahin verschwinden, wo sie bis vor etwa 4 Monaten waren?

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Schalker jung
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Re: The Voice of the wahren, wilden Fans

Beitrag von Schalker jung » 29. Apr 2019, 10:24

Choreo zum Meister Jubiläum war top. Diesmal war sogar der ganze Schriftzug FCL zu erkennen. Danke habt der Kurve schön den Arsch gerettet. Was währe ohne euch? Danke für eure ÖIFORI
1000 Trainer schon verschliessen, Spieler kommen Spieler gehen
doch was stehts bleibt sind wir Luzerner die immer Treu zur Mannschaft stehn

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tuce
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Re: The Voice of the wahren, wilden Fans

Beitrag von tuce » 29. Apr 2019, 10:52

Kommentar vom Admin gelöscht

chamäleon
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Registriert: 10. Mai 2006, 14:46

Re: The Voice of the wahren, wilden Fans

Beitrag von chamäleon » 29. Apr 2019, 11:18

dem tuce wohl wieder mal die pferde durchgebrannt, dass sein statement vom admin gelöscht wurde. schade, hat er sich nicht immer unter kontrolle. :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
haut das ding endlich rein

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